DE2526198A1 - Verfahren zur herstellung von furfurylalkohol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von furfurylalkoholInfo
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- C07D307/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D307/34—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D307/38—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
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Description
1
% m
INSTYTUT GHEMII PRZEMYÜLOWEJ,
Warschau / Polen
Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol, welcher unter anderem zur Erzeugung von
Gießereiharzen für Formmassen und von chemisch beständigen
Kitten Anwendung findet, durch katalytische Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase. Die Hydrierungsreaktion des
Aldehyds ist eine exotherme Reaktion, und unter industriellen Bedingungen schafft die Abfuhr großer Wärmemenge ein
schweres Problem. Diese Wärmemenge beträgt etwa 19 kcal/mol.
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t (089) 98 82 72 8 Manchen 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank Manchen 453100
Pur den selektiven Verlauf der Hydrierungsreaktion ist die
richtige Wahl der Verfahrensbedingungen und des Katalysators von besonderer Bedeutung.
Es sind Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol sowohl in der Dampfphase als auch in der flüssigen Phase
bekannt„
Die Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol durch Hydrierung von Furfural in der Dampfphase werden im allgemeinen
in Gegenwart von stationären Katalysatoren bei Temperaturen im Bereich von 140-22O0O und unter Druck von
1-10 atü durchgeführt. Wegen der Notwendigkeit des Verdampf ens von Aldehyd, was wegen der Polymerisation des
Aldehyds bei erhöhten Temperaturen mit Verlusten verbunden ist, und wegen der Notwendigkeit der Anwendung einer Zirkulation
von großen Wasserstoffmengen im Rahmen des Reaktionssystems
bedarf die Hydrierung in der Dampfphase einer ausgebauten Apparatur. Ein schwieriges Problem schafft
auch die Abfuhr der Wärme aus der Hydrierungsreaktion und so auch die Konstruktion der Reaktoren. Darüber hinaus verläuft
in dem Katalysatorbett eine teilweise Polymerisation sowohl von Furfural als auch von seinen Hydrierungsprodukten:
diese Reaktion wird durch die hohe Reaktionstemperatur begünstigt.
Die dabei gebildeten harzähnlichen Produkte wirken desaktivierend auf den Katalysator.
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Das nach diesen Verfahren erhaltene Produkt enthält im allgemeinen
erhebliche Mengen an unreagiertem Furfural wie auch an Nebenprodukten der Hauptreaktion. Um aus dem Produkt
der Hydrierungsreaktion Furfurylalkohol mit erforderlichem Reinheitsgrad zu erhalten, wird eine mehrstufige
Rektifikation zur Beseitigung der leichtflüchtigen Nebenprodukte (hauptsächlich Silvan) und unreagierten Aldehyds
und danach zur Abtrennung des reinen Alkohols von höher siedenden Verbindungen angewendet.
Die Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol durch Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase erlauben die
Beseitigung einiger Nachteile, welche bei der Hydrierung in der Dampfphase erscheinen. Insbesondere ist es möglich,
in den Verfahren in flüssiger Phase den Arbeitsgang des Verdampfens von Furfural und die damit verbundenen Verluste
zu vermeiden und die Notwendigkeit der Zirkulation von großen Mengen an Wasserstoff zu vermeiden.
In der Patentschrift USA 2 763 666 wird ein Verfahren beschrieben,
in welchem als Katalysator Raney-Nickel, Drücke von 2-4-2 atü und Temperaturen von 80 - 1500O und Konversion
bis zu 90$ angewendet werden. Der Hauptnachteil dieses
Verfahrens ist die Bildung von erheblichen Mengen an Nebenprodukten während der Hydrierung.
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Es ist auch ein Verfahren bekannt (J.F.Belskij, Usp.Chim.,
1963, .32_, 70), in welchem ein Cu-Cr-Katalysator, ein Druck
von 300 atü und eine Temperatur von 60-1000G angewendet
wird. Die Konversion von Aldehyd beträgt in diesem Verfahren etwa 90$, und es wird ein Produkt erhalten, welches
85-92$ Alkohol enthält. Ein schwerwiegender Nachteil dieser Methode ist sehr hoher Druck.
In der ungarischen Patentschrift 147 519 wird ein Verfahren
zur Hydrierung von Furfural in der flüssigen Phase beschrieben, welches im Leiten durch einen angewärmten Reaktor
einer mit Wasserstoff gesättigten Suspension eines staubförmigen Gu-Or-Katalysators im Furfural bei Temperatur im
Bereich von 170-22O0C und unter Druck von 250 atü besteht.
In diesem Verfahren wird eine hohe Selektivität (97$) erhalten. Ein Nachteil dieser Methode ist auch die Notwendigkeit
der Anwendung von sehr hohem Druck.
Ein gemeinsamer Naohteil der bekannten Verfahren zur Herstellung
von Furfurylalkohol durch Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase ist auoh die Anwendung des Katalysators
in Form einer Suspension, was einen zusätzlichen Arbeitsgang, nämlich die Abtrennung des Produktes vom Katalysator
durch Filtrieren unumgänglich macht. Dieser Arbeitsgang ist technologisoh verlegen und bringt weitere Verluste des
Produktes mit sich.
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_ 5 —
Die darüber angegebenen Merkmale der Verfahren zur Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase tragen dazu
bei, daß diese Verfahren weniger verbreitet sind.
Das Wesen der Erfindung ist eine Durchführung des Verfahrens zur Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase, die die
Herstellung von Furfurylalkohol mit hoher Ausbeute und mit kleiner Menge an Nebenprodukten in einem katalytischen
System, welches die Notwendigkeit der Abtrennung des Produktes vom Katalysator durch Filtration eliminiert und eine
hohe Dauerbeständigkeit des Katalysators gewährleistet. Es
ist für diese Erfindung auch von wesentlicher Bedeutung, daß dank der Ausarbeitung von geeignetem Katalysator und
von angemessener Arbeitsweise die Reaktionstemperaturen und -drücke verhältnismäßig niedrig sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die
Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase mit Wasserstoff oder mit Wasserstoff enthaltenden Gasen an einem stationären
Katalysator, welcher nach Reduktion metallisches Kupfer in einer Menge von 30-70 Gew.-^, Metalloxide der II. und III.
Gruppe des periodischen Systems in einer Menge von nicht weniger als 25 Gew.-$, sowie Promotoren,wie Natriumoxid,
und neutrale Substanzen, wie Graphit, in einer Menge von insgesamt bis zu 5 Gew.-^ enthält, durchgeführt wird. Das
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b -
Verfahren wird im Temperaturbereich von 100-16O0G durchgeführt,
und dem Reaktor wird das mit dem flüssigen und durch das Katalysatorbett zirkulierenden Reaktionsprodukt
verdünnte Furfural zugeleitet. Es kann im Kreislauf gearbeitet werden.
Dank soloher Arbeitsweise kann das Verfahren in flüssiger
Phase unter niedrigem Druck in den Grenzen von 1-15 atü
geführt werden. Es ist offensichtlich auch möglich, höhere Drücke anzuwenden, was aber aus technischen und technologischen
Gründen unbegründet ist. Die Anwendung der Verdünnung des zugeführten Purfurals mit dem flüssigen und
durch das Katalysatorbett zirkulierenden Reaktionsprodukt verhindert eine durch die Hydrierungsreaktion hervorgerufene
Temperaturzunähme und ermöglicht, die sich auf der
Oberfläche des stationären Katalysators bildenden und die Aktivität des Katalysators erniedrigenden harzähnlichen
Produkte auszuwaschen. Ein zusätzlicher Effekt des Verfahrens ist die Verminderung der Menge der Reaktionsnebenprodukte
dank der Verschiebung des Reaktionsgleichgewichts in die Richtung des Hauptproduktes.
Die nachfolgenden Beispiele illustrieren den Verlauf des Verfahrens und die damit erhaltenen Ergebnisse, ohne jedoch
das erfindungsgemäße Verfahren zu begrenzen.
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In einem Röhrenreaktor von 32 mm Durchmesser und 1500 mm
Höhe wurden 1300 ml tablettierten /5 x 5/ Katalysators, welcher GuO, MgO, Na2O und Graphit enthielt, untergebracht.
Katalysator, welcher in der Form von einem Gemisch der Oxide hergestellt wurde, wurde mit Wasserstoff bei der
Temperatur von 2200O reduziert, um Kupferoxid: in metallisches
Kupfer umzuwandeln. Nach Reduktion enthielt der Katalysator 46,3$ Cu, 52,1$ MgO, 0,1$ Na2O und 1,5$ Graphit.
Die Hydrierung wurde auf folgende Weise durchgeführt: Es wurde in den Reaktor von oben kontinuierlich 0,2 l/Stunde
einer 15$-igen Aldehydlösung in rohem Furfurylalkohol und 10 l/Stunde Wasserstoff'dosiert. Im Reaktor wurde die Temperatur
von 10O0C und der Druck von 8 atü erhalten. Es wurde
aus dem Reaktor von unten das Reaktionsprodukt entnommen, welches 0,8$ unreagierten Aldehyds, 0,8$ Silvans und O93$
höher siedender Verbindungen enthielt; der Rest war Furfurylalkohol. Die Konversion von Aldehyd in Furfurylalkohol
betrug 94,5$. Das Produkt wurde destilliert, um Silvan abzutrennen. Der Destillationsrückstand entsprach den Abnahmebedingungen
für Furfurylalkohol.
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In einen Reaktor, welcher unter analogen Bedingungen wie in Beispiel 1 angegeben arbeitete, wurde 0,25 l/Stunde
einer 15$-igen Lösung von Furfural in dem aus der Hydrierung von Aldehyd erhaltenen Produkt dosiert.
Es wurde ein Produkt erhalten, in welchem die Konzentration des unreagierten Aldehyds 0,87ο, Silvan-Konzentration 1,4%
und die Konzentration höher siedender Verbindungen 0,9$
betrug. Nach Abdestillierung des Silvans entsprach das Produkt den Abnahmebedingungen für Furfurylalkohol.
In einem Reaktor wie im Beispiel 1 wurden 1320 ml Katalysator,
welcher hauptsächlich Kupfer- und Zinkoxide enthielt, untergebracht. Katalysator wurde in der Temperatur von
2200C mit Wasserstoff reduziert. Nach der Reduktion enthielt
der Katalysator etwa 65$ Gu, 32$ ZnO und 3$ Al2O5.
Die Hydrierung von Furfural wurde bei der Temperatur von 1000O und unter Druok von 4 atü durchgeführt. In den Reaktor
wurden von oben 500 ml/Stunde einer 16,5$-igen Lösung von
Furfural in dem Produkt der Hydrierungsreaktion und 20 l/Stunde Wasserstoff dosiert. Unter diesen Bedingungen wurden 95$
Furfural, welches in dem in den Reaktor zugeführten Strom
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enthalten war, in Furfurylalkohol umgesetzt» Das Produkt der Hydrierungsreaktion enthielt 0,8$ Silvans, 0,4$ unreagierten
Aldehyds und 0,3$ höher siedender Verbindungen.
In einem Reaktor wie in Beispiel 1 wurden 1300 ml Katalysator, welcher nach der Reduktion mit Wasserstoff bei
2200G 32$ Gu, 63$ ZnO, 5$ Al2O3 und kleine Menge Eisenoxide
enthielt, untergebracht. Die Hydrierung von Aldehyd wurde bei 1000G und unter Druck von 16 atü durchgeführt.
In den Reaktor wurde eine 15$-ige Aldehydlösung im Furfurylalkohol mit der Geschwindigkeit von 250 ml/Stunde und
Wasserstoff, in einer Menge um 50$ höher als stöchiometrische, dosiert. Nach der Reaktion enthielt das Reaktionsgemisch
0,5$ unreagierten Aldehyds und 0,2$ Silvan.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol durch katalytische Hydrierung von
Furfural. Das Verfahren wird in flüssiger Phase bei Temperaturen von 100-1600G und unter Drücken von 1-15 atü in
Gegenwart von stationären Katalysatoren, welche nach Reduktion metallisches Kupfer sowie Metalloxide der II. und/oder
III. Gruppe des periodischen Systems mit Zugabe von Promotoren und neutralen Substanzen enthalten, durchgeführt.
Als Hydrierungsmittel dient Wasserstoff oder Wasserstoff
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enthaltendes Gas; dabei wird in den Reaktor das mit Reaktionsprodukten verdünnte Furfural eingeführt. Nach
AMestillieren von Silvan entspricht das hydrierte Produkt den Bedingungen für technischen Furfurylalkohol.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
- Patentansprüche :( 1JVerfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol durch katalytische Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase mit Wasserstoff oder mit Wasserstoff enthaltenden Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung bei Temperatur zwischen 100 und 1600G in einem mit stationärem Katalysator gefüllten Reaktor, welcher Katalysator nach Reduktion metallisches Kupfer in einer Menge von 30-70 Gew.-^, Metalloxide der II. und III. Gruppe des periodischen Systems in einer Menge von nicht weniger als 25 Gew.-°/o, sowie Promotoren, wie Natriumoxid, und neutrale Substanzen, wie Graphit, in einer Menge von insgesamt bis zu 5 Gew.-1^ enthält, durchführt, und dabei in den Reaktor das mit Reaktionsprodukten verdünnte Furfural eingeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung unter Drücken von 1 bis 15 atü durchführt.509881/1109
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---|---|---|---|---|
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