DE975008C - Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Zink und dessen Legierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Zink und dessen Legierungen

Info

Publication number
DE975008C
DE975008C DEA17356A DEA0017356A DE975008C DE 975008 C DE975008 C DE 975008C DE A17356 A DEA17356 A DE A17356A DE A0017356 A DEA0017356 A DE A0017356A DE 975008 C DE975008 C DE 975008C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zinc
phosphate
solution
solutions
alloys
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA17356A
Other languages
English (en)
Inventor
Leon Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel Corp
Original Assignee
Amchem Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amchem Products Inc filed Critical Amchem Products Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE975008C publication Critical patent/DE975008C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/07Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
    • C23C22/08Orthophosphates
    • C23C22/12Orthophosphates containing zinc cations
    • C23C22/17Orthophosphates containing zinc cations containing also organic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

AUSGEGEBENAM 3. AUGUST 1961
A 17356 VI148 d
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Verfahren zur Herstellung von Phosphatüberzügen vermittels Zinkphosphatlösungen auf Zink und dessen Legierungen.
Bekanntlich werden zur Herstellung von Phosphatüberzügen auf diesen Metallen vorzugsweise »im Gleichgewicht befindliche« Lösungen von primärem Zinkphosphat verwendet. Gemäß der Erfindung erhält man Überzüge von größerer Gleichmäßigkeit sowohl bezüglich der Dicke der Phosphatschicht bzw. des Gewichtes pro Flächeneinheit als auch bezüglich der Farbe und des Korrosionsschutzes; ein weiterer Vorteil ist eine wesentliche Verminderung der Schlammbildung. Auch bleiben die Zinkphosphatlösungen leichter und über längere Zeiträume ohne die Notwendigkeit von Adjustierungen im Gleichgewicht, so daß der Betrieb der Phosphatierung mit solchen Lösungen vereinfacht und die Schwankungen sowohl der Behandlungslösung als der erzielten Überzüge erheblich vermindert werden. so
Besonders geeignet für das Verfahren der Erfindung sind an sich bekannte Zinkphosphatlösungen, die Oxydationsmittel, wie Nitrate, Chlorate od. dgl., und gegebenenfalls neben Zink auch noch Nickel und/oder Kobalt in Lösung enthalten; solche Lösungen sind as ζ. B. in der USA.-Patentschrift 2 121 574 beschrieben.
109 632/15
Es wurde gefunden, daß der Zusatz verhältnismäßig geringer Mengen von Glykolsäure oder Milchsäure bzw. ihrer löslichen Salze solche bekannten Zinkphosphatlösungen sehr wesentlich verbessert und die oben beschriebenen Vorteile zu erhalten erlaubt. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Phosphatierlösungen organische Sulfosäuren zwecks besserer Benetzung, Oxalsäure zwecks Abschwächung der Beizwirkung und Weinsäure zur Verminderung der
ίο Schlammbildung zuzusetzen. Jedoch haben diese organischen Säuren nicht die Wirkung der Glykolsäure oder Milchsäure, eine größere Gleichmäßigkeit der Phosphatschicht und ein leichteres und sparsameres Arbeiten der Phosphatlösungen zu bewirken.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Eine an sich bekannte und für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Phosphatlösung hat folgende Zusammensetzung:
ZnO 183,5 g
NiCO3 30 g
Phosphorsäure (75 °/0) 750 g
HNO3 (1,355) 66 g
Wasser ad 11
Dieses Konzentrat wird mit 30 bis 40 Teilen Wasser
verdünnt, um eine Arbeitslösung zu erhalten, die zweckmäßig bei etwa 50 bis 60° C verwendet wird.
Der so erhaltenen gebrauchsfertigen Lösung werden etwa 10 g/l Milchsäure oder Glykolsäure zugefügt, vorzugsweise kurz vor der Benutzung der Lösung. Die so erhaltene Lösung eignet sich hervorragend zum Phosphatieren von verzinktem Eisenblech, das üblicherweise bei der Phosphatierung besonders große Schwierigkeiten bietet, da die Phosphatschicht dazu neigt, auf der Oberseite eine andere Stärke, Farbe und Erscheinung zu haben als auf der Unterseite, vielleicht deshalb, weil der elektrolytische Zinküberzug meist getrennt auf jede Seite des Bleches aufgebracht wird.
Das in bekannter und üblicher Weise gut vorgereinigte verzinkte Blech wird noch naß von der letzten Spülung oder auch nach dem Trocknen mit der Lösung behandelt, wozu nach dem Spritzverfahren oft nur 30 Sekunden benötigt werden, um eine genügend starke, kristalline Zinkphosphatschicht zu bilden. Das Blech wird dann, wie üblich, gewaschen und — gegebenenfalls nach einer Nachspülung mit Chromsäure und/oder Phosphorsäure — getrocknet und mit dem Färb- oder Lackanstrich versehen.
Auf den Blechen hat sich, vor dem Aufbringen der Farbe, beiderseits eine ausgezeichnet gleichmäßig dunkelgraue Phosphatschicht gebildet.
Bekanntlich sind manche Arten von Zinklegierungen schwerer zu phosphatieren als andere. Beispielsweise ist es bei den meisten Zinkgußstücken zweckmäßig, zwecks Beschleunigung der Phosphatierung mit etwas heißeren Lösungen zu arbeiten oder eine Lösung nach dem folgenden Beispiel zu verwenden.
Beispiel 2
ZnO 140 g
Phosphorsäure (75 °/0) 560 g
NaClO3 '. 144 g
NiCO3 (45°/oNi) 28,8g
Wasser ad 11
Dieses Konzentrat wird mit etwa der 25fachen Menge Wasser verdünnt, um eine Arbeitslösung zu erhalten, der vor Gebrauch etwa 10 g/l Milchsäure oder Glykolsäure zugesetzt werden. Zur Phosphatierung von Zink soll die Lösung etwa ein pn von etwa 2,6 haben; sollte durch den Zusatz der genannten organischen Säure der pH-Wert zu sehr erniedrigt werden, so wird er durch Zusatz von Alkali auf diesen Wert eingestellt, oder es wird statt der Milchoder Glykolsäure deren Natriumsalz oder Zinksalz usw. verwendet.
Beispiel 3
ZnO 116 g
HNO (56,5%) 113,5 g
H3PO4 (75°/o) 378 g
NiCO3 (45% Ni) 8,75 g
Eisenfeile 0,96 g
Wasser ad. 11
Dieses Konzentrat wird mit 40 bis 60 Teilen Wasser verdünnt, um eine Arbeitslösung zu erhalten.
Mit dieser Lösung wurden betriebsmäßig folgende Vergleichsversuche gemacht. Die Lösung wurde ohne den erfindungsgemäßen Zusatz in kontinuierlicher Produktion 24 Stunden im Spritzverfahren verwendet, nach welcher Zeit 625 1 Konzentrat zugefügt werden mußten, um die Lösung in guter gleicher Arbeitsleistung zu erhalten.
Weitere 24 Stunden wurde mit der gleichen Lösung gearbeitet, der aber erfindungsgemäß 10 g/l Milchsäure (bzw. milchsaures Natrium) zugesetzt wurden. Es wurde gefunden, daß nach 24stündigem Arbeiten nur 3971 Konzentrat zugefügt zu werden brauchten, um die Lösung in guter gleicher Arbeitsleistung zu erhalten, so daß etwa ein Drittel an Konzentrat gespart werden konnte. Dabei waren die erhaltenen Phosphatüberzüge einwandfrei.
Es wird oft schon eine wesentliche Verbesserung mit einem Zusatz von nur 0,5 g/l Milch- oder Glykolsäure, die auch in Form ihrer wasserlöslichen Salze verwendet werden können, erhalten. Im allgemeinen empfiehlt sich aber ein Zusatz von etwa 5 bis 10 g/l. In keinem Falle hat es sich als nötig erwiesen, mehr als 20 g/l zuzusetzen. Je höher der Zusatz zu der Phosphatlösung ist, um so dunkler wird, bis zu einer gewissen Grenze, die Farbe der Phosphatschicht. Es ist leicht, in einem Vorversuch festzustellen, welche Menge Milchsäure unter bestimmten gegebenen Verhältnissen (Art der Metalloberfläche und der Phos-
phatlösung) nötig ist, um den dunkelsten Farbton zu erhalten; dies ist dann die optimale Menge, aus der leicht die betriebsmäßig zuzusetzende Menge an Milchsäure verschiedener Reinheitsgrade oder an Glykolsäure oder den Salzen derselben zu berechnen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Erzeugung von Phosphatüberzügen auf Zink und dessen Legierungen vermittels Zinkphosphatlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Lösungen Milchsäure oder Glykolsäure oder deren lösliche Salze, vorzugsweise in Mengen von 5 bis 20 g/l zugefügt werden und die Behandlung bei einem pn-Wert von etwa 2,6 bis zur Bildung einer genügend starken kristallinen Zinkphosphatschicht durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Oxydationsmittel, wie Nitrate, Chlorate u. dgl., und/oder Schwermetallsalze, wie Nickel, Kobalt u. dgl., als Beschleuniger zugefügt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 272 451, 642191, 643869, 676029, 707865, 805343;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 077 450.
    © 109 632/15 7.61
DEA17356A 1952-08-06 1953-01-30 Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Zink und dessen Legierungen Expired DE975008C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US731882XA 1952-08-06 1952-08-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE975008C true DE975008C (de) 1961-08-03

Family

ID=22112261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA17356A Expired DE975008C (de) 1952-08-06 1953-01-30 Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Zink und dessen Legierungen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE975008C (de)
GB (1) GB731882A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531457A1 (fr) * 1982-08-03 1984-02-10 Roquette Freres Solution et procede pour la conversion chimique de substrats metalliques
FR2654440A1 (fr) * 1989-11-16 1991-05-17 Produits Ind Cie Fse Procede de conversion chimique de substrats metalliques, bain mis en óoeuvre dans ce procede et concentre pour la preparation du bain.

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3118793A (en) * 1960-12-06 1964-01-21 Detrex Chem Ind Method of pretreating and phosphatizing a metal surface for siccative coatings
US3152018A (en) * 1961-11-01 1964-10-06 Wyandotte Chemicals Corp Room temperature phosphate coating composition
US3269876A (en) * 1962-12-13 1966-08-30 Rheem Mfg Co Glass-coated steel article
US3338755A (en) * 1963-09-03 1967-08-29 Hooker Chemical Corp Production of phosphate coatings on metals
US3269877A (en) * 1964-04-03 1966-08-30 Detrex Chem Ind Phosphate coating composition
DE19844391C2 (de) * 1998-09-28 2003-01-09 Chemetall Gmbh Verfahren zur Vorbereitung von Werkstücken für die Kaltumformung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE272451C (de) *
DE642191C (de) * 1932-02-09 1937-02-27 Curtin Howe Corp Verfahren zum UEberziehen von Eisen- und Stahlgegenstaenden mit einer Schutzschicht
DE643869C (de) * 1930-09-24 1937-04-19 Mij Tot Exploitatie Van De Par Verfahren zur Behandlung von Magnesium-, Zink- oder Eisenoberflaechen
US2077450A (en) * 1935-01-08 1937-04-20 Alrose Chemical Company Method and composition for coating iron and steel articles
DE676029C (de) * 1934-12-21 1939-05-24 Theodor Broch Unger Verfahren zur Erzeugung einer Schutzschicht auf Eisen- und Stahlflaechen
DE707865C (de) * 1939-07-15 1941-07-05 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Rostschutzbehandlung von Eisen und Stahl
DE805343C (de) * 1950-01-31 1951-05-17 American Chem Paint Co Verfahren zur Erzeugung von Phosphatueberzuegen auf Metallen, insbesondere Eisen und Stahl

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE272451C (de) *
DE643869C (de) * 1930-09-24 1937-04-19 Mij Tot Exploitatie Van De Par Verfahren zur Behandlung von Magnesium-, Zink- oder Eisenoberflaechen
DE642191C (de) * 1932-02-09 1937-02-27 Curtin Howe Corp Verfahren zum UEberziehen von Eisen- und Stahlgegenstaenden mit einer Schutzschicht
DE676029C (de) * 1934-12-21 1939-05-24 Theodor Broch Unger Verfahren zur Erzeugung einer Schutzschicht auf Eisen- und Stahlflaechen
US2077450A (en) * 1935-01-08 1937-04-20 Alrose Chemical Company Method and composition for coating iron and steel articles
DE707865C (de) * 1939-07-15 1941-07-05 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Rostschutzbehandlung von Eisen und Stahl
DE805343C (de) * 1950-01-31 1951-05-17 American Chem Paint Co Verfahren zur Erzeugung von Phosphatueberzuegen auf Metallen, insbesondere Eisen und Stahl

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531457A1 (fr) * 1982-08-03 1984-02-10 Roquette Freres Solution et procede pour la conversion chimique de substrats metalliques
EP0102284A1 (de) * 1982-08-03 1984-03-07 Roquette FrÀ¨res Lösung und Verfahren zur chemischen Konversion metallischer Oberflächen
FR2654440A1 (fr) * 1989-11-16 1991-05-17 Produits Ind Cie Fse Procede de conversion chimique de substrats metalliques, bain mis en óoeuvre dans ce procede et concentre pour la preparation du bain.
EP0433118A1 (de) * 1989-11-16 1991-06-19 Compagnie Francaise De Produits Industriels Verfahren zur chemischen Konversion von Metallgegenständen, verwendetes Bad dafür und Konzentrat zur Herstellung des Bades

Also Published As

Publication number Publication date
GB731882A (en) 1955-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3213384C2 (de)
DE969976C (de) Verfahren zur Herstellung eines Phosphatueberzuges auf Eisenwerkstoffen
DE969303C (de) Verfahren zur Reinigung und zur Bildung von Phosphatschichten auf Oberflaechen aus Eisen oder Zink in einem Arbeitsgang
DE975008C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Zink und dessen Legierungen
DE3902266A1 (de) Verfahren zum aufbringen von konversionsueberzuegen
DE2715291C3 (de) Verfahren zur Herstellung einses amorphen, leichten, fest haftenden Phosphatüberzugs auf Eisenmetalloberflächen
DE3543733A1 (de) Verfahren zur erleichterung der kaltverformung
DE3307158A1 (de) Verfahren zur aktivierung der phosphatschichtausbildung auf metallen und mittel zur durchfuehrung solcher verfahren
DE853698C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Zink
DE1521678B2 (de) Verfahren und ueberzugsloesung zur herstellung von phosphat ueberzuegen
DE1136882B (de) Verfahren und Mittel zum Aufbringen von Oxalatueberzuegen auf Eisen und Stahl
DE102010025707A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf Flacherzeugnissen aus Titanzink
DE690603C (de) Verfahren zur Erzeugung von Schutzschichten auf Leichtmetallen und Leichtmetallegierungen
DE584411C (de) Verfahren zur Herstellung von korrosionsfesten UEberzuegen auf Eisen und Stahl
DE1203087B (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphat-ueberzuegen auf Metallen
DE951605C (de) Badzusammensetzung und Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Zink
DE1184590B (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf metallischen Oberflaechen
DE2043085B2 (de) Verfahren zum Aufbringen von Zinkphosphatschichten auf elektrolytisch verzinktes Material
DE1621096C3 (de) Wäßriges, im wesentlichen sechswertige Chromionen enthaltendes Bad und Verfahren zur kathodischen Bildung von korroslonsreslstenten Schichten auf Metalloberflächen
DE1067278B (de) Verfahren und mittel zum aufbringen von phosphatüberzügen auf metallen
DE894945C (de) Verfahren und Loesung zur Aufbringung von UEberzuegen auf Metallen
DE2150080A1 (de) Verfahren zur Regelung der Chlordkonzentration in Eintauch-Kupfer-UEberzugsloesungen
AT238529B (de) Wässerige, nickelbeschleunigte Phosphatüberzugslösung
DE2152446A1 (de) Verfahren und Mittel zur chemischen Oberflaechenbehandlung von Metallen
DE1095081B (de) Loesungen und Verfahren zum Phosphatieren von Metallen