DE869595C - Verfahren zur Herstellung von Pektinextrakten zur Gewinnung aschearmer Reintrockenpektine nach dem Faellverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pektinextrakten zur Gewinnung aschearmer Reintrockenpektine nach dem Faellverfahren

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DE869595C
DE869595C DEA11026A DEA0011026A DE869595C DE 869595 C DE869595 C DE 869595C DE A11026 A DEA11026 A DE A11026A DE A0011026 A DEA0011026 A DE A0011026A DE 869595 C DE869595 C DE 869595C
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DE
Germany
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extraction
raw material
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pectin
extract
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DEA11026A
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Ditmar Dipl-Ing Dr-In Bachmann
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POMOSIN WERKE GmbH
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POMOSIN WERKE GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B37/00Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
    • C08B37/0006Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid
    • C08B37/0045Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid alpha-D-Galacturonans, e.g. methyl ester of (alpha-1,4)-linked D-galacturonic acid units, i.e. pectin, or hydrolysis product of methyl ester of alpha-1,4-linked D-galacturonic acid units, i.e. pectinic acid; Derivatives thereof

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pektinextrakten zur Gewinnung aschearmer Reintrockenpektine nach dem Fällverfahren Bei der Herstellung von Extrakten zur Gewinnung von gefällten Trockenpektinen sind in der Literatur die verschiedensten Verfahren genannt worden, wobei organischen und anorganischen Säuren der Vorrang gegeben wurde. Insbesondere wurden auch solche organischen und anorganischen Säuren vorgeschlagen, mit deren Hilfe es nicht ohne weiteres möglich ist, nach dem Fällverfahren aschearme Reintrockenpelçtine zu erhalten. Man war hemiiht, unerwünschte Begleitstoffe, wie Stärke, Eiweißstoffe u. dgl., von dem Pektin zu trennen, ohne auf die anorganischen Begleitstoffe zu achten, deren Anwesenheit entscheidenden Einfluß auf die Eigenschaften der Pektine haben können. Die Höhe dieser anorganischen Begleitstoffe kommt in der Menge der Asche zum Ausdruck. Diese soll so gering wie möglich gehalten werden, da man nur damit zu wirklichen Reintrockenpektinen kommen kann. Der Einfluß von Metallverbindungen, namentlich der Schwer- und Erdalkalimetalle, ist, besonders in bezug auf niederveresterte Pektine, allgemein bekannt. Zur Herstellung eines standardisierten Reintrockenpektins ist somit ein konstant niedriger Aschegehalt unerläßlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß aschearme Reintrockenpelrtine nur dann erhalten werden können, wenn man zur Extraktion des Pektins aus dem Rohstoff eine Säure verwendet, die mit Calcium und Magnesium, an welche das Pektin im Rohstoff im wesentlichen gebunden ist, leichtwasser- und möglichst auch alkohollösliche Verbindungen ergibt. Solche Säuren sind beispielsweise: Halogenwasserstoffsäuren und Salpetersäure, während alle anderen Säuren wie: Citronensäure, Milchsäure, Schwefelsäure, schweflige Säure, Phosphorsäure usw: mehr oder weniger schlecht wasser- und alkohollösliche Calcium- und Magnesiumverbindungen ergeben. Beim anschließenden Ausfällen des Pektins durch ein Lösungsmittel werden die Calcium-und Magnesiumsalze der letztgenannten Säuren ebenfalls ausgefällt, bleiben in der voluminösen Pektingallerte-hängen und gelangen somit als Asche in das Trockenpektin.
  • Verwendet man zur Extraktion die für diesen Zweck an und für sich bekannten Halogenwasserstoffsäuren oder Salpetersäure in einer Konzentration von 0,3 bis 0,5 °/o, dann bilden sich gut wasserlösliche und auch noch in Lösungsmittel Wassergemischen verhältnismäßig gut lösliche Calcium- oder Magnesiumverbindungen, die beim Fällprozeß aus dem Pektinkoagulat leicht ausgewaschen werden können. Man kommt so zu einem außerordentlich aschearmen Pektin, dessen Aschegehalt in der Größenordnung von 0,5 bis 1,5 0/o liegt. Bei der Benutzung von Säuren, die schwer lösliche Calcium- oder Magnesiumverbindungen liefern, beträgt der Aschegehalt der ausgefällten Pektine bis zu 8 o/o und darüber, und es ist schwer, nachträglich den Aschegehalt des Trockenpektins mit saurem Lösungsmittel wieder herunterzusetzen.
  • Es ist nämlich auf chemischem Wege beispielsweise nicht möglich, Calciumsulfat, das bei der Extraktion des Pektins mittels verdünnter Schwefelsäure oder schwefliger Säure, oder Calciumphosphat, das bei der Extraktion mittels dünner Phosphorsäure in großen Mengen entsteht und bei dem Fällprozeß mit dem Pektin zusammen ausfällt und inkludiert wird, nachträglich wieder aus dem Pektin zu entfernen. Ob die Fällung des. Pektins mittels Lösungsmittel Wassergemischen oder mit tels fällend wirkender Metallsalze vorgenommen wird, ist hierbei gleichgültig.
  • Besonders unangenehm macht sich die Bildung von schwerlöslichen Salzen bemerkbar, wenn man aus dem Rohstoff in mehreren Stufen das Pektin extrahiert, da man in diesem Falle in den letzten Stufen größere Mengen an Calcium bzw. Magnesium gebundenes Pektin extrahiert und somit eine Anreicherung von Calcium- und Magnesiumsalzen im Extrakt erhält. Daher ist bei der Benutzung eines Mehrstufenextraktionsverfahrens unbedingte Voraussetzung, zur Extraktion nur solche Säuren zu verwenden, die mit den Erdalkalimetallen leicht wasserlösliche Salze bilden, da sonst Beine wirtschaftliche Gewinnung von wirklichen Reintrockenpektinen möglich ist.
  • Bei der Benutzung eines Mehrstufenverfahrens zur Extraktion des pektinhaltigen Rohstoffes werden Rohstoff und Extraktlösung so geführt, daß der bereits pektinhaltige Extrakt mit frischem Rohstoff vermischt wird, Extrakt und Rohstoff in Zwischenstufen voneinander getrennt werden und erneut die beiden Komponenten zusammengeführt werden. Dies wird so oft wiederholt, bis der Rohstoff praktisch völlig vom Pektin befreit ist. Die Extraktionstemperatur kann zweckmäßigerweise zwisghen-o bis iooO variieren. Eine solche Extraktionsanlage kann beispielsweise aus drei stehenden Extraktionsgefäßen, die mit einem Rührwerk oder Luftrührung ausgestattet sind, bestehen, wobei zwischen den einzelnen Extraktionsapparaten Vorndltungen geschaltet werden, die es gestatten, den Rohstoff vom Extrakt abzutrennen und jeweils mit der dünneren Extraktionslösung wieder aufzumaischen und dem folgenden Extraktionsapparat zuzuführen. Das Einbringen des frischen Rohstoffes geschieht in einem schnell gerührten kleinen Vorgefäß, aus dem das Rohstoff-Extrakt-Gemisch beispielsweise mittels Membranpumpe, in den ersten Extraktionsapparat gepumpt wird. Diesen ersten Extraktionsapparat durchläuft das Rohstoff-Extrakt-Gemisch kontinuierlich von oben nach unten und fließt durch ein überlaufrohr beispielsweise auf eine Siebbandpresse, auf der die Flüssigkeit aus dem Rohstoff-Extrakt-Gemisch zwischen zwei umlaufenden Siebbändern ausgepreßt wird. Der ablaufende Extrakt fließt dann zur Filtration und Fällanlage, während der vom Extrakt befreite, zum Teil schon extrahierte Rohstoff mit der nächst dünneren Extraktionsflüssigkeit angemaischt und über eine Membranpumpe zum nächsten stehenden Extrakt tionsgefäß gepumpt wird, worauf sich der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt. Man kann so in drei oder noch mehr Stufen den Rohstoff neu extrahieren und auf der Siebbandpresse Rohstoff und Extrakt voneinander trennen, bis in der letzten Stufe warmes Wasser auf den Rohstoff gegeben wird, so daß noch anhaftende Pektin- und Säurereste aus dem Rohstoff ausgewaschen werden und man in der letzten Trennstufe einen praktisch pektin- und säurefreien Rohstofirückstand und einen sdlr dünnen Extrakt erhält; wobei der letztere zum Aufmaischen des Rohstoffes der ersten Trennstufe verwendet wird. Bei diesem Verfahren ist es vor allen Dingen wichtig, daß in der Vorstufe, in der der Rohstoff mit einem schon verhältnismäßig kow zentrierten Extrakt zusammengebracht wird, rasch eingerührt wird, um eine homogene Verteilung des Rolistoffes in dem schon verhältnismäßig viskosen Extrakt zu erreichen. In den Hauptextraktionsgefäßen muß dagegen langsam gerührt werden, um den Trübstoffgehalt des in den Zwischenstufen abgepreßten Extraktes möglichst niedrig zu halten.
  • Die Zugabe der Extraktionssäure geschieht in der Vorstufe, so daß also die Säurekonzentration in dem Maße abnimmt, wie der Rohstoff vom Pektin befreit wird. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, in der vorletzten Stufe Säure zuzusetzen, so daß der pn-Wert in den nachfolgenden Stufen entsprechend tiefer liegt. Die Wahl der Säurekonzentration hängt im wesentlichen von der Extraktionszeit und diese wiederum von der Größe der einzelnen Extraktionsapparate ab. Man hat es daher bei diesem Verfahren verhältnismäßig leicht in der Hand, p-Wert, Zeit und Extraktionstemperatur, die bekamitlich die maßgebenden Größen bei der Pektingewinnung sind, zweckmäßig aufeinander abzustimmen. Diese Abstimmung kann jedoch infolge der schwankenden Güte des Rohstoffes nur von Fall zu Fall geschehen, da jeder Rohstoff schon bei der Extraktion indivi- duell behandelt werden muß. Infolgedessen lassen sich keine festen Werte für die obengenannten Grögen angeben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Pektinextrakten zur Gewinnung aschearmer Reintrockenpektine, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion in einer oder mehreren Stufen durchgeführt wird, wobei als Extraktionsmittel eine verdünnte Säure verwendet wird, die leicht wasserlösl iche Salze, insbesondere Erdalkalisalze bildet.
  2. 2. Verfahren nach- Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion in drei oder mehr Stufen in der Weise durchgeführt wird, daß der Rohstoff wiederholt mit der sauren Extraktionsflüssigkeit zusammengeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzellen Extraktionsbeh äl tern Vorrichtuiigen zum Abtrennen des Rohstoffes vom Extrakt geschaltet sind.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zweclis Einmal schung des Rohstoffes in den Extrakt ein Rührgefäß mit schnell laufendem Rührer geschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptextrak tionsgefäße mit einem langsam laufenden Rührwerk oder mit Luftrührung ausgestattet sind.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktionstemperatur etwa 40 bis I000 beträgt.
    Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 3+9 372; deutsche Patentschrift Nr. 565 242.
DEA11026A 1950-12-01 1950-12-01 Verfahren zur Herstellung von Pektinextrakten zur Gewinnung aschearmer Reintrockenpektine nach dem Faellverfahren Expired DE869595C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB349372A (en) * 1929-07-29 1931-05-28 Fruit Growers Exchange Ca Method of extracting pection and pection produced thereby
DE565242C (de) * 1928-09-29 1932-11-28 Pektingesellschaft M B H Deuts Verfahren zur Herstellung von Pektin

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE565242C (de) * 1928-09-29 1932-11-28 Pektingesellschaft M B H Deuts Verfahren zur Herstellung von Pektin
GB349372A (en) * 1929-07-29 1931-05-28 Fruit Growers Exchange Ca Method of extracting pection and pection produced thereby

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