DE2526198A1 - Verfahren zur herstellung von furfurylalkohol - Google Patents

Verfahren zur herstellung von furfurylalkohol

Info

Publication number
DE2526198A1
DE2526198A1 DE19752526198 DE2526198A DE2526198A1 DE 2526198 A1 DE2526198 A1 DE 2526198A1 DE 19752526198 DE19752526198 DE 19752526198 DE 2526198 A DE2526198 A DE 2526198A DE 2526198 A1 DE2526198 A1 DE 2526198A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogenation
catalyst
furfural
furfuryl alcohol
hydrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752526198
Other languages
English (en)
Inventor
Irena Balcerzak
Witold Zyczynski Celler
Stanlaw Ciborowski
Halina Jakubaszek
Stanlaw Kurowski
Ignacy Lachman
Stanislaw Maczenski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Instytut Chemii Przemyslowej
Original Assignee
Instytut Chemii Przemyslowej
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Instytut Chemii Przemyslowej filed Critical Instytut Chemii Przemyslowej
Publication of DE2526198A1 publication Critical patent/DE2526198A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/38Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
    • C07D307/40Radicals substituted by oxygen atoms
    • C07D307/42Singly bound oxygen atoms
    • C07D307/44Furfuryl alcohol

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

1 % m
INSTYTUT GHEMII PRZEMYÜLOWEJ, Warschau / Polen
Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol, welcher unter anderem zur Erzeugung von Gießereiharzen für Formmassen und von chemisch beständigen Kitten Anwendung findet, durch katalytische Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase. Die Hydrierungsreaktion des Aldehyds ist eine exotherme Reaktion, und unter industriellen Bedingungen schafft die Abfuhr großer Wärmemenge ein schweres Problem. Diese Wärmemenge beträgt etwa 19 kcal/mol.
iv/Lp 509881/1109
t (089) 98 82 72 8 Manchen 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank Manchen 453100
Pur den selektiven Verlauf der Hydrierungsreaktion ist die richtige Wahl der Verfahrensbedingungen und des Katalysators von besonderer Bedeutung.
Es sind Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol sowohl in der Dampfphase als auch in der flüssigen Phase bekannt„
Die Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol durch Hydrierung von Furfural in der Dampfphase werden im allgemeinen in Gegenwart von stationären Katalysatoren bei Temperaturen im Bereich von 140-22O0O und unter Druck von 1-10 atü durchgeführt. Wegen der Notwendigkeit des Verdampf ens von Aldehyd, was wegen der Polymerisation des Aldehyds bei erhöhten Temperaturen mit Verlusten verbunden ist, und wegen der Notwendigkeit der Anwendung einer Zirkulation von großen Wasserstoffmengen im Rahmen des Reaktionssystems bedarf die Hydrierung in der Dampfphase einer ausgebauten Apparatur. Ein schwieriges Problem schafft auch die Abfuhr der Wärme aus der Hydrierungsreaktion und so auch die Konstruktion der Reaktoren. Darüber hinaus verläuft in dem Katalysatorbett eine teilweise Polymerisation sowohl von Furfural als auch von seinen Hydrierungsprodukten: diese Reaktion wird durch die hohe Reaktionstemperatur begünstigt. Die dabei gebildeten harzähnlichen Produkte wirken desaktivierend auf den Katalysator.
509881/1 109
Das nach diesen Verfahren erhaltene Produkt enthält im allgemeinen erhebliche Mengen an unreagiertem Furfural wie auch an Nebenprodukten der Hauptreaktion. Um aus dem Produkt der Hydrierungsreaktion Furfurylalkohol mit erforderlichem Reinheitsgrad zu erhalten, wird eine mehrstufige Rektifikation zur Beseitigung der leichtflüchtigen Nebenprodukte (hauptsächlich Silvan) und unreagierten Aldehyds und danach zur Abtrennung des reinen Alkohols von höher siedenden Verbindungen angewendet.
Die Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol durch Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase erlauben die Beseitigung einiger Nachteile, welche bei der Hydrierung in der Dampfphase erscheinen. Insbesondere ist es möglich, in den Verfahren in flüssiger Phase den Arbeitsgang des Verdampfens von Furfural und die damit verbundenen Verluste zu vermeiden und die Notwendigkeit der Zirkulation von großen Mengen an Wasserstoff zu vermeiden.
In der Patentschrift USA 2 763 666 wird ein Verfahren beschrieben, in welchem als Katalysator Raney-Nickel, Drücke von 2-4-2 atü und Temperaturen von 80 - 1500O und Konversion bis zu 90$ angewendet werden. Der Hauptnachteil dieses Verfahrens ist die Bildung von erheblichen Mengen an Nebenprodukten während der Hydrierung.
- 4 -. 509881/1109
Es ist auch ein Verfahren bekannt (J.F.Belskij, Usp.Chim., 1963, .32_, 70), in welchem ein Cu-Cr-Katalysator, ein Druck von 300 atü und eine Temperatur von 60-1000G angewendet wird. Die Konversion von Aldehyd beträgt in diesem Verfahren etwa 90$, und es wird ein Produkt erhalten, welches 85-92$ Alkohol enthält. Ein schwerwiegender Nachteil dieser Methode ist sehr hoher Druck.
In der ungarischen Patentschrift 147 519 wird ein Verfahren zur Hydrierung von Furfural in der flüssigen Phase beschrieben, welches im Leiten durch einen angewärmten Reaktor einer mit Wasserstoff gesättigten Suspension eines staubförmigen Gu-Or-Katalysators im Furfural bei Temperatur im Bereich von 170-22O0C und unter Druck von 250 atü besteht. In diesem Verfahren wird eine hohe Selektivität (97$) erhalten. Ein Nachteil dieser Methode ist auch die Notwendigkeit der Anwendung von sehr hohem Druck.
Ein gemeinsamer Naohteil der bekannten Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol durch Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase ist auoh die Anwendung des Katalysators in Form einer Suspension, was einen zusätzlichen Arbeitsgang, nämlich die Abtrennung des Produktes vom Katalysator durch Filtrieren unumgänglich macht. Dieser Arbeitsgang ist technologisoh verlegen und bringt weitere Verluste des Produktes mit sich.
— 5 — 509881/1109
_ 5 —
Die darüber angegebenen Merkmale der Verfahren zur Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase tragen dazu bei, daß diese Verfahren weniger verbreitet sind.
Das Wesen der Erfindung ist eine Durchführung des Verfahrens zur Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase, die die Herstellung von Furfurylalkohol mit hoher Ausbeute und mit kleiner Menge an Nebenprodukten in einem katalytischen System, welches die Notwendigkeit der Abtrennung des Produktes vom Katalysator durch Filtration eliminiert und eine hohe Dauerbeständigkeit des Katalysators gewährleistet. Es ist für diese Erfindung auch von wesentlicher Bedeutung, daß dank der Ausarbeitung von geeignetem Katalysator und von angemessener Arbeitsweise die Reaktionstemperaturen und -drücke verhältnismäßig niedrig sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase mit Wasserstoff oder mit Wasserstoff enthaltenden Gasen an einem stationären Katalysator, welcher nach Reduktion metallisches Kupfer in einer Menge von 30-70 Gew.-^, Metalloxide der II. und III. Gruppe des periodischen Systems in einer Menge von nicht weniger als 25 Gew.-$, sowie Promotoren,wie Natriumoxid, und neutrale Substanzen, wie Graphit, in einer Menge von insgesamt bis zu 5 Gew.-^ enthält, durchgeführt wird. Das
509881 /1109
b -
Verfahren wird im Temperaturbereich von 100-16O0G durchgeführt, und dem Reaktor wird das mit dem flüssigen und durch das Katalysatorbett zirkulierenden Reaktionsprodukt verdünnte Furfural zugeleitet. Es kann im Kreislauf gearbeitet werden.
Dank soloher Arbeitsweise kann das Verfahren in flüssiger Phase unter niedrigem Druck in den Grenzen von 1-15 atü geführt werden. Es ist offensichtlich auch möglich, höhere Drücke anzuwenden, was aber aus technischen und technologischen Gründen unbegründet ist. Die Anwendung der Verdünnung des zugeführten Purfurals mit dem flüssigen und durch das Katalysatorbett zirkulierenden Reaktionsprodukt verhindert eine durch die Hydrierungsreaktion hervorgerufene Temperaturzunähme und ermöglicht, die sich auf der Oberfläche des stationären Katalysators bildenden und die Aktivität des Katalysators erniedrigenden harzähnlichen Produkte auszuwaschen. Ein zusätzlicher Effekt des Verfahrens ist die Verminderung der Menge der Reaktionsnebenprodukte dank der Verschiebung des Reaktionsgleichgewichts in die Richtung des Hauptproduktes.
Die nachfolgenden Beispiele illustrieren den Verlauf des Verfahrens und die damit erhaltenen Ergebnisse, ohne jedoch das erfindungsgemäße Verfahren zu begrenzen.
509881/1109
Beispiel 1
In einem Röhrenreaktor von 32 mm Durchmesser und 1500 mm Höhe wurden 1300 ml tablettierten /5 x 5/ Katalysators, welcher GuO, MgO, Na2O und Graphit enthielt, untergebracht. Katalysator, welcher in der Form von einem Gemisch der Oxide hergestellt wurde, wurde mit Wasserstoff bei der Temperatur von 2200O reduziert, um Kupferoxid: in metallisches Kupfer umzuwandeln. Nach Reduktion enthielt der Katalysator 46,3$ Cu, 52,1$ MgO, 0,1$ Na2O und 1,5$ Graphit.
Die Hydrierung wurde auf folgende Weise durchgeführt: Es wurde in den Reaktor von oben kontinuierlich 0,2 l/Stunde einer 15$-igen Aldehydlösung in rohem Furfurylalkohol und 10 l/Stunde Wasserstoff'dosiert. Im Reaktor wurde die Temperatur von 10O0C und der Druck von 8 atü erhalten. Es wurde aus dem Reaktor von unten das Reaktionsprodukt entnommen, welches 0,8$ unreagierten Aldehyds, 0,8$ Silvans und O93$ höher siedender Verbindungen enthielt; der Rest war Furfurylalkohol. Die Konversion von Aldehyd in Furfurylalkohol betrug 94,5$. Das Produkt wurde destilliert, um Silvan abzutrennen. Der Destillationsrückstand entsprach den Abnahmebedingungen für Furfurylalkohol.
509881/1109
Beispiel 2
In einen Reaktor, welcher unter analogen Bedingungen wie in Beispiel 1 angegeben arbeitete, wurde 0,25 l/Stunde einer 15$-igen Lösung von Furfural in dem aus der Hydrierung von Aldehyd erhaltenen Produkt dosiert.
Es wurde ein Produkt erhalten, in welchem die Konzentration des unreagierten Aldehyds 0,87ο, Silvan-Konzentration 1,4% und die Konzentration höher siedender Verbindungen 0,9$ betrug. Nach Abdestillierung des Silvans entsprach das Produkt den Abnahmebedingungen für Furfurylalkohol.
Beispiel 3
In einem Reaktor wie im Beispiel 1 wurden 1320 ml Katalysator, welcher hauptsächlich Kupfer- und Zinkoxide enthielt, untergebracht. Katalysator wurde in der Temperatur von 2200C mit Wasserstoff reduziert. Nach der Reduktion enthielt der Katalysator etwa 65$ Gu, 32$ ZnO und 3$ Al2O5.
Die Hydrierung von Furfural wurde bei der Temperatur von 1000O und unter Druok von 4 atü durchgeführt. In den Reaktor wurden von oben 500 ml/Stunde einer 16,5$-igen Lösung von Furfural in dem Produkt der Hydrierungsreaktion und 20 l/Stunde Wasserstoff dosiert. Unter diesen Bedingungen wurden 95$ Furfural, welches in dem in den Reaktor zugeführten Strom
- 9 509881 /1109
enthalten war, in Furfurylalkohol umgesetzt» Das Produkt der Hydrierungsreaktion enthielt 0,8$ Silvans, 0,4$ unreagierten Aldehyds und 0,3$ höher siedender Verbindungen.
Beispiel 4-
In einem Reaktor wie in Beispiel 1 wurden 1300 ml Katalysator, welcher nach der Reduktion mit Wasserstoff bei 2200G 32$ Gu, 63$ ZnO, 5$ Al2O3 und kleine Menge Eisenoxide enthielt, untergebracht. Die Hydrierung von Aldehyd wurde bei 1000G und unter Druck von 16 atü durchgeführt. In den Reaktor wurde eine 15$-ige Aldehydlösung im Furfurylalkohol mit der Geschwindigkeit von 250 ml/Stunde und Wasserstoff, in einer Menge um 50$ höher als stöchiometrische, dosiert. Nach der Reaktion enthielt das Reaktionsgemisch 0,5$ unreagierten Aldehyds und 0,2$ Silvan.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol durch katalytische Hydrierung von Furfural. Das Verfahren wird in flüssiger Phase bei Temperaturen von 100-1600G und unter Drücken von 1-15 atü in Gegenwart von stationären Katalysatoren, welche nach Reduktion metallisches Kupfer sowie Metalloxide der II. und/oder III. Gruppe des periodischen Systems mit Zugabe von Promotoren und neutralen Substanzen enthalten, durchgeführt. Als Hydrierungsmittel dient Wasserstoff oder Wasserstoff
.- 10 509881 /1109
enthaltendes Gas; dabei wird in den Reaktor das mit Reaktionsprodukten verdünnte Furfural eingeführt. Nach AMestillieren von Silvan entspricht das hydrierte Produkt den Bedingungen für technischen Furfurylalkohol.
- Patentansprüche -
509881/1109

Claims (2)

  1. Patentansprüche :
    ( 1JVerfahren zur Herstellung von Furfurylalkohol durch katalytische Hydrierung von Furfural in flüssiger Phase mit Wasserstoff oder mit Wasserstoff enthaltenden Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung bei Temperatur zwischen 100 und 1600G in einem mit stationärem Katalysator gefüllten Reaktor, welcher Katalysator nach Reduktion metallisches Kupfer in einer Menge von 30-70 Gew.-^, Metalloxide der II. und III. Gruppe des periodischen Systems in einer Menge von nicht weniger als 25 Gew.-°/o, sowie Promotoren, wie Natriumoxid, und neutrale Substanzen, wie Graphit, in einer Menge von insgesamt bis zu 5 Gew.-1^ enthält, durchführt, und dabei in den Reaktor das mit Reaktionsprodukten verdünnte Furfural eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung unter Drücken von 1 bis 15 atü durchführt.
    509881/1109
DE19752526198 1974-06-19 1975-06-12 Verfahren zur herstellung von furfurylalkohol Pending DE2526198A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PL17201674A PL92724B1 (de) 1974-06-19 1974-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2526198A1 true DE2526198A1 (de) 1976-01-02

Family

ID=19967840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752526198 Pending DE2526198A1 (de) 1974-06-19 1975-06-12 Verfahren zur herstellung von furfurylalkohol

Country Status (6)

Country Link
CU (1) CU34290A (de)
DE (1) DE2526198A1 (de)
ES (1) ES438668A1 (de)
FR (1) FR2275471A1 (de)
IT (1) IT1039086B (de)
PL (1) PL92724B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392065B (de) * 1983-07-14 1991-01-25 Oleofina Sa Verfahren zur herstellung von alkoholen
WO2009030509A3 (en) * 2007-09-07 2009-06-18 Furanix Technologies Bv 5-substituted 2-(alkoxymethyl)furans
CN103623763A (zh) * 2013-12-17 2014-03-12 山东庆云长信化学科技有限公司 新型糠醛加氢反应器

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392065B (de) * 1983-07-14 1991-01-25 Oleofina Sa Verfahren zur herstellung von alkoholen
WO2009030509A3 (en) * 2007-09-07 2009-06-18 Furanix Technologies Bv 5-substituted 2-(alkoxymethyl)furans
US8231693B2 (en) 2007-09-07 2012-07-31 Furanix Technologies B.V. 5-substituted 2-(alkoxymethyl)furans
EA017997B1 (ru) * 2007-09-07 2013-04-30 Фураникс Технолоджиз Б.В. 5-замещенные 2-(алкоксиметил)фураны
CN103623763A (zh) * 2013-12-17 2014-03-12 山东庆云长信化学科技有限公司 新型糠醛加氢反应器

Also Published As

Publication number Publication date
FR2275471A1 (fr) 1976-01-16
ES438668A1 (es) 1977-03-16
IT1039086B (it) 1979-12-10
FR2275471B1 (de) 1979-07-13
PL92724B1 (de) 1977-04-30
CU34290A (es) 1980-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2537975A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5-dibrom-p-xylol
DE2716690A1 (de) Verfahren zur herstellung von aethylenglykoldimethylaether (dimethylglykol)
DE2703070C2 (de)
DE2526198A1 (de) Verfahren zur herstellung von furfurylalkohol
DE2241807A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkoholen
EP0153680B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran
DE1793455B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Isopren
DE2031900C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Isopren
DE3823458C2 (de)
DE1264428B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-1-fluoraethan und 1, 1-Difluoraethan
DE1246724B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexen, Methyl- oder Dimethylcyclohexen
DE2831595A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonylverbindungen
DE3139708C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd
DE3123037C2 (de)
EP0001291B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran aus Butandiol-1,4
DE1277844C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Isopren und Isobuten
DE821490C (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Produkten aus Kohlenoxyd, Wasserstoff und Olefinen
DE2235103B2 (de) Verfahren zur herstellung von essigsaeure
DE3880630T2 (de) Herstellungsverfahren von gesaettigten neoalkoholen.
DE1213397B (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylmerkaptan und Diaethylsulfid
EP0564979B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dixylylpropan
DE2818260A1 (de) Verfahren zur herstellung von butendiol
DE3713127A1 (de) Verfahren zur herstellung von tiglinaldehyd
DE1643586C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Selektivität fUr tert.-Butyl-hydroperoxyd bei der Oxydation von Isobutan
DE1643210A1 (de) Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Tetrachloraceton

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection