DE1217350B - Verfahren zur Herstellung von grobkoernigem Natriumchlorid durch Vakuumverdampfen von Salzsolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von grobkoernigem Natriumchlorid durch Vakuumverdampfen von SalzsolenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
■PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
COId
DeutscheKL: 121-3/24 ■. . .
Nummer: ' 1217 350
Aktenzeichen: N13887IV a/121
Anmeldetag: 3. Juli 1957
Auslegetag: 26. Mai 1966
Die bei der technischen Herstellung von Natriumchlorid durch Eindampfen von Natriumchloridlösungen
entstehende Sole ist übersättigt. Diese Übersättigung wird durch die Bildung neuer Kristalle und
durch das Wachsen bereits vorhandener Kristalle aufgehoben. Die Korngröße des Kristallisats hängt
von dem Verhältnis zwischen der Menge des kristallisierten Salzes und der Anzahl der Kristalle ab, d. h.
davon, in welcher Weise das Ausmaß der Bildung von Kristallen und deren Wachstumsgeschwindigkeit
von dem Herstellungsprozeß und der Konstruktion der Kristallisiervorrichtung beeinflußt werden.
Da für manche Verwendungszwecke ein grobes Korn erforderlich ist, sind zahlreiche Versuche unternommen
worden, dieses gröbere Salz zu gewinnen. Es ist auffallend, daß man zur Gewinnung grobkörnigen
Salzes praktisch immer Änderungen der Eindampfvorrichtungen vorgenommen hat. Aus der britischen
Patentschrift 617 137 ist es indessen bekannt, daß gröberes Salz durch Zusatz von Tetraalkylammoniumsalzen
oder Polyäthylenoxydverbindungen erhalten werden kann. Jedoch bezieht sich dieses
bekannte Verfahren nur auf die Herstellung von sogenanntem Pfannensalz.
Die deutsche Patentschrift 1 025 847 gibt die Lehre, daß man auch bei der Herstellung von Vakuumsalz
durch Verdampfen von Salzsolen in geschlossenen Apparaten durch Zusatz einer geringen Menge einer
Fremdsubstanz gröberes Salz erhalten kann, und zwar durch Zusatz von Nitrilotriacetationen liefernden
Verbindungen.
Das erhaltene gröbere Salz ist auch beträchtlich härter als das ohne Fremdsubstanzzugabe hergestellte
Vakuumsalz. Außerdem findet während der Herstellung eine geringere Verkrustung der Wandungen der
Eindampfvorri'chtung statt.
Es wurde nun gefunden, daß die Vorteile, die mit dem Zusatz von Nitrilotriacetationen liefernden Verbindungen
erzielt werden, auch durch Zusatz von löslichen Salzen von Carboxymethylcellulose erhalten
werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Vakuumsalz ist also dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdampfung in Gegenwart eines löslichen Salzes von Carboxymethylcellulose
durchgeführt wird.
Wie bei Anwendung von Derivaten der Nitrilotriessigsäure werden bei Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens Vakuumkristalle erhalten, welche größer und härter als die Kristalle sind, die
man normalerweise erhält.
So beträgt die durchschnittliche Teilchengröße von Salz, das in einer bestimmten Vorrichtung aus Salz-Verfahren
zur Herstellung von grobkörnigem
Natriumchlorid durch Vakuumverdampfen von
Salzsolen
Natriumchlorid durch Vakuumverdampfen von
Salzsolen
Anmelder:
N.V. Koninklijke Nederlandsche Zoutindustrie,
Hengelo (Niederlande)
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Annastr. 19
Als Erfinder benannt:
Ir. Gerrit Schinkel, Hengelo (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 6. Juli 1956 (208 734)
sole ohne irgend welchen Zusatz erhalten worden ist, 1,8mm, und die Härte hat den Wert von 0,48,
während bei Zusatz von 30 mg Natriumnitrilotriacetat
zu 11 Salzsole unter sonst gleichen Arbeitsbedingungen die durchschnittliche Teilchengröße
2,17 mm beträgt und die Härte den Wert 0,72 hat. Wenn statt der besagten Verbindung 30 mg Natriumcarboxymethylcellulose
pro Liter Salzsole zugefügt wird, beträgt die durchschnittliche Teilchengröße 2,3 mm und der Wert für die Härte 0,75. Die Bestimmungen
der Härte sind in der deutschen Patenschrift 1 025 847 — die schon weiter oben erwähnt wurde
— beschriebenen Weise durchgeführt worden, indem man die Kristalle eine vorbestimmte Zeit einer standardisierenden
Zerkleinerungsbehandlung in einer Kugelmühle unterwirft. Das Verhältnis zwischen der
durchschnittlichen Teilchengröße nach und vor dem Versuch ist ein Maß für die Härte.
Weiterhin besteht eine Ähnlichkeit in der Tatsache, daß wie bei Anwendung der Nitrilotriacetationen
liefernde Verbindungen in Gegenwart der besagten Cellulosederivate eine Verminderung der
Krustenbildung an den Wandungen der Vorrichtung erreicht wird, was eine bessere wirtschaftliche Nutzung
der Wärmeenergie und eine längere Benutzung der Vorrichtung, ohne daß eine Reinigung erforderlich
wäre, zur Folge hat. Nach den weiter oben beschriebenen Versuchen, in welchen an Stelle von
:" ' ■ '. :■-.-■- V . 609 570/378
Nitrilotriacetationen liefernde Verbindungen lösliche
Salze von Carboxymethylcellulose angewandt worden waren, wurde eine Anzahl von Versuchen mit Salzsole
durchgeführt, welcher je eine Verbindung beider Gruppen zugefügt worden war. Es wurde gefunden,
daß durch diese Kombination in der Tat keine zusätzliche Zunahme der Teilchengröße erreicht
wurde, jedoch daß das dabei erhaltene Salz noch beträchtlich härter als das Salz ist, bei welchem nur
eine der besagten Verbindungen verwendet worden war. Es wurde gefunden, daß Salz, welches nach den
in den weiter obenerwähnten Versuchen beschriebenen Verfahren hergestellt worden war, wobei jedoch
30 mg Natriumnitrilotriacetat und 30 mg -Natrium-
carboxymethylcellulose pro Liter zu verdampfender Salzsole zugesetzt worden war, die durchschnittliche
Teilchengröße Von 2,1 mm aufwies und seine Härte 0,92 und damit einen Wert betrug, der nicht durch
größere Mengen einer der beiden Zusätze erreicht werden konnte.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung :
besteht darin, daß das so erhaltene Salz, wie das sogenannte Pfannensalz, sich bei Berührung scharf
erweist; "
Es ist bekannt, daß die Herstellung von Pfannensalz, welches durch Verdampfen von Salzsole in
offenen Pfannen hergestellt wird, auf Grund des hohen Verbrauchs an Brennmaterial kostspielig ist.
Diese'hohen Ausgaben werden durch einige Vorteile
ausgeglichen, die so wichtig sind, daß viele Versuche gemacht worden sind, um dieses Pfannensalz durch
Verdampfen in Vorrichtungen verschiedener Konstruktion nachzuahmen. In einigen Beziehungen sind
diese Versuche erfolgreich gewesen, z.B. was die durchschnittliche Teilchengröße betrifft. Die Eigenschaft
von Pfannensalz, welche bis jetzt noch nicht nachgeahmt werden konnte, ist seine Schärfe, welche
von bestimmten Verbrauchergruppen sehr geschätzt wird. Gerade diese Schärfe wurde erzielt, wenn Salz
durch Vakuumverdampfen von Salzlösungen, welche bei gleichzeitiger Anwesenheit oder Abwesenheit
anderer Verbindungen die besagten löslichen Salze von Carboxymethylcellulose enthielten, hergestellt. .
Um einen Vergleich der verschiedenen Salzproben möglich zu machen, wurde eine gegebene Salzmenge
an das obere Ende einer schwach geneigten Fläche auf das obere Ende aufgebracht, welche in festgesetzr
ter Weise in Bewegung gesetzt wurde. Wenn in jedem Versuch die Salzmenge die Neigung und die Länge
der Ebene sowie die Versuchsdauer gleich sind, stellt die Menge Salz, die auf der geneigten Ebene verbleibt,
ein Maß seiner Schärfe dar, welche, wie gefunden wurde, parallel der subjektiven Beurteilung
durch manuelle Berührung läuft. Auf diesem Wege wurde gefunden, daß die Schärfe von Salz, welches
ohne irgend welchen Zusatz hergestellt wurde, 0,6 beträgt, während die Schärfe von Salz, das unter
sonst gleichen Verfahrensbedmgungen, jedoch mit einem Zusatz von 30 mg Natriumcarboxymethylcellulose
in Gegenwart oder Abwesenheit von 30 mg Natriumnitrilotriacetat pro Liter Salzsole hergestellt
worden war, 0,9 beträgt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von grobkörnigem Natriumchlorid durch Vakuumverdampfen von
Salzsolen, wobei die Solen eine geringe Menge
• einer zugesetzten Fremdsubstanz enthalten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdampfung in Gegenwart eines löslichen Salzes
von Carboxymethylcellulose durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein lösliches Salz von Carboxymethylcellulose
der zu verdampfenden Lösung in einer Menge zwischen 1 und 100 mg/1 Lösung
zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß der zu verdampfenden Lösung
außer einem löslichen Salz von Carboxymethylcellulose Nitrilotriacetationen liefernde
Verbindungen zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verdampfende Salzsole
ein lösliches Salz von Carboxymethylcellulose in
. einer Menge zwischen 1 und lOOmg/1 und Nitrilotriacetationen
liefernde Verbindungen in einer Menge zwischen 1 und 100 mg/1 enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 881190;
britische Patentschrift Nr. 617137.
Deutsche Patentschrift Nr. 881190;
britische Patentschrift Nr. 617137.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1025 847.
Deutsches Patent Nr. 1025 847.
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NL208734 | 1956-07-06 |
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ID=19750771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN13887A Pending DE1217350B (de) | 1956-07-06 | 1957-07-03 | Verfahren zur Herstellung von grobkoernigem Natriumchlorid durch Vakuumverdampfen von Salzsolen |
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US4804484A (en) * | 1987-07-09 | 1989-02-14 | Great Lakes Chemical Corporation | Antifloc additives for sodium bromide compositions |
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GB617137A (en) * | 1946-09-20 | 1949-02-01 | Donald Anderson Crooks | Manufacture of common salt from brine |
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1957
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Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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