DE972657C - Verfahren zur Gewinnung von fluessigen, sauerstoffhaltigen Produkten mit einem hohen Gehalt an Estern durch Kohlenoxydhydrierung - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von fluessigen, sauerstoffhaltigen Produkten mit einem hohen Gehalt an Estern durch Kohlenoxydhydrierung

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DE972657C
DE972657C DEP48516A DEP0048516A DE972657C DE 972657 C DE972657 C DE 972657C DE P48516 A DEP48516 A DE P48516A DE P0048516 A DEP0048516 A DE P0048516A DE 972657 C DE972657 C DE 972657C
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DEP48516A
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Walter Dr Rottig
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/15Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of oxides of carbon exclusively
    • C07C29/151Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of oxides of carbon exclusively with hydrogen or hydrogen-containing gases
    • C07C29/153Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of oxides of carbon exclusively with hydrogen or hydrogen-containing gases characterised by the catalyst used
    • C07C29/156Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of oxides of carbon exclusively with hydrogen or hydrogen-containing gases characterised by the catalyst used containing iron group metals, platinum group metals or compounds thereof

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von flüssigen, sauerstoffhaltigen Produkten mit einem hohen Gehalt an Estern durch Kohlenoxydhydrierung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von flüssigen, sauerstoiihaltigen Produkten mit einem hohen Gehalt an Estern durch Kohlenoxydhydrierung. Diese vermehrte Bildung von Estern ist für viele industrielle Zwecke erwünscht, da die Ester als Lösungsmittel oder als Zusatzstoffe für Kunstharze ausgedehnte Verwendung finden. Außerdem lassen sich aus Estern der katalytischen Kohlenoxydhydrierung in einfacher Weise Carbonsäuren gewinnen, die infolge ihrer geradkettigen Beschaffenheit besonders wertvoll sind.
  • Es ist unter dem Namen »Synol-Verfahren« eine Synthese aliphatischer Alkohole durch Kohlenoxydhydrierung bekannt, bei der vorzugsweise Eisenkatalysatoren verwendet werden. Diese sehr aktiven Katalysatoren lassen sich durch Fällung erhalten, haben aber den Nachteil zu geringer Raumbeständigkeit und Härte. Demgegenüber sind Schmelzkontakte bei fast der gleichen Aktivität von außerordentlicher mechanischer Beständigkeit. Diese Katalysatoren werden zwischen 450 und 65 oO C reduziert. Die Synthese findet bei Temperaturen zwischen I75 und IgoO C und Drücken von I8 bis 50 atü statt. Hierbei werden in der Hauptsache aliphatische Alkohole erhalten. Der nicht alkoholische Teil der Syntheseprodukte enthält 2 bis 7e/o sauerstoffhaltige Verbindungen, von denen der größte Teil Ester sind. Eine praktische Herstellung von Estern läßt sich durch ein Verfahren mit so schlechten Ausbeuten nicht erzielen.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren wird die Kohlenoxydhydrierung bei einem Synthesedruck von 10 bis 50 kg/cm2 unter Verwendung von alkalisierten, gefällten Eisenkatalysatoren durchgeführt, die mit Alkalisilikaten imprägniert und unter Anwendung hoher Gasgeschwindigkeiten bei 200 bis 3200 C mit Wasserstoff, Kohlenoxyd oder deren Gemischen reduziert worden sind. Der Alkaligehalt der Katalysatoren kann hierbei 0,5 bis IOO/o, berechnet als K2 O, betragen. Nach diesem Verfahren werden in erster Linie Kohlenwasserstoffe, aber auch sauerstoffhaltige Verbindungen erhalten. Ob Ester in diesen Produkten enthalten sind und wie groß ihr Anteil ist, ist nicht bekannt.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man bei der Durchführung der Kohlenoxydhydrierung bei etwa den gleichen Bedingungen und unter Verwendung von ähnlichen alkalisierten, gefällten Eisenkatalysatoren, die in gleicher Weise reduziert sind, dann Produkte mit einem hohen Gehalt an Estern erhält, wenn man zur Alkalisierung der Katalysatoren statt Alkalisilikaten Alkalisalze der Phosphor-, Bor-, Wolfram- oder Molybdänsäure verwendet. Darüber hinaus war überraschend, daß mit derartig alkalisierten Eisenkontakten, die bei Normaldruck nur eine erhöhte Ausbeute an Paraffin und eine Herabsetzung der Methanbildung bewirken, bei erhöhten Drücken von 10 bis 50 kg/cm2 eine stark vermehrte Ausbeute an Estern eintritt.
  • Es ist bereits bei der Durchführung der Kohlenoxydhydrierung mit Sinterkatalysatoren, die bei hohen Temperaturen von 400 bis 6000 C reduziert sind, bekannt, den Katalysatoren Alkaliphosphate oder Alkaliborate in Mengen von 0,1 bis 15 I5°/o zuzusetzen. Nach einem dieser bekannten Verfahren werden auf diese Weise nur Kohlenwasserstoffe erzeugt, während nach einem anderen gleichartigen Verfahren auch sauerstoffhaltige Verbindungen in geringen Mengen erzeugt werden können, über deren Natur keine Angaben gemacht werden. Es war auf Grund dieser bekannten Verfahren nicht anzunehmen, daß man bei Anwendung von Fällungskatalysatoren und Senkung der Reduktionstemperaturen auf 200 bis 3200 C sauerstoffhaltige Produkte mit hohem Gehalt an Estern würde erzielen können.
  • Zur Erreichung guter Esterausbeuten ist es erforderlich, daß die vor ihrer Inbetriebnahme übliche reduzierende Vorbehandlung der Kontakte mit Wasserstoff, Kohlenoxyd oder Gemischen dieser beiden Gase unter Anwendung hoher Gasgeschwindigkeiten bei 250 bis 3000 C vorgenommen wird. In diesem Fall liefert die anschließende Synthese schon bei 200 bis 2100 C einen zwischen 60 bis 65 °/o liegenden (CO t H2) -Umsatz, der einem reinen Kohlenoxydumsatz von 80 bis 88U/0 entspricht.
  • Als Synthesegas ist ein möglichst kohlenoxydreiches C O/H2-Gemisch besonders günstig, da ein zu hoher Wasserstoffgehalt die Bildung von olefinischen Kohlenwasserstoffen begünstigt. Ein kohlenoxydreiches Gas begünstigt außerdem die vermehrte Bildung von hochmolekularen Kohlenwasserstoffen. Unter Anwendung von Wasserglas läßt sich bei einem Synthesedruck von Iokg/cm2 ein flüssiges Produkt erhalten, das neben annähernd 20°/o Alkoholen etwa 200/0 Ester enthält.
  • Außerdem sind noch etwa 50/0 andere sauerstoffhaltige Verbindungen, wie Ketone, Aldehyde und Säuren darin vorhanden.
  • Hohe Ausbeuten werden vor allem dann erhalten, wenn die Synthese mit in der Gasströmungsrichtung ansteigenden Temperaturen durchgeführt wird. Im Gegensatz zu der heute meist mit wassergekühlten Reaktionsöfen durchgeführten Kohlenoxydhydrierung, wo der Gasumsatz hauptsächlich im oberen Drittel der Kontaktfüllung erfolgt, ergeben in Gasströmungsrichtung ansteigende Kontakttemperaturen über den größten Teil der gesamten Kontaktfüllung gleichmäßig hohe Umsätze, so daß Nebenreaktionen und unerwünschte Zersetzungen der gebildeten Primärprodukte unterbleiben. Die Verwirklichung einer in Richtung der Gasströmung ansteigenden Kontakttemperatur kann in an sich bekannter Weise durch spezielle Kühlmittel oder zonenweise Ofenkühlung erreicht werden.
  • Im Gegensatz zu anderen Eisenkatalysatoren, die bevorzugt Alkohole liefern, arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren mit nur sehr geringer Methanbildung. Während bei der heute üblichen Synthese an Eisenkontakten bei einem Umsatz von 55 bis 66°/o (CO+H2) im allgemeinen mit geradem Gasdurchgang eine Methanbildung von 8 bis 12 auftritt, lassen sich bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise bei Umsätzen von 60 bis 65 t/o die gebildeten Metbanmengen auf bis zu 50/0 und darunter herabdrücken.
  • Sehr vorteilhaft ist es, die Synthese mit Gas-Kreislaufführung zu betreiben. Schon beim Arbeiten in geradem Gasdurchgang liefert das erfindungsgemäßeVerfahren 60 bis 65 °/o der flüssigen Syntheseprodukte in Form hochmolekularer Verbindungen. Bei einer Gas-Kreislaufführung steigt die Ausbeute an hochmolekularen Verbindungen auf 70 bis 750/0. Hierbei ist es von großem wirtschaftlichem Vorteil, daß sich die gebildeten Ester vornehmlich im Siedebereich der hochmolekularen Produkte bilden.
  • Beispiel Zur Ausführung der Kohlenoxydhydrierung wurde ein Katalysator benutzt, der aus 100 Teilen Eisen und 5 Teilen Kupfer bestand. Dieser Katalysator war aus einer heißen Lösung der Metallnitrate mit Soda gefällt und durch Auswaschen von den zurückgebliebenen Alkalimengen befreit worden. Im Anschluß hieran wurde er derart mit primärem Kaliumphosphat (K H2 P 04) imprägniert, daß auf 100 Teile Eisen 7,9 Teile K2 0 entfielen. Der Synthesedruck belief sich auf 10 kg/cm2 und die Synthesetemperatur auf 2050 C. Als Synthesegas wurde Wassergas benutzt. Die Gasbelastung belief sich auf stündlich 100 1 Gas je 1 Kontakt. Hierbei wurde ein (C 0 t H2) -Umsatz von 6I°/o erzielt, wobei gleichzeitig 4,90/o Methan entstanden. Die flüssigen Reaktionsprodukte enthielten im Durchschnitt I70/o Ester, außerdem waren noch 23% Alkohole und 40/0 andere sauerstoffhaltige Verbindungen darin enthalten. Oberhalb 3200 C gingen 570/0 der flüssigen Synthese produkte über.
  • Ähnliche Ergebnisse unter den angeführten Bedingungen werden mit Eisenkatalysatoren erzielt, die statt mit Alkaliphosphaten mit Alkaliboraten, -molybdaten oder -wolframaten aktiviert worden sind. Demgegenüber fallen Versuche mit Katalysatoren, die mit Alkalisilikaten imprägniert worden sind, ganz anders aus, wie aus folgender Tabelle ersichtlich ist.
    Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3 Versuch 4 Versuch 5
    Alkaligehalt des Katalysators
    auf 100 Teile............8 Teile K2O 8 Teile K2O, 7 Teile K2O 6,5 Teile K2O 7 Teile K2O
    als K H2PO4 22 SiO2 als KH2BO3 als K2MoO4 als K2WO4
    CO t H2-Umsatz, % ......... 61 62,3 60,5 60,9 6I,2
    Methanbildung, % . . . . . . . . . . . 4,9 3,0 5,0 5,3 5,3
    Esteranteil, % . . . . . . . . . . . . . . . 17 2,5 I2 I3 I5
    Alkoholanteil, % . . . . . . . . . . . . 23 4,5 I8,5 I6 I7
    Die Reduktion der beschriebenen Katalysatoren wurde in allen Fällen folgendermaßen durchgeführt: Das Reduktionsgas, bestehend aus reinem Wasserstoff oder 75 0/o H2 und 25 0/o N2, durchströmt in einer Menge von 100 m3/Stunde einen Wärmeaustauscher, danach einen Überhitzer und passiert anschließend den die Katalysatorkörner enthaltenden Reduktionstrog. Dieser besaß eine lichte Weite von I6 cm. Er konnte eine Katalysatormenge von insgesamt 51 aufnehmen. Die lineare Gasgeschwindigkeit, umgerechnet auf Normalbedingungen, betrug bei der Reduktion etwa 1,4 m/Sekunde. Reduktionszeit: 60 Minuten. Gasdruck in der Anlage: etwas oberhalb I ata.
  • Nach Beendigung der Reduktion wurde unter Durchleiten eines schwachen Reduktionsgasstromes erkalten gelassen und der Katalysator anschließend unter Kohlensäureschutz in einen kleinen Kübel entleert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Gewinnung von flüssigen, sauerstoffhaltigen Produkten durch Kohlenoxydhydrierung bei einem Synthesedruck von 10 bis 50 kg/cm2 unter Verwendung von alkalisierten, gefällten Eisenkatalysatoren, die 0,5 bis I0O/o Alkali, berechnet als K2O, enthalten und die unter Anwendung hoher Gasgeschwindigkeiten bei 200 bis 3200 C mit Wasserstoff, Kohlenoxyd oder deren Gemischen reduziert worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Herstellung von Produkten mit einem hohen Gehalt an Estern mit Alkali salzen, insbesondere Kalisalzen, der Phosphor-, Bor-, Wolfram- oder Molybdänsäure aktivierte Katalysatoren verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung von kohlenoxydreichen Synthesegasen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakttemperaturen in der Richtung der Gasströmung ansteigen. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 293 787, 295 202, 295 203, 742 376, 745 444; französische Patentschriften Nr. 842 507, 862 870, 870 67; Angewandte Chemie, Ausgabe B, Bd. 20, I948, S.225 bis 229; »Brennstoffchemie«, Bd. 4 [1923], S. 276; Bd. 5 [1924], S. 20I und 2I7; »Gesammelte Abhandlungen zur Kenntnis der Kohle«, Bd. I0, S. 372, 373, 385, 388, 392, 4I2; »Chemisches Zentralblatt«, 1940, Bd. II, S.2986.
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