DE828540C - Verfahren zur Herstellung aliphatischer Ketone - Google Patents
Verfahren zur Herstellung aliphatischer KetoneInfo
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- DE828540C DE828540C DEP1147A DEP0001147A DE828540C DE 828540 C DE828540 C DE 828540C DE P1147 A DEP1147 A DE P1147A DE P0001147 A DEP0001147 A DE P0001147A DE 828540 C DE828540 C DE 828540C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/56—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds
- C07C45/57—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds with oxygen as the only heteroatom
- C07C45/59—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds with oxygen as the only heteroatom in five-membered rings
Description
Erteilt auf Grund des Ersten Oberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WGBL S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1952
DEUTSCHES PATENTAMT
Jfr. 828 540 KLASSE 12o GRUPPE 10
p 1147 IVc j 12 0 B
John George Mackay Bremner, David Gwyn Jones und Robert Reid Coats, Norton-on-Tees, Durham (England)
sind als Erfinder genannt worden
Imperial Chemical Industries Limited, London
Verfahren zur Herstellung aliphatischer Ketone
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 31. Dezember 1946 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 13. Dezember 1951 Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 29. März 1946 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von aliphatischen Ketonen durch hydrierende Ringöffnung von 2-alkylsubstituierten Furanen,
insbesondere von Silvan. Das erfindungsgemäße Verfahren zur kontinuierlichen Hydrierung von
2-alkylsubstituierten Furanen besteht darin, daß diese in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur
mit Wasserstoff in Gegenwart eines kupferhaltigen Katalysators umgesetzt werden. Beispiele geeigneter
Katalysatoren sind: Kupfer auf Zinkoxyd, Kupfer auf Magnesiumoxyd, Kupfer auf y-Aluminiumoxyd,
Kupfersilicat, Kupfer auf Chromoxyd und porige Kupferkatalysatoren, wie beispielsweise
poriges Kupferaluminium. Diese Katalysatoren können alkalisiert werden, beispielsweise
mit Natriumcarbonat.
Wenn Silvan in dieser Weise hydrolisiert wird, so entsteht Methyl-n-propylketon, wobei die Reaktion
nach folgender Gleichung verläuft:
HC CH
C-CH3 + 2 H8-^CH3CH2CH2COCH3
2-Äthylfuran, in ähnlicher Weise umgesetzt, ergibt Äthyl-n-propylketon.
Es kann mit Drucken zwischen 1 und 5 at gearbeitet werden.
Es ist zweckmäßig, keine höheren Drucke als 5 at anzuwenden, da sonst die Möglichkeit besteht,
daß eine Überhydrierung eintritt, die zur Bildung von Alkoholen führt. Die Temperaturen liegen
/.wischen 2oound4oo°, vorzugsweise zwischen 300
und 3300. Wenn Silvan bei Atmosphärendruck in Gegenwart eines Kupfer-auf-Zinkoxyd-Katalysators
hydriert wird, ist es vorzuziehen, bei einer Temperatur von 300 bis 3300 zu arbeiten. Die angegebene
Temperatur ist die Spitzenkatalysatortemperatur, d. h. die maximale Temperatur, welche
durch ein axial in die Katalysatormasse eingeführtes Thermoelement festgestellt wird. In dem
Fall, wo der Katalysator, wie es allgemein üblich ist, nicht unter isothermischen Bedingungen arbeitet,
ist es zweckmäßig, die Durchschnittstemperatür oberhalb der Reaktionszone unterhalb derjenigen
zu halten, bei der eine Überhydrierung zu Alkohol stattfindet. Es können Flüssigkeitsraumgeschwindigkeiten
bis zu ι 1 flüssigen Reaktionsstoffes pro Liter Katalysatorvolumen pro Stunde
angewandt werden, jedoch ist es vorzuziehen, mit einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit bis zu 0,5 1
pro Stunde zu arbeiten.
Zweckmäßig wird mit im wesentlichen reinem, beispielsweise elektrolytisch hergestelltem Wasserstoff
gearbeitet. Bei Drucken in der Nähe 1 at ist
es vorzuziehen, ein Molverhältnis von Wasserstoff : Furan von 5 : 1 bis 7 : 1 zu verwenden,
jedoch bei Drucken, die bei etwa 5 at liegen, ist es vorzuziehen, etwa stöchiometrische Mengen zu verwenden.
Im folgenden wird nunmehr die Herstellung der verschiedenen zur Anwendung gelangenden Katalysatoren
beschrieben.
Ein poriger Katalysator besteht aus Teilchen, ζ. Τ'. Körnchen einer Legierung, die ein oder
mehrere katalytisch wirksame Metalle zusammen mit einer oder mehreren Legierungskomponenten
enthält, die eine gegenüber den katalytisch wirksamen Metallen höhere Löslichkeit in Säuren oder
Laugen aufweisen und aus den äußeren Schichten der Teilchen ganz oder teilweise herausgelöst
worden sind. Das Innere der Teilchen bildet einen festen Kern aus unveränderter Legierung; die
wirksamen äußeren Schichten besitzen hingegen Skelettstruktur.
Beispiele geeigneter Kupferlegierungen sind solche von Kupfer mit Aluminium, aus denen
porige Katalysatoren durch Extraktion mit einer wäßrigen Alkalilösung hergestellt werden können;
ihre Größenordnung liegt vorzugsweise zwischen 3 und 6 mm. Porige Kupfer-Aluminium-Katalysatoren
der Art, wie sie in der britischen Patentschrift 621 749 aus Legierungen hergestellt werden,
bei denen das Verhältnis Kupfer: Aluminium gewichtsmäßig zwischen 40 : 60 und 80 : 20
liegt, wobei diese Legierung mit wäßrigem Alkali behandelt wird, sind besonders zweckmäßig, weil
sie äußerst wirksam sind und weil sie der oxydativen
und reduktiven Regenerierung wirkungsvoll widerstehen. Es wurde nun gefunden, daß es auch
möglich ist, mit porigen Kupferaluminiumkatalysatoren zu arbeiten, welche ein geringeres Verhältnis
aufweisen als das oben angegebene, beispielsweise mit solchen, die nur 34°/o Kupfer enthalten;
jedoch sind diese nicht so widerstandsfähig wie die anderen, und sie überstehen eine ständige und
häufige Regenerierung nicht gut.
Von anderen Katalysatoren, die beim Verfahren gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen
könnten, sind die zweckmäßigen oben genannt. Von diesen übrigen geeigneten Katalysatoren sind besonders
zu erwähnen: Kupfer auf ;>-Aluminiumoxyd, Kupfer auf Zinkoxyd, Kupfersilicat und
Kupfer auf Chromoxyd. Ein typischer Kupfer-auf-Chromoxyd-Katalysator
besitzt das Atomverhältnis Cu : Cr ': Mg =1:1,05 : 0,04. Dieser Katalysator
kann beispielsweise durch das von A d k i η s , Connor und F ο 1 k e r s (Journal American
ehem. Society 1932, Bd. 54, S. 1138) beschriebene
Verfahren hergestellt werden.
Der Kupfer-auf-Chromoxyd-Katalysator kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß aus
einer Lösung von Kupfernitrat und Chromtrioxyd (CrOs) mit Hilfe von Ammoniak das Kupferhyclroxyammoniumchromat
(Cu(C)H)XH4CrO4)
ausgefällt wird. Das Filtrat wird abfiltriert, gewaschen, getrocknet und durch Erwärmen zersetzt,
um ein Oxydgemisch zu ergeben. Die Mischung wird dann mit verdünnter wäßriger Essigsäure behandelt,
erneut filtriert, getrocknet, granuliert, und die Granalien werden mit Magnesiumchromat imprägniert.
Das Produkt wird dann getrocknet, mit j Graphit zu Formkörpern geformt und 6 Stunden
bei 450° geröstet. Der Katalysator wird vor der Verwendung reduziert.
j Aus Kupfer auf Zinkoxyd bestehende Katalysatoren ergeben gute Ergebnisse; sie können beispielsweise
dadurch hergestellt werden, daß eine Lösung von Kupfer- und Zinksalzen, beispielsweise
den Nitraten oder Sulfaten, hergestellt wird, und : dieser eine wäßrige Lösung von beispielsweise
5 °/o Natriumcarbonat zugefügt wird. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, gewaschen, getrocknet
und bei 3000 entwässert. Das Produkt wird gemahlen und zu Formkörpern geformt. Diese
Körper werden in mit Stickstoff verdünntem Wasserstoff vor dem Gebrauch bei 3000 reduziert.
Ein sehr geeigneter Katalysator ist Kupfer auf ;'-Aluminiumoxyd; dieser kann beispielsweise dadurch
hergestellt werden, daß '/-Aluminiumoxyd durch Verbrennung von Aluminiummono- oder
-trihydrat erzeugt wird. Das Produkt wird mit einer Kupfernitratlösung imprägniert, die ausreichend
ist, um einen Kupfergehalt in dem fertigen Katalysator von 5 bis 30%, vorzugsweise
etwa 20%, zu ergeben. Dieser Niederschlag wird auf Temperaturen bis zu 4000 erwärmt, um das
Kupfersalz in das Oxyd überzuführen. Die Katalysatormasse wird dann der Einwirkung von verdünntem
Wasserstoff bei 300° unterworfen, um vor dem Gebrauch des Katalysators die Kupferverbindung
zu dem Metall zu reduzieren. Andere Katalysatoren dieser letzteren Art können dadurch
hergestellt werden, daß 1. das üblich aktivierte Aluminiumoxyd mit Kupfernitrat behandelt wird,
um einen Kupfergehalt von 20 °/o zu erreichen,
worauf dann die Wärmebehandlung und die Reduktion in der beschriebenen Weise erfolgt, 2. daß aus
einer gemischten Lösung, deren Salze durch Zugabe von Natriumcarbonat gefällt werden, ein
Niederschlag gebildet wird, der sowohl Kupfer als auch Aluminium enthält, worauf der Niederschlag
. abfiltriert, auf 350° erwärmt und zu Formkörpern geformt wird. Fs ist zweckmäßig, diese Katalysatoren
zu Formkörpern zu verarbeiten und sie vor dem Gebrauch mit Wasserstoff zu reduzieren und
sie vorzugsweise auf nicht mehr als 350° zu erwärmen.
In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen
der Erfindung angegeben, worauf diese jedoch nicht beschränkt ist.
430 g Silvan werden mit einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 0,41 pro Liter Katalysatorraum
pro Stunde 5,8 Stunden lang zusammen mit elektrolytisch hergestelltem Wasserstoff über
einen körnigen, zu Formkörpern gepreßten Katalysator aus Kupfer auf Zinkoxyd geleitet, wobei der
Wasserstoff mit einer Geschwindigkeit von 137 1 pro Stunde zugegeben wird. Das Reaktionsgefäß besteht aus einem den Katalysator enthalten
den Rohr. Die mittlere Spitzentemperatur des Katalysators beträgt 3250. Das Reaktionsprodukt
wiegt 399 g und ergibt bei der Destillation 98 g nicht umgewandeltes Silvan und 130 g Methyl-npropylketon,
welches durch seinen Siedepunkt und die Herstellung des 2,4-Dinitrophenylhydrazons
identifiziert wird.
B e i s ρ i e 1 2
Äthylfuran wird in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise der ringöffnenden Hydrierung unterworfen;
es entsteht Äthyl-n-propylketon mit ähnlicher Ausbeute wie im Beispiel 1.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung aliphatischer Ketone, dadurch gekennzeichnet, daß 2-alkylsubstituierte Furane mit Wasserstoff in der Dampfphase bei 200 bis 4000 in Gegenwart eines Kupfer enthaltenden Katalysators, vorzugsweise bei einem Druck von 1 bis 5 at, in einem Molverhältnis von Wasserstoff : Furan von 5 : ι bis 7 : 1 mit einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit bis zu 11 pro Liter Katalysatorvolumen pro Stunde umgesetzt werden.O 2779 1.52
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