DES0022430MA - - Google Patents

Info

Publication number
DES0022430MA
DES0022430MA DES0022430MA DE S0022430M A DES0022430M A DE S0022430MA DE S0022430M A DES0022430M A DE S0022430MA
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salt
fluorine
water
fluorine compound
common
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)

Links

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 19. März 1951 Bekanntgemacht am 8. November 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
KLASSE 53k GRUPPE 3oi INTERNAT. KLASSE A 231
S 22430 IVa/53 k
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines die Zahnkaries verhütenden,, fluorisierten Kochsalzes für Haushaltszwecke.
Wissenschaftliche Untersuchungen während der letzten Jahre haben gezeigt, daß Zahnfäule bis zu einem sehr hohen Grade durch eine begrenzte tägliche Dosis von Fluoriden verhindert werden kann. Man hat jedoch erkannt, daß eine Überdosierung an Fluoriden eine unerwünschte Veränderung in dem Zahnschmelz (Fluorosis), dem sogenannten geäderten Schmelz bewirken. Aus diesem Grunde ist die Anwendung der wertvollen Fluoride, sofern diese nicht unter ärztlicher Aufsicht steht, für breitere Volksschichten bisher nicht erfolgt. Die Schaffung eines Haushaltssalzes mit einem für den angestrebten Zweck ausreichenden Gehalt an Fluoriden, das aber keine schädlichen Wirkungen ausüben kann, befriedigt somit ein dringendes Bedürfnis.
Ein derartiges Kochsalz hat den weiteren Vorteil, daß eine gleichmäßige und richtig dosierte Zufuhr von löslichen Fluoriden in geeigneter Weise
β» 70W72
S 22430 IVa/53k
gewährleistet wird, da durch das Kauen der Nahrung eine örtliche Oberflächenabsorption der Fluorionen an dem Zahnschmelz, insbesondere an den für die Zahnfäule am meisten empfänglichen Zähnen (z.B. den Molaren), erfolgt, der dieselbe Bedeutung beigemessen werden kann wie einer Absorption des Fluors durch das Blut. Ein weiterer wichtiger Vorteil liegt darin, daß ein unnötiger Verlust von Fluor infolge nicht oralen Verbrauchs
ίο vermieden ist, .wie dies beispielsweise dann unvermeidlich ist, wenn lösliche Fluoride öffentlichen Wasserversorgungen zugesetzt werden, die Wasser für industrielle Zwecke und Gebrauchswasser abgeben.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß eine wäßrige Lösung einer wasserlöslichen j anorganischen einfachen oder komplexen Fluorverbindung im wesentlichen gleichförmig auf kristallinisches Kochsalz innerhalb einer von dem Kochsalz passierten, im wesentlichen abgeschlossenen Kammer aufgesprüht oder aufgespritzt wird, bis das Kochsalz einen Fluorgehalt zwischen 0,01 und ι mg, vorzugsweise zwischen 0,05 und o,2>mg je Gramm Kochsalz aufweist, anschließend das Salz erforderlichenfalls getrocknet wird, bis es weniger als 0,1% Wasser enthält.
Um dabei den erforderlichen Raum gering zu halten, ist es vorteilhaft, wenn das Kochsalz in der geschlossenen Kammer nach Art eines Vorhanges niederfällt.
Dem fluorisierten Kochsalz können auch.zweckmäßigerweise Jodide zugesetzt werden. Dabei kann der Jadgehalt in dem Salz 5 mg pro Kilogramm Salz (europäische Salze) bis zu 80 bis 160 mg pro Kilogramm Salz (meistens amerikanische jodierte Salze) variieren.
Gemäß der weiteren Erfindung kann dem Salz ein Backverhütungsmittel, vorzugsweise geglühtes Natriumsulfat, beigemischt werden, das auf die in der Salzmischung enthaltene Fluorverbindung nicht einwirkt und sich mit dieser nicht verbindet. Für das Verfahren nach der Erfindung empfiehlt sich auch die Verarbeitung eines Salzes, das nicht mehr als 0,1 °/00 an löslichen Ca- und Mg-Verbindüngen enthält.
Wenn in dieser Beschreibung der Ausdruck wasserlösliche Fluoride oder Kieselfluoride usw. benutzt wird, so bezieht sich dieser Ausdruck auf einfache oder komplexe Fluoride mit einer Löslichkeit in Wasser von 250 C über 0,01 g pro 100 cm3 Wasser, beispielsweise einfache Alkalifluoride. Das heißt, der Ausdruck wasserlösliche Fluoride bezieht sich nicht auf Salzie mit einer Löslichkeit unter 0,01 g pro 100 cm3 Wasser von 250 C, wie beispielsweise Kalziumfluorid (Löslichkeit 0,004g pro 100 cm3 Wasser). Hinsichtlich der verhältnismäßig kurzen Zeit, in der die Nahrung gekaut und verschluckt wird, würde ein Zusatz von Kalziumfluorid in trockener Form zu der Nahrung oder zu zum Schmackhaftmachen der Nahrung benutzten Kochsalz eine sehr geringe, wenn überhaupt eine vorbeugende Wirkung gegen Zahnfäule ermöglichen, da das Fluor in diesem Falle sich nicht in solcher Form befindet, um leicht in der Mundhöhle verfügbar zu sein. Die Aufsaugung der Kalziumfluoride über die Gedärme ist auch sehr unbedeutend.
Die praktische Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kann so erfolgen, daß eine dünne Schicht Kochsalz auf einem Bandförderer transportiert wird, wobei es an einer Spritzdüse vorbeigeführt wird, die eine Lösung einer Fluorverbindung auf die Salzoberfläche aufspritzt; es kann sich andererseits aber auch die Spritzvorrichtung bewegen. Nach der Fluorierung wird die Salzmischung' für eine kurze Zeit, notwendigerweise nicht langer als eine Minute, beispielsweise in einer Schüttelrinne, in einer rotierenden Trommel mit sich drehenden Flügeln oder in einem Mehlmischer beliebiger Bauart gemischt. In Mischern der letzteren Arten ist es auch ratsam — wenn das Salz weniger als 0,1% Feuchtigkeit enthält —, die zur Verhinderung des Zusammenbackens bestimmte Substanz oder Flüssigkeit hinzuzufügen. .
Es ist klar, daß man an Stelle einer Spritzvorrichtung mit einer Düse ein einfaches Rohrsystem mit mehreren kleinen Öffnungen oder Mundstücken benutzen kann, aus denen die Lösung der Fluorverbindung über die Salzoberfläche in Form von Tropfen oder Strahlen verteilt wird. Die Bemessung der Flüssigkeit kann natürlich mittels besonderer Vorrichtungen erfolgen, beispielsweise einer Regelpumpe, der Pitotröhre (Staudruckdüse), einer automatischen Pulsierspeisepumpe oder anderer allgemein bekannter Vorrichtungen. Wenn man eine Spritzvorrichtung mit einer Düse benutzt, kann die Düse vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie in angemessener Weise große oder mittelfeine Tröpfchen in einer Entfernung von 10 bis 20 cm von dem Bandförderer liefert. Eine Korrosion ist nicht zu befürchten, wenn man eine 20%ige Fluorkaliumlösung benutzt, während verdünntere Alkalifluoridlösungen Eisen anfressen. Teile der Düse und des Behälters können vorteilhafterweise aus Preßstoff hergestellt sein.
Zum Schütze der Arbeiter gegen die giftige Wirkung der fortlaufend aufgenommenen Fluorverbindungen sollte Vorsorge getroffen werden, die Verunreinigungen der Luft mit den von den Kieselfluorid usw. enthaltenden Fluoridlösungen herrührenden Tröpfchen zu verhindern. Obwohl es von diesem Gesichtspunkt aus nicht unbedingt notwendig ist, kann der Spritzvorgang in einem vollkommen geschlossenen System durchgeführt werden. In diesem Falle wird das Kochsalz mit konstantem Gewicht pro Zeiteinheit durch ein weites Rohr in eine Kammer geleitet, wo es auf eine rotierende Scheibe oder durch eine schlitzförmige Öffnung heruntertropft, von der es vorhangartig auf den Boden der Kammer niederregnet. Unmittelbar unter der rotierenden Scheibe oder der schlitzförmigen Öffnung ist die Spritzvorrichtung angeordnet, im ersteren Falle eine rotierende, in der Mitte vorgesehene Spritzvorrichtung, durch die eine bestimmte Menge Fluorlösung pro Zeiteinheit
«09 705/72
S 22430 IVa/53 k
dem Salz einverleibt wird. Im anderen Falle kann das Kochsalz durch mehrere kleine Öffnungen in dem Dach der Kammer in diese hinunterfallen.
Die Fluorverbindung kann dem Kochsalz auch auf indirektem Wege zugesetzt werden. Das Salz kann mit einem Überschuß (0,2 bis 2%) irgendeiner Substanz (Karbonat, Bikarbonat, Hydroxyd, Oxyd usw.) versehen werden, die mit Fluorwasserstoffsäure oder Kieselfluorsäure reagiert, um das entsprechende Fluorid oder Fluorsilikat in der gewünschten Konzentration zu bilden. Ein 0,5% Natriumkarbonat enthaltendes Kochsalz reagiert beispielsweise mit verdünnter, auf die Salzoberfläche gespritzter Kieselfluorsäure, um Natriumfluorid zu bilden.
Das folgende Beispiel ist gegeben, um eine charakteristische Fluorierung von Kochsalz mittels einer Spritzvorrichtung und eines Bandförderers mit Salz zu erläutern.
Ein Salz der empfohlenen Art mit einem niedrigen Gehalt an Kalzium und Magnesium und einem Wassergehalt von 0,1% wird auf einen mit einer Geschwindigkeit von 20 cm/sec laufenden Bandförderer aufgebracht. Die Dicke der SaIzschicht ist 1 cm und die Breite 20cm. Das Salz hat ein Volumen von 800 cm3 pro Kilo, d. h. 1 Kilo des Salzes hat auf dem Bandförderer eine Länge von 40 cm. Bei dieser Anordnung ist die Herstellungskapazität etwa 18 000 Kilo innerhalb von 10 Stunden. An einer Stelle lauft der Bandförderer an einer Spritzdüse vorbei, aus der 0,765 cm3 einer 20°/oiigen Wasserlösung von Kaliumfluorid pro Sekunde über die Salzoberfläche gespritzt werden. Das Salz wird dann gemischt, in warmer Luft getrocknet, um nur 0,1% Wasser zu enthalten, und dann zur Verhütung des Backens weiter behandelt. Es enthält 0,1 °/00 Fluor.
Die veränderlichen Faktoren sind:
1. Die Breite und Dicke der Salzschicht auf dem Bandförderer;
2. die Geschwindigkeit des Bandförderers;
3. die Konzentration der Fluorverbindung in der Lösung;
4. die Düsenart;
5. die Geschwindigkeit, mit der die Lösung dem Salz zugesetzt wird.
Durch Änderung dieser Faktoren, kann jede gewünschte Fluorkonzentration in dem Salz durch jeden Fachmann erzielt werden.
So kann im anderen Falle ein hochfluoriertes, beispielsweise 1 °/00 Fluor enthaltendes Salz durch das Spritzverfahren hergestellt werden, nachdem es mechanisch mit 9 Teilen eines nicht fluorierten Salzes gemischt wird.
Um dem Bestreben des Salzes zum Backen entgegen zu wirken, ist es, wie oben erwähnt, erforderlich, eine geeignete Substanz oder Flüssigkeit zuzufügen, die nicht mit den in Lösung befindlichen Fluorionen reagiert (s. oben), um unlösliche oder andere Verbindungen zu bilden, in denen das Fluor im wesentlichen oder vollständig unbrauchbar geworden ist und im wesentlichen oder vollständig seine vorteilhafte Wirkung, insbesondere in der Mundhöhle, verloren hat. Die folgenden Verfahren werden empfohlen:
1. Mechanisches Mischen des Salzes mit 0,2 bis 0,5% geglühten Natriumsulfats;
2. Mischen des Salzes mit einer 5o;°/oigen wäßerigen Lösung Sorbitol von annähernd 6o° C, wobei die Lösungsmenge 0,02 bis 1 Gewichtsprozent der Menge des Salzes, vorzugsweise 0,05 0Io ist;
3. Mischen des Salzes mit irgendeiner anderen anorganischen oder organischen Verbindung, beispielsweise mehrwertigen Alkoholen außer Sorbitol.
Für die jeweilige Wahl des Fluorgehalts innerhalb der beanspruchten Grenzen ist folgendes zu beachten.
Ein fluoriertes Salz, das weniger als 0,01 °/00 Fluor enthält, wird keine merkliche technische Wirkung haben. Wenn es zwischen 0,01 bis 0,05 °/00 Fluor enthält, ist eine technische Wirkung denkbar, aber diese Wirkung ist nicht optimal in Gemeinden, wo das Trinkwasser weniger als 0,3 °/00 Fluor (die meisten Gemeinden) enthält. Die optimale Wirkung eines Salzes liegt bei einem Gehalt von 0,05 bis o,2°/00 Fluor, vorzugsweise 0,08 bis o,i6°/00., d.h. im Durchschnitt 0,1 °/00. Eine technische Wirkung ist vielleicht auch denkbar, wenn das Salz mehr als o,2°/00 bis zui°/00 Fluor enthält, aber dann wird das Salz nur in sehr beschräniktem Maße benutzt. Ein mehr als 1 °/00 enthaltendes Salz kann wegen möglicher gesundheitlicher Schaden überhaupt nicht empfohlen werden. Salz, das zur Herstellung von Lebensmitteln und Getränken oder zum Haltbarmachen von Lebenismitteln in den Lebensmittelindustrien, von SaIztabletten oder Salzlösungen gebraucht wird, die zur Verhütung von Symptomen infolge anormalen Salzverlustes Verwendung finden, ferner in Bergwerken, in tropischen Klimaten oder in Berufen, in denen eine heftige Schweißabsonderung unvermeidlich ist, sollte nicht fluoriert werden.

Claims (1)

P A T E N T A N S P R O C H E ·
1. Verfahren zum Herstellen eines die Zahnkaries verhütenden, fluorisierten Kochsalzes für Haushaltszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß
. eine wäßrige Lösung einer wasserlöslichen anorganischen einfachen oder komplexen Fluorverbindung im wesentlichen gleichförmig auf kristallinisches Kochsalz innerhalb einer von dem Kochsalz passierten, im wesentlichen abgeschlossenen Kammer aufgesprüht oder aufgespritzt wird, bis das Kochsalz einen Fluorgehalt z\vischen 0,01 und 1,0 mg, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,2 mg je Gramm Kochsalz aufweist, anschließend das Salz erforderlichenfalls getrocknet wird, bis es weniger als 0,1% Wasser enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kochsalz in der geschlossenen Kammer nach Art eines Vorhanges niederfällt.
609 705/72
S 22430 IVa/53 k
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganische Fluorverbindung ein Salz der Fluorwasserstoffsäure benutzt wird, vorzugsweise ein Alkalisalz, wie Kaliumfluorid.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorsalz auch Jodide enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das so vorbereitete Salz mit einem Backverhütungsmittel, vorzugsweise geglühtem Natriumsulfat, gemischt wird, das auf die in der Salzmischung enthaltene Fluorverbindung nicht einwirkt und sich mit dieser nicht verbindet.
6. Verfahren nach einem ' der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verarbeitung eines Salzes, das nicht mehr als o,i°/00 an löslichen Ca- und Mg-Verbindungen enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Mitteil. Lebensmittelunters, u. Hyg., 40, 1949,
S. 146 bis 155; .
Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und
Forschung, 1951, Heft3, S. 187.
1 609 706/72 10. 56

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69631433T2 (de) Zubereitung für die zahnpflege
DE2402415A1 (de) Verfahren zur herstellung von mit ueberzuegen versehenen produkten, insbesondere essbaren produkten und nach dem verfahren hergestellte produkte
DE3020235C2 (de)
DE1467809B2 (de) Verwendung von Salzen von Phosphorsäureestern zur Herstellung von im Mundraum kariostatisch wirksamen Produkten
DE1036470C2 (de) Verfahren und Geraet zur Erzeugung eines Kochsalz-Aerosols
DE963031C (de) Verfahren zum Herstellen eines die Zahnkaries verhuetenden, fluorisierten Kochsalzes uer Haushaltzwecke
DES0022430MA (de)
DE554349C (de) Verfahren zur Herstellung von Schaeumen
DE373284C (de) Verfahren zum Abtreiben von Ammoniak aus seinen waessrigen Loesungen mittels Luft
EP3503731B1 (de) Kupfer enthaltendes präparat zur verwendung als pflanzenschutzmittel
DE447905C (de) Verfahren zur Konservierung von Gruenfutter
DE102005015928A1 (de) Düngemittel sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE833544C (de) Verfahren zur Herstellung fluorabgebender Mundpflegemittel
DE655447C (de) Herstellung von gekoerntem Kalkstickstoff bzw. gekoerntem kalkstickstoffhaltigem Mischduenger
DE1217350B (de) Verfahren zur Herstellung von grobkoernigem Natriumchlorid durch Vakuumverdampfen von Salzsolen
AT136164B (de) Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Zersetzen menschlichen Haars.
DE855761C (de) Verfahren zur Herstellung eines fluorhaltigen Prophylakticums
DE944374C (de) Verfahren zur Verminderung der Tendenz des Zusammenbackens von Ammoniumsulfat und Mischungen, in denen Ammoniumsulfat als wesentlicher Bestandteil vorhanden ist
DE629450C (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnstein loesenden Zahnputzmittels
DE740148C (de) Verfahren zur Foerderung des Fruehtreibens von Pflanzen
DE552858C (de) Ackerunkrautvernichtungsmittel
DE1542905C3 (de)
DE708060C (de) Duengemittel
DE388330C (de) Verfahren zur Herstellung eines Haerte- und Reinigungsmittels fuer Gegenstaende aus Elfenbein und anderen Knochenmassen
DE723027C (de) UEber die Wurzel zugefuehrtes Pflanzenschutzmittel