DE963031C - Verfahren zum Herstellen eines die Zahnkaries verhuetenden, fluorisierten Kochsalzes uer Haushaltzwecke - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines die Zahnkaries verhuetenden, fluorisierten Kochsalzes uer Haushaltzwecke

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DE963031C
DE963031C DES22430A DES0022430A DE963031C DE 963031 C DE963031 C DE 963031C DE S22430 A DES22430 A DE S22430A DE S0022430 A DES0022430 A DE S0022430A DE 963031 C DE963031 C DE 963031C
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DE
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salt
fluorine
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fluorinated
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DES22430A
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English (en)
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Gunnar Otto Carl Har Santesson
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GUNNAR OTTO CARL HARDER SANTES
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GUNNAR OTTO CARL HARDER SANTES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/40Table salts; Dietetic salt substitutes

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Description

  • Verfahren zum Herstellen eines die Zahnkaries verhütenden, fluorisierten Kochsalzes für Haushaltzwecke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines die Zahnkaries verhütenden, fluorisierten Kochsalzes für Haushaltszwecke.
  • Wissenschaftliche Untersuchungen während .der letzten Jahre haben gezeigt, daß Zahnfäule bis zu einem sehr hohen Grade durch eine begrenzte tägliche Dosis von Fluoriden verhindert werden kann. Man hat jedoch erkannt, daß eine Überdosierung an Fluoriden eine unerwünschte Veränderung in dem Zahnschmelz (Fluorosis), d.em sogenannten geaderten Schmelz bewirken. Aus diesem Grunde ist die Anwendung der wertvollen Fluoride, sofern diese nicht unter ärztlicher Aufsicht steht, für breitere Volksschichten bisher nicht erfolgt. Die Schaffung eines Haushaltssalzes mit einem für den angestrebten Zweck ausreichenden Gehalt an Fluoriden, das aber keine schädlichen Wirkungen ausüben kann, befriedigt somit ,ein dringendes Bedürfnis.
  • Ein derartiges Kochsalz hat den weiteren Vorteil, daß eine gleichmäßige und richtig dosierte Zufuhr von löslichen Fluoriden in geeigneter Weise gewährleistet wird, da .durch das Kauen der Nahrung eine örtliche Oberflächenäbsorption der Fluorionen an dem Zahnschmelz, insbesondere an den für die Zahnfäule am meisten empfänglichen Zähnen (z. B. den Molaren), erfolgt, der dieselbe Bedeutung beigemessen werden kann wie einer Absorption des Fluors durch das Blut. Ein weiterer wichtiger Vorteil liegt darin, daß ein unnötiger Verlust von Fluor infolge nicht oralen Verbrauchs vermieden ist, wie ,dies beispielsweise dann unvermeidlich ist, wenn lösliche Fluoride öffentlichen Wasserversorgungen zugesetzt werden, die Wasser für industrielle Zwecke und Gebrauchswasser abgeben.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß eine wäßrige Lösung einer wasserlöslichen anorganischen einfachen oder komplexen Fluorverbindung im wesentlichen gleichförmig auf kristallinisches Kochsalz innerhalb einer von dem Kochsalz passierten, im wesentlichen abgeschlossenen Kammer aufgesprüht oder aufgespritzt wird, bis das Kochsalz einen Fluorgehalt zwischen o,oi und i mg, vorzugsweise zwischen 0,o5 und o,2, mg je Gramm Kochsalz aufweist, anschließend das Salz erforderlichenfalls getrocknet wird, bis es weniger als o, i % Wasser enthält.
  • Um dabei den erforderlichen Raum gering zu halten, ist es vorteilhaft, wenn das Kochsalz in der geschlossenen Kammer nach Art eines Vorhanges niederfällt.
  • Dem fluorisierten Kochsalz können auch zweckmäßigerweise jodi,de zugesetzt werden. Dabei kann der Jodgehalt in dem Salz 5 mg pro Kilogramm Salz (europäische Salze) Ibis zu 8o bis i60 mg pro Kilogramm Salz (meistens amerikanische jodierte Salze) variieren.
  • Gemäß der weiteren Erfindung kann dem Salz ein Backverhütungsmittel, vorzugsweise geglühtes Natriumsulfat, beigemischt werden, das auf die in der Salzmischung enthaltene Fluorverbindung nicht einwirkt und sich mit dieser nicht verbindet. Für das Verfahren nach der Erfindung empfiehlt sich auch die Verarbeitung eines Salzes, das nicht mehr als o,i 0/0o an löslichen Ca- und Mg-Verbindungen enthält.
  • Wenn in dieser Beschreibung der Ausdruck wasserlösliche Fluoride oder Kieselfluoride usw. benutzt wird, so bezieht sich dieser Ausdruck auf einfache oder komplexe Fluoride mit einer Löslichkeit in Wasser von 25° C über o,oi g pro ioo cm3 Wasser, beispielsweise einfache Alkalifluoride. Das heißt, der Ausdruck wasserlösliche Fluoride bezieht sich nicht auf Salze mit einer Löslichkeit unter o,oi g pro ioo cm3 Wasser von 25° C, wie beispielsweise Kalziumfluorid (Löslichkeit 0,0049 pro ioo cm3 Wasser). Hinsichtlich der verhältnismäßig kurzen Zeit, in der die Nahrung gekaut und verschluckt wird, würde ein Zusatz von Kalziumfluorid in trockener Form zu der Nahrung oder zu zum Schmackhaftmachen ,der Nahrung benutzten Kochsalz eine sehr geringe, wenn überhaupt eine vorbeugende Wirtkung gegen Zahnfäule ermöglichen, .da das Fluor in .diesem Falle sich nicht in solcher Form befindet, um leicht in der Mundhöhle verfügbar zu sein. Die Aufsaugung ,der Kalziumfluoride über die Gedärme ist auch sehr unbedeutend.
  • Die praktische Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kann so erfolgen, daß. eine dünne Schicht Kochsalz auf einem Bandförderer transportiert wird, wobei es an einer Spritzdüse vorbeigeführt wird, die eine Lösung einer Fluorverbindung auf die Salzoberfläche aufspritzt; es kann sich andererseits aber auch die Spritzvorrichtung bewegen. Nach der Fluorierung wird die Salzmischung für eine kurze Zeit, notwendigerweise nicht länger als eine Minute, beispielsweise in einer Schüttelrinne, in einer rotierenden Trommel mit sich drehenden Flügeln oder in einem Mehlmischer beliebiger Bauart gemischt. In Mischern der letzteren Arten ist es auch ratsam wenn das Salz weniger als o, i °/o Feuchtigkeit enthält -, die zur Verhinderung des Zusammenbackens bestimmte Substanz oder Flüssigkeit hinzuzufügen.
  • Es ist klar, daß man an Stelle einer Spritzvorrichtung mit einer Düse ein einfaches Rohrsystem mit mehreren kleinen Öffnungen oder Mundstücken benutzen kann, aus denen die Lösung der Fluorverbindung über die Salzoberfläche in Form von Tropfen oder Strahlen verteilt wird. Die Bemessung der Flüssigkeit kann natürlich mittels besonderer Vorrichtungen erfolgen, beispielsweise einer Regelpumpe, der Pitotröhre (Staudruckdüse), einer automatischen Pulsierspeisepumpe oder anderer allgemein bekannter Vorrichtungen. Wenn man eine Spritzvorrichtung mit einer Düse benutzt, kann die Düse vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie in angemessener Weise große oder mittelfeine Tröpfchen in einer Entfernung von io bis 2o cm von dem Bandförderer liefert. Eine Korrosion ist nicht zu befürchten, wenn man eine 2ofl/aige Fluorkaliumlösung benutzt, während verdünnter e Alkalifluoridlösungen Eisen anfressen. Teile der Düse und des Behälters können vorteilhafterweise aus Preßstoff hergestellt sein.
  • Zum Schutze der Arbeiter gegen die giftige Wirkung der fortlaufend aufgenommenen Fluorverbindungen sollte Vorsorge getroffen werden, die Verunreinigungen der Luft mit den von den Kieselfluorid usw. enthaltenden Fluoridlösungen herrührenden Tröpfchen zu verhindern. Obwohl es von diesem Gesichtspunkt aus nicht unbedingt notwendig ist, kann der Spritzvorgang in einem vollkommen geschlossenen System durchgeführt werden. In diesem Falle wird das Kochsalz mit konstantem Gewicht pro Zeiteinheit durch ein weites Rohr in eine Kammer geleitet, wo es auf eine rotierende Scheibe oder durch eine schlitzförmige Öffnung heruntertropft, von der es vorhangartig auf den Boden der Kammer niederregnet. Unmittelbar unter der rotierenden Scheibe oder der schlitzförmigen Öffnung ist die Spritzvorrichtung angeordnet, im ersteren Falle eine rotierende, in der Mitte vorgesehene Spritzvorrichtung, durch .die eine bestimmte Menge Fluorlösung pro Zeiteinheit dem Salz einverleibt wird. Im anderen Falle kann das Kochsalz durch mehrere kleine Öffnungen in dem Dach der Kammer in diese hinunterfallen.
  • Die Fluorverbindung kann dem Kochsalz auch auf indirektem Wege zugesetzt werden. Das Salz kann mit einem Überschuß (o,2 bis 2%) irgendeiner Substanz (Karbonat, Bikarbonat, Hydroxyd, Oxyd usw.) versehen werden, die mit Fluorwasser--stoffsäure oder Kieselfluorsäure reagiert, um das entsprechende Fluorid oder Fluorsilikat in der gewünschten Konzentration zu bilden. Ein o,5 % Natriumkarbonat enthaltendes Kochsalz reagiert beispielsweise mit verdünnter, auf die Salzoberfläche gespritzter Kieselfluorsäure, um Natriumfluorid zu bilden.
  • Das folgende Beispiel ist gegeben, um eine charakteristische Fluorierung von Kochsalz mittels einer Spritzvorrichtung und eines Bandförderers mit Salz zu erläutern.
  • Ein Salz der empfohlenen Art mit einem niedrigen Gehalt an Kalzium und Magnesium und einem Wassergehalt von o, i % wird auf einen mit einer Geschwindigkeit von 2o cm/sec laufenden Bandförderer aufgebracht. Die Dicke der Salzschicht ist i cm und die Breite 2o cm. Das Salz hat ein Volumen von 80o cm3 pro Kilo, d. h. i Kilo des Salzes hat auf dem Bandförderer eine Länge von 4ocm. Bei .dieser Anordnung ist die Herstellungskapazität etwa 18 ooo Kilo innerhalb von io Stunden. An einer Stelle läuft ,der Bandförderer an einer Spritzdüse vorbei, aus der 0,765 cm3 einer 2o0/aigen Wasserlösung von Kaliumfluorid pro Sekunde über die Salzoberfläche gespritzt werden. Das Salz wird .dann gemischt, in warmer Luft getrocknet, um nur o, i % Wasser zu enthalten, und dann zur Verhütung des Backens weiter behandelt. Es enthält o,i 0/0o Fluor.
  • Die veränderlichen Faktoren sind: i. Die Breite und Dicke der Salzschicht auf dem Bandförderer; 2. die Geschwindigkeit des Bandförderers; 3. die Konzentration der Fluorverbindung in der Lösung; q.. die Düsenart; 5. die Geschwindigkeit, mit der die Lösung dem Salz zugesetzt wird.
  • Durch Änderung dieser Faktoren. kann jede gewünschte Fluorkonzentration in dem Salz durch jeden Fachmann erzielt werden.
  • So kann im anderen Falle ein hochfluoriertes, beispielsweise 10/0o Fluor enthaltendes Salz durch das Spritzverfahren hergestellt werden, nachdem es mechanisch mit 9 Teilen eines nicht fluorierten Salzes gemischt wird.
  • Um dem Bestrebendes Salzes zum Backen entgegen zu wirken, ist es, wie oben erwähnt, erforderlich, eine geeignete Substanz oder Flüssigkeit zuzufügen, die nicht mit den in Lösung befindlichen Fluorionen reagiert (s. oben), um unlösliche oder andere Verbindungen zu bilden, in denen das Fluor im wesentlichen oder vollständig unbrauchbar geworden ist und im wesentlichen oder vollständig seine vorteilhafte Wirkung, insbesondere in der Mundhöhle, verloren hat. Die folgenden Verfahren werden empfohlen: i. Mechanisches Mischen des Salzes mit o,2 bis o,5 % geglühten Natriumsulfats; a. Mischen des Salzes mit einer 5o%igen wäßerigen Lösung Sorbitol von annähernd 6o° C, wobei die Lösungsmenge o,oa bis i Gewichtsprozent der Menge des Salzes, vorzugsweise 0,05% ist; 3. Mischen des Salzes mit irgendeiner anderen anorganischen oder organischen Verbindung, beispielsweise mehrwertigenAlkoholen außer Sorbitol.
  • Für die jeweilige Wahl des Fluorgehalts innerhalb der beanspruchten Grenzen ist folgendes zu beachten.
  • Ein fluoriertes Salz, das weniger als o,oi °/0o Fluor enthält, wird keine merkliche technische Wirkung haben. Wenn es zwischen o,oi bis 0,05 0/0o Fluor enthält, ist eine technische Wirkung denkbar, aber diese Wirkung ist nicht optimal in Gemeinden, wo das Trinkwasser weniger als 0,3o/.. Fluor (.die meisten Gemeinden.) enthält. Die optimale Wirkung eines Salzes liegt bei .einem Gehalt von 0,05 bis o,20/" Fluor, vorzugsweise 0,o8 bis o,16 0/00., d. h. im Durchschnitt o, i 0/00. Eine technische Wirkung ist vielleicht auch denkbar, wenn das Salz mehr als o,20/00 bis zu i0/") Fluor enthält, aber dann wird das Salz nur in sehr beschränktem Maße benutzt. Ein mehr als i0/00 enthaltendes Salz kann wegen möglicher gesundheitlicher Schäden überhaupt nicht empfohlen werden. Salz, das zur Herstellung von Lebensmitteln und Getränken oder zum Haltbarmachen von Lebensmitteln in den Lebensmittelindustrien, von Salztabletten oder Salzlösungen gebraucht wird, die zur Verhütung von Symptomen infolge anormalen Salzverlustes Verwendung finden, ferner in Bergwerken, in tropischen Klimaten oder in Berufen, in denen ,eine heftige Schweißabsonderung unvermeidlich ist, sollte nicht fluoriert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen eines die Zahnkaries verhütenden, fluorisierten Kochsalzes für Haushaltszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung einer wasserlöslichen anorganischen einfachen aderkomplexen Fluorverbindung im wesentlichen gleichförmig auf kristallinisches Kochsalz innerhalb einer von dem Kochsalz passierten, im wesentlichen abgeschlossenen Kammer aufgesprüht oder aufgespritzt wird, bis ,das Kochsalz einen Fluorgehalt zwischen o,oi und i,0 mg, vorzugsweise zwischen 0,o5 und o,2 mg je Gramm Kochsalz aufweist, anschließend das Salz erforderlichenfalls getrocknet wird, bis es weniger als o,i % Wasser enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kochsalz in der geschlossenen Kammer nach Art eines Vorhanges niederfällt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß als anorganische Fluorverbindung ein Salz derFluorwasserstoffsäure benutzt wird, vorzugsweise ein Alkalisalz, wie Kaliumfluorid.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @däß .das Fluorsalz auch jodi,de enthält.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das so vorbereitete Salz mit einem Backverhütungsmittel, vorzugsweise geglühtem Natriumsulfat, gemischt wird, das auf -die in .der Salzmischung enthaltene Fluorverbindung nicht einwirkt und sich mit dieser nicht verbindet.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch die Verarbeitung eines Salzes, das nicht mehr als o,i °/o, an löslichen Ca- und Mg-Verbindungen enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Mitteil. Lebensmittelunters. u. Hyg., 4o, 1 S. 146 bis 155; Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und Forschung, 1951, Heft 3, S. I87.
DES22430A 1950-03-24 1951-03-20 Verfahren zum Herstellen eines die Zahnkaries verhuetenden, fluorisierten Kochsalzes uer Haushaltzwecke Expired DE963031C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149487B (de) * 1958-11-26 1975-01-09 Wintershall Aktiengesellschaft, Celle Verfahren zur Herstellung eines Häutesalzes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1149487B (de) * 1958-11-26 1975-01-09 Wintershall Aktiengesellschaft, Celle Verfahren zur Herstellung eines Häutesalzes

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