DE967619C - Schaltungsanordnung fuer Wechselstromuebertragungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Wechselstromuebertragungen

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DE967619C
DE967619C DES30370A DES0030370A DE967619C DE 967619 C DE967619 C DE 967619C DE S30370 A DES30370 A DE S30370A DE S0030370 A DES0030370 A DE S0030370A DE 967619 C DE967619 C DE 967619C
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DE
Germany
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relay
occupancy
contact
contacts
auxiliary
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Expired
Application number
DES30370A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Toepfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 28. NOVEMBER 1957
S 3037OVIIIaI 2i a*
Herbert Töpfer, München
ist als Erfinder genannt worden
Das Verfahren der Wechselstromwahl erfordert bekanntlich eine Änderung des Impulsverhältnisses bei der Umsetzung der gleichstrommäßig gegebenen Wahlimpulse in die entsprechenden Wechselstromstoße in der abgehenden Wechselstromübertragung und eine diese Änderung sowie während der Übermittlung auftretende Verzerrungen aufhebende Korrektur der von der ankommenden Übertragung aufgenommenen Wechselstromstöße vor deren Weitergäbe als Gleichstromimpulse. Da Belegung und Auslösung der ankommenden Übertragung gleichfalls durch Wechselstromstöße gesteuert werden müssen, sind in dieser Übertragung Hilfsrelais erforderlich, die zumindest eine Unterscheidung zwischen Belegungs- und Wahlimpulsen, und zwar im allgemeinen auf Grund ihrer zeitlichen Reihenfolge, ermöglichen. Belegungs- und Wahlimpulse haben gleiche Länge.
Der Auslöseimpuls wird durch seine von der der übrigen Impulse verschiedene Länge unterschieden.
Die Scheidung des Belegungsimpulses von den ihm folgenden Wahlimpulsen erfordert zumindest ein Hilfsrelais. Bekannte Schaltungsanordnungen weisen darüber hinaus noch ein weiteres Hilfsrelais auf, das der Weiterleitung der aufgenommenen Wechselstromstöße zu den Impulskorrekturrelais dient, von denen eines oder mehrere die Wahlimpulse schließlich gleichstrommäßig weiterleiten.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es erstrebenswert, den Aufwand an Schaltmitteln für die Impulskoirektur und -weiterleitung möglichst klein zu halten, weil diese Schaltmittel nur während des Verbindungsaufbaus, also nur während eines Bruchteils der Belegungszeit, ausgenutzt werden. Da für den genannten Zweck an sich nur zwei Relais erforderlich sind, ist
709 782/31
die Verringerung des Aufwands nicht unerheblich, die sich erzielen läßt, wenn das bisher erforderliche Hilfsrelais eingespart wild, das als Vermittlungsglied zwischen dem Stromstoß empfangsrelais und den eigentlichen Stromstoßkorrekturrelais wirkt.
Zwar zeigt die deutsche Patentschrift 696 023 schon eine ankommende Wechselstromübertragung, in welcher neben einer Korrektureinrichtung für die weiterzugebenden Wahlimpulse lediglich ein Wechselstromempfangsrelais und zwei Hilfsrelais zur Auswertung kurzer und langer Impulse vorgesehen sind, wobei die letzteren einerseits durch den Wechselkontakt des Empfangsrelais und andererseits wechselseitig durch eigene Kontakte gesteuert werden. Jedoch wird zur Einschaltung der Korrekturrelais noch ein weiterer Kontakt des Wechselstromempfangsrelais benötigt, der in der Regel nicht zur Verfügung steht, da die Wechselstromrelais im allgemeinen nur mit einem einzigen Kontakt belastbar sind. Die Erfindung zeigt nun einen Lösungsweg für eine ankommende Wechselstromübertragung, bei welcher der einzige Wechselkontakt des Empfangsrelais die Steuerung der beiden Hilfsrelais und der Korrektureinrichtung zu übernehmen hat. Er besteht darin, daß das nur mit einem Wechselkontakt belastbare Wechselstromempfangsrelais über dessen Arbeitsseite und einen Doppelarbeitskontakt des zweiten Hilfsrelais nicht nur Belegungsrelais und Hilfsrelais steuert, sondern auch unmittelbar die Impulskorrekturrelais; der Einfluß des nach Betätigung der Arbeitskontakte des Hilfsrelais an den Impulskorrekturrelais auftretenden Haltepotentials für das Belegungsrelais wird durch einen entsprechend gepolten Gleichrichter, der über die Arbeitskontakte des Hilfsrelais parallel zum Belegungsrelais gelegt wird, unwirksam gemacht. An sich ist es zwar bekannt, entsprechend gepolte Gleichrichter an Stelle von Relaiskontakten in Stromkreisen zu verwenden. In der erfindungsgemäßen Form trägt diese Anordnung jedoch nicht unwesentlich zur Einsparung eines besonderen Hilfsrelais bei einer mit Stromstoßkorrektur arbeitenden Impulsübertragung bei.
Die Figur zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine ankommende Wechselstromübertragung Ue, von der nur die hier interessierenden Schaltungseinzelheiten dargestellt sind.
Die in Pfeilrichtung über die Verbindungsleitung L einlaufenden Wechselstromstöße erregen das Stromstoßempfangsrelais / der Übertragung. Die Belegung erfolgt beim erstmaligen Ansprechen des Relais /. Dabei wird über Kontakt zi direkt das Belegungsrelais C eingeschaltet, das sich über seinen Kontakt 4 c lokal bindet und an seinem Kontakt 5 c seinen Anreizkreis unterbricht. Über den Kontakt 18 c und die Belegungsader 3 wird die folgende Verbindungseinrichtung VE belegt. Das Relais V spricht während der Belegung trotz Schließens des Kontakts 12 c nicht an, da es durch Gegeneinanderschaltung seiner Wicklungen I und II stark anzugverzögert ist und der Belegungsstromstoß vor Ablauf der Ansprechzeit dieses Relais beendet ist.
Nach Abfall des Relais / wird über die Kontakte τι und 3 c das Hilfsrelais D eingeschaltet, das die Übertragung durch Schließen seiner Kontakte 8 d und gd für die Weiterleitung der folgenden Wechselstromstöße als Wahlimpulse vorbereitet. Die aufgenommenen Wahlimpulse werden durch die Relais X und Y korrigiert und von dem letzteren mit Kontakt i6y als Gleichspannungsstöße über die Sprechader 1 weitergeleitet. Das Stromstoß empfangsrelais beeinfraßt die Korrekturrelais unmittelbar über seinen Kontakt zi, indem beim Schließen dieses Kontakts, also während der Dauer eines Wechselstromstoßes, der Kondensator Co 1 entladen wird. In der Impulspause, in der der Kontakt zi wieder offen ist, lädt sich der Kondensator wieder auf. Der Ladestromstoß läßt das Korrekturrelais X vorübergehend ansprechen. Der währenddem offene Kontakt 13 χ verhindert eine vorzeitige neuerliche Beeinflussung des Relais X bei zu kurzen Abständen der Wechselstromstöße, die die einwandfreie Weitergabe der Wahlimpulse beeinträchtigen würde. Über Kontakt 15 λ; wird der Kondensator Co 2 aufgeladen, der sich nach Abfall des Relais X über dessen Kontakt 14% und das Korrekturrelais Y wieder entlädt. Dabei spricht das Relais Y während einer durch seine elektrischen Werte und die des Kondensators Co 2 genau definierten Zeitspanne an und leitet über seinen Kontakt 16 y einen entsprechenden Gleichstromimpuls weiter.
Während der Impulsgabe ist das Relais V erregt, dessen Wicklung II erstmalig über den Kontakt zi eingeschaltet und weiter über Kontakt 11 χ impulsweise nacherregt wird. Das Relais erhält durch den Kurzschluß seiner Wicklung I am Kontakt gd eine die Impulspausen innerhalb einer Wahlimpulsserie überbrückende Abfallverzögerung. Über den Kontakt iyv wird, soweit erforderlich, Steuerspannung an die Sprechader 2 zu den nachgeordneten Verbindungsemrichtungen angelegt.
Relais D hat an seinem Kontakt yd die Auslösung der Übertragung vorbereitet. An diesem Kontakt liegt einerseits Erde über Relais C und dessen Kontakt 4 c, andererseits die an Spannung angeschlossene Belegung des Kondensators Co 1. Um zu verhindern, daß der Kondensator infolge der hier vorliegenden Stromverzweigung sich nur auf ein Undefiniertes Potential und nicht auf die volle Spannung auflädt, ist vor den Kontakt yd ein Gleichrichter Gl geschaltet, der als stromrichtungsabhängiges Schaltelement die am Kontakt 4 c anliegende Erde von der spannungsseitigen Belegung des Kondensators Co 1 fernhält. Der Gleichrichter verhindert also eine Beeinflussung des Stromkreises für die Korrektur der Wahlimpulse durch den für die Belegung bzw. Auslösung der Übertragung.
Die Übertragung wird in bekannter Weise durch einen langen Wechselstromstoß ausgelöst. Dabei wird über die Kontakte zi und yd sowie den in dieser Richtung stromdurchlässigen Gleichrichter Gl das Belegungsrelais C durch Kurzschluß zum Abfall gebracht. Relais D, das während der impulsweisen Öffnungen des Kontakts ~zi bei der Wahlimpulsübermittlung über die Kontakte zi, yd, den Gleichrichter Gl und seine am Kontakt 6 d freigegebene Wicklung I eingeschaltet blieb, wird weiter erregt
gehalten, bis der Kontakt zi am Ende des Auslösestromstoßes öffnet. Die vom Stromkreis für die Korrektur der Wahlimpulse über die Kontakte 13 λ; und 8d am Auslösestromkreis liegende Spannung kann den Vorgang der Auslösung nicht stören, da der Gleichrichter Gl in dieser Richtung wieder stromundurchlässig ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für am ankommenden Ende von Verbindungsleitungen liegende Wechselstromübertragungen, in welchen zur Auswertung kurzer und langer Impulse das Wechselstromempfangsrelais über die Arbeitsseite eines Wechselkontaktes das die Belegung und Auslösung überwachende Relais (Belegungsrelais) durch einen kurzen Belegungsimpuls anreizt und während der Verbindung über ein zweites, während der Verbindung ebenfalls erregt gehaltenes Verzögerungsrelais (Hilfsrelais) impulsmäßig kurzschließt, dessen Haltekreis außer von dem Wechselkontakt des Empfangsrelais sowohl von Kontakten des Belegungsrelais als auch von eigenen Kontakten abhängt, ferner Schaltmittel zur Korrektur der zu übertragenden Wahlimpulse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das nur mit einem Wechselkontakt belastbare Wechselstromempfangsrelais (/) über dessen Arbeitsseite und einen Doppelarbeitskontakt (yd, 8d) des zweiten Hilfsrelais (D) nicht nur Belegungsrelais (C) und Hilfsrelais (D) steuert, sondern auch unmittelbar die Impulskorrekturrelais (X), und daß der Einfluß des nach Betätigung der Arbeitskontakte des Hilfsrelais an den Impulskorrekturrelais auftretenden Haltepotentials für das Belegungsrelais durch einen entsprechend gepolten Gleichrichter (Gl), der über die Arbeitskontakte des Hilfsrelais parallel zum Belegungsrelais gelegt wird, unwirksam gemacht wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schaltmittel über einen gemeinsamen Kontakt (21) des Stromstoßempfangsrelais beeinflußt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 631 270, 918 094,
    023;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 141 372.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709782/31 11.57
DES30370A 1952-09-24 1952-09-24 Schaltungsanordnung fuer Wechselstromuebertragungen Expired DE967619C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE631270C (de) * 1932-04-22 1936-06-16 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen ueber Verbindungsleitungen
US2141372A (en) * 1935-10-16 1938-12-27 Bell Telephone Labor Inc Telephone system
DE696023C (de) * 1933-02-22 1940-09-09 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur elastischen Korrektur von verzerrt ankommenden Stromstoessen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE918094C (de) * 1938-11-26 1954-09-20 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen, die durch induktiv abgeriegelte Leitungen miteinander verbunden sind

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