DE961263C - Vorrichtung an kontinuierlich arbeitenden Waermeoefen zur Anzeige der Lage des auszufahrenden Gutes - Google Patents

Vorrichtung an kontinuierlich arbeitenden Waermeoefen zur Anzeige der Lage des auszufahrenden Gutes

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DE961263C
DE961263C DED11553A DED0011553A DE961263C DE 961263 C DE961263 C DE 961263C DE D11553 A DED11553 A DE D11553A DE D0011553 A DED0011553 A DE D0011553A DE 961263 C DE961263 C DE 961263C
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DE
Germany
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pendulum
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furnace
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Expired
Application number
DED11553A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Riemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung an kontinuierlich arbeitenden Wärmeöfen zur Anzeige der Lage des auszufahrenden Gutes Bei kontinuierlich arbeitenden Wärmeöfen, bei denen das Warmgut auf Rollen oder sonstigen Transportmitteln durch den Ofenraum befördert wird, ergeben sich insofern Schwierigkeiten als nicht genau festzustellen ist, wann das zu vorderst transportierte Werkstück die Ofentür erreicht hat. Der Bedienungsmann hilft sich, indem er die Ofentür offen stehen läßt und sich durch Hineinschauen von der Lage des Warmgutes überzeugt. Diese Schwierigkeiten sind besonders groß bei kontinuierlich arbeitenden Wärmeöfen der Eisen- und Metallindustrie und hier vornehmlich bei sogenannten Rollenherdöfen. Diese Rollenherdöfen sind vielfach mit einem Endabschnitt ausgerüstet, der rascher transportieren*kann als die restliche Ofenlänge, weil von hier aus beispielsweise Bleche rasch ausgefahren werden, um in die Walzen oder zu einer sonstigen Weiterverarbeitung gebracht zu werden. Bei einem derartigen Ofen bedeutetes einen großen Wärmeverlust, wenn die Ofentür ständig aufbleibt, damit der Bedienungsmann feststellen kann, ob ein Blech oder ein sonstiges Werkstück die Stellung bereits erreicht hat, von der aus es ausgefahren werden kann. Außerdein wird die erwünschte Ofenatmosphäre in schädigender Hinsicht beeinflußt.
  • Um auch bei geschlossener Tür mit Sicherheit zu wissen, ob ein Werkstück bereits die Ausfahrtstellung erreicht hat, sind schon mechanische und optische Mittel vorgeschlagen worden. Die mechanischen Mittel, die mit Anschlägen arbeiten oder mit Hebeln,- haben .den Nachteil, daß sie sich bei den verhältnismäßig hohen Ofentemperaturen,, insbesondere in der Eisen- und Metallindustrie verbiegen, sich verklemmen oder zu sonstigen Störungen Anlaß geben, so daß entweder das Wärmgut beschädigt wird oder sich festklemmt. Andererseits führen Verbiegungen, Verklemmungen der mechanischen Teile an sich dazu, daß die Anzeige nicht richtig erfolgt, weil beispielsweise die angebrachten elektrischen Kontakte für die eigentliche optische Anzeige nicht richtig betätigt werden. Dies ist besonders der Fall bei einer Einrichtung, die einen vom Ofengewölbe herunterragenden Schalthebel vorsieht. Der stromlose den elektrischen Kontakt betätigende Schalthebel wird vom Wärmgut verstellt. Dabei kommt es vor, daß der Hebel vom Wärmgut, das sich selbst biegt und wirft, rauhe Kanten hat u. dgl. mehr, verbogen wird. Das Gut kann den Hebel schief ziehen, und er kann zwischen dem Gut eingeklemmt werden. In jedem Falle wird der rein mechanische Schaltvorgang am Schalter beeinträchtigt oder dieser sogar beschädigt. Zudem muß der Schalter im Ofengewölbe vorgesehen werden, wo er der Einwirkung der Hitze oesonders stark ausgesetzt ist. Nach kürzester Frist ist daher mit einer solchen Einrichtung entwedez überhaupt keine Anzeige der Lage des Wärmgutes mehr möglich, oder es ergeben sich nur noch unrichtige Anzeigen.
  • Rein optische Anzeigen sind versucht worden, indem das vorrückende Wärmgut einen Lichtstrahl unterbricht, der normalerweise auf eine Photozelle fällt. Die Unterbrechung des Lichtstrahles führt mit Hilfe der Photozelle zu einer Anzeige. Die empfindlichen Teile einer solchen-optischen Anlage sind stark der strahlenden Wärme ausgesetzt und daher besonders störanfällig. Außerdem beeinträchtigt die Ofenatmosphäre den Lichtstrahl, und es kommt daher auch aus diesem Grunde leicht zu einem Ausfallen der Anzeigeeinrichtung.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine einfache, nicht störanfällige und wohlfeile Einrichtung vorzuschlagen, die die geschilderten Schwierigkeiten vermeidet. Diese Aufgabe wird gjmäß der Erfindung gelöst durch mindestens ein unter elektrischer Spannung stehendes, in den Bereich des transportierten Wärmgutes vom Gewölbe herabhängendes nach allen Seiten freibewegliches Pendel. Dieses Pendel ist so geschaltet, daß bei Berührung des Wärmgutes an der Kontaktstelle ein die Anzeige bewirkender Stromkreis unmittelbar geschlossen wird. Der Schluß des Stromkreises kann über die Ofenmasse erfolgen, d. h. also über die aus temperaturbeständigen Stählen hergestellten Transportwalzen oder sonstigen Transporteinrichtungen des Ofens. Es ist aber auch möglich, mindestens zwei derartige Pendel vorzusehen, die als freie Enden des Stromkreises durch die Berührung mit dem Wärmgut elektrisch verbunden werden, so daß sich der Stromkreis zum Zwecke der Anzeige schließt. Es können auch mehrere Pendel auf der Ofenbreite oder auf der Ofenlänge nebeneinander angeordnet werden, so daß sich eine Art Schleier oder Gardine bildet, die mit dem Wärmgut in Berührung gerät.
  • Wenn das Pendel aus Draht oder als Kette ausgebildet aus einem hitzebeständigen Werkstoff hergestellt wird, ist ein solches Pendel praktisch unbegrenzt haltbar und stört in keiner Weise den Transport des Wärmgutes. Das Pendelende gerät mit dem Wärmgut in Berührung, wodurch der Anzeigestromkreis geschlossen wird, und beim Weitertransport des Gutes rutscht das Pendelende über das Gut hinweg. Es ist daher möglich, selbst dort zu vollkommen sicheren Anzeigen zu gelangen, wo mit einem Wärmegut gerechnet werden muß, das sich im Ofen stark wirft, wie beispielsweise Bleche. Es tritt hierbei eine sichere Anzeige auch dann ein, wenn sich beispielsweise die vordere Kante des Bleches stark nach oben oder auch nach unten geworfen hat.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel für den Erfindungsgedanken dargestellt. An Hand dieser Darstellung wird die Erfindung näher erläutert, und es werden weitere Erfindungsmerkmale aufgezeigt.
  • Die schematischen Abbildungen zeigen einen Rollenherdofen für das Erwärmen von Blechen, der mit einer Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Querschnitt des Ofens an der Anzeigestelle, Abb. 2 einen axialen Längsschnitt am Ausfahrtende des Ofens und Abb. 3 eine Aufsicht.
  • Der Ofen i ist mit Transportrollen 2 für das Wärmgut 3, in diesem Falle Bleche, ausgerüstet. Bei solchen Ofen ist vielfach das in den Abb. 2 und 3 dargestellte Ausfahrtsende des Ofens mit Rollen ausgerüstet, die in ihrer Gesamtheit schneller laufen können als die Rollen der übrigen Ofenlänge. Dies hat den Zweck, das Wärmgut 3 rasch durch die Ofentür q. ausfahren zu können, wenn das Gut an der Stelle der Weiterverarbeitung beispielsweise der Walzenstraße gebraucht wird. Der Bedienungsmann muß infolgedessen sehr genau wissen, wann ein Werkstück 3 etwa die in Abb. 2 und 3 dargestellte Lage erreicht hat. Unter Umständen muß er in diesem Augenblick auch den Rollgang anhalten und reversieren, wenn die Walzenstraße das gewärmte Blech noch nicht verarbeiten kann. Bislang sind derartige Ofen mit stets offener Tür q. gefahren worden, damit der Bedienungsmann Gelegenheit hatte, sich durch Augenschein davon zu überzeugen, ob ein Werkstück 3 zum Ausfahren bereit war bzw. ob das betreffende Werkstück eine gewisse Zeit lang noch im Ofenende hin- und hergefahren werden mußte, bis es entnommen werden konnte.
  • Um den Augenbliclc anzuzeigen, in welchem das Werkstück 3 die vorbestimmte Lage (Abb. 2) erreicht hat, wird gemäß der Erfindung ein unter Spannung stehendes Pendel 5 vorgesehen. Dieses Pendel ist mittels eines Stopfen 6 od. dgl. durch das Gewölbe; hindurchgeführt. Im gewählten Beispiel führt vom Stopfen ein Drahtanschluß zu einem Transformator, der die Netzspannung von 22o Volt auf die berührungsunschädliche Spannung von 24 Volt transformiert. Von der zweiten Klemme des Transformators führt ein Anschluß 8 an die metallische Masse 9 des Ofens, d. h. also beispielsweise an die Transportrollen.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß wenn das Werkstück 3, wie in Abb. z gezeigt, mit dem Pendel 5 in Berührung gerät, der Stromkreis geschlossen wird und beispielsweise eine in den Stromkreis eingeschaltete Lampe io aufleuchtet, wodurch dem Bedienungsmann auch bei geschlossener Tür die Lage des vordersten Werkstückes angezeigt wird. Es ist ferner deutlich, daß das Pendelende über das weitertransportierte Werkstück hinwegrutsc'ht und, wenn das Ende des Werkstückes die Pendelaufhängungsstelle verlassen hat, das Pendel wieder frei herabhängt.
  • Im gewählten Beispiel wird die Anzeigelampe io zum Aufleuchten gebracht. Es ist aber auch möglich, die Schaltanordnung so zu treffen, daß der über die Pendel geschlossene Stromkreis unmittelbar über an sich bekannte Steuerorgane, wie Relais od. dgl., Schaltvorgänge, wie Öffnen der Ofentür, Beeinflussung der Transportwalzengeschwindigkeit und -richtung od. dgl., auslöst.
  • Das Pendel in der dargestellten Ausführungsform besteht aus einem zunderbeständigen Werkstoff, insbesondere einem Stahldraht. Der Endabschnitt 5', der kettengliedartig angehängt ist, besteht aus dauerstandfestem Werkstoff, so daß er selbst bei hohen Ofentemperaturen sich durch Berührung mit dem Wärmgut nicht verbiegt. Außerdem sorgt das verhältnismäßig schwere Glied dafür, daß der aus Draht bestehende Abschnitt gerade herunterhängt und stellt so sicher, daß das Ende des Pendels stets in die Bahn des Werkstückes gelangt. Es ist auch möglich, das Pendel aus mehreren zunderbeständigen Gliedern herzustellen, von denen mindestens das letzte aus dauerstandfestem Werkstoff besteht. Die Glieder können kettenartig ineinandergehängt sein.
  • Wie ferner verständlich, können auf der Ofenbreite -mehrere solcher Pendel nebeneinander aufgehängt werden, damit insbesondere bei Wärmgut, das sehr viel. schmäler ist, als es der Ofenbreite entspricht, im entscheidenden Augenblick tatsächlich mindestens eins der Pendel berührt wird, gleichgültig, wie das Gut den Ofen durchfährt. Es ist auch möglich, aus Gründen der Sicherheit einige Pendel in Achsrichtung des Ofens hintereinander anzuordnen. Beide Maßnahmen können auch in irgendeiner Form miteinander kombiniert durchgeführt werden.
  • Wenn mit zwei Pendeln gearbeitet wird, so kann die Schaltung so getroffen werden, daß je einer der Pendel an einer Klemme der Stromquelle liegt. In diesem Falle wird der Strom geschlossen, wenn das Werkstück beide Pendel berührt.
  • Selbstverständlich sind Abwandlungen der dargestellten und beschriebenen Anordnungen denkbar, ohne daß hierdurch vom Erfindungsgedanken abgewichen würde. So ist es beispielsweise möglich, zwei Pendelenden durch einen Querstab zu verbinden od. dgl. Die Erfindung wurde an Hand des Beispiels eines Rollenherdofens beschrieben, wie sie in der Eisen- und Metallindustrie üblich sind. Selbstverständlich ist aber eine solche Einrichtung auch an anderen Öfen denkbar, die entweder mit andersgearteten Transporteinrichtungen arbeiten oder für andere Zwecke gedacht sind, wie beispielsweise für das Trocknen von Lacken, die auf metallische Körper aufgestrichen sind, für das Aufbringen von Bitumenanstrichen auf Rohren u. dgl.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an kontinuierlich arbeitenden Wärmöfen, insbesondere Rollenherdöfen für die Eisen- und Stahlindustrie, zur Anzeige der Lage des auszufahrenden Wärmgutes, gekennzeichnet durch mindestens ein unter elektrischer Spannung stehendes, in den Bereich des transportierten Wärmgutes vom Gewölbe derart frei nach allen Seiten beweglich herabhängendes Pendel, daß durch Berührung des Wärmgutes mit dem Pendel an der Kontaktstelle ein die Anzeige bewirkender Stromkreis geschlossen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigestromkreis über die metallische Ofenmasse geschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Pendel vorgesehen sind, die durch das Wärmgut zur Schließung des Stromkreises in elektrisch leitende Verbindung gebracht werden. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Pendel auf der Ofenbreite und/oder auf der Ofenlänge nebeneinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel aus einem Draht aus zunderbeständigem Werkstoff, insbesondere Stahl, mit einem Endabschnitt aus dauerstandfestem Werkstoff, insbesondere Stahl, besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis p., dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel aus mehreren zunderbeständigen Gliedern besteht, von denen mindestens das letzte aus dauerstandfestem Werkstoff gefertigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden von mindestens zwei Pendeln durch einen Querstab verbunden sind. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Pendel geschlossene Stromkreis unmittelbar über an sich bekannte Steuerorgane, wie Relais od. dgl., Schaltvorgänge, wie Öffnen der Ofentür und Beeinflussung derTransportwalzenges_chwindigkeit und -richturig, auslöst. In Betracht gezögene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 793 924..
DED11553A 1952-02-10 1952-02-10 Vorrichtung an kontinuierlich arbeitenden Waermeoefen zur Anzeige der Lage des auszufahrenden Gutes Expired DE961263C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232997B (de) * 1963-05-09 1967-01-26 Ofu Ofenbau Union G M B H Rollenherd fuer einen Rollenherdofen zur Waermebehandlung von insbesondere metallischem Gut
DE2757700A1 (de) * 1977-12-23 1979-06-28 Alkem Gmbh Durchlaufofen mit elektrischer beheizung
WO2020156882A1 (de) * 2019-02-01 2020-08-06 Ald Vacuum Technologies Gmbh Vorrichtung, system und verfahren zum erkennen von transportbooten

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FR793924A (fr) * 1934-11-09 1936-02-04 Heurtey & Cie S A R L Dispositif d'évacuation séparée de produits cuits réchauffés ou traités thermiquement dans des fours ou étuves continus ou semi-continus

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