DED0011553MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DED0011553MA DED0011553MA DED0011553MA DE D0011553M A DED0011553M A DE D0011553MA DE D0011553M A DED0011553M A DE D0011553MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pendulum
- furnace
- circuit
- pendulums
- heat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 19
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 8
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 5
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 2
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 2
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 2
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000010426 asphalt Substances 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000003779 heat-resistant material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 9. Februar 1952 Bekanntgemacht am 4. Oktober 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Bei kontinuierlich arbeitenden Wärmeöfen, bei denen das Wärmgut auf -Rolfen oder sonstigen
Transportmitteln durch den Ofenraum befördert wird, ergeben sich insofern Schwierigkeiten als
nicht genau festzustellen ist, wann das zu vorderst transportierte Werkstück die Ofentür erreicht hat.
Der Bedienungsmann hilft sich, indem er die Ofentür offen stehen läßt und sich durch Hineinschauen
von der Lage des Wäfmgutes überzeugt. Diese Schwierigkeiten sind besonders groß bei kontinuierlich
arbeitenden Wärmeöfen der Eisen- und Metallindustrie und hier vornehmlich bei sogenannten
Rollenherdöfen. Diese Rollenherdofen sind vielfach mit einem Endabschnitt ausgerüstet, der
rascher transportieren kann als die restliche Ofenlänge,
weil von hier aus beispielsweise Bleche rasch ausgefahren werden, um in die Walzen oder zu
einer sonstigen Weiterverarbeitung gebracht zu werden. Bei einem derartigen Ofen bedeutet
es einen großen Wärmeverlust, wenn die Ofentür ständig aufbleibt, damit der Bedienungsmann feststellen kann, ob ein Blech oder ein sonstiges
Werkstück die Stellung bereits erreicht hat, von der aus es ausgefahren werden kann. Außerdem
wird die erwünschte Ofenatmosphäre in schädigender Hinsicht beeinflußt.
Um auch bei geschlossener Tür mit Sicherheit zu wissen, ob ein Werkstück bereits die Ausfahrt-Stellung
erreicht hat, sind schon mechanische und optische Mittel vorgeschlagen worden. Die mechanischen
Mittel, die mit Anschlägen arbeiten oder mit Hebeln, haben den Nachteil, daß sie sich bei
den verhältnismäßig hohen Ofentemperaturen, insbesondere in der Eisen- und: Metallindustrie ver-
60S 656/341
D 11553 VI/18c
biegen, sich verklemmen oder zu sonstigen Störungen Anlaß geben, so daß entweder das Wärmgut
beschädigt wird oder sich festklemmt. Andererseits führen Verbiegungen, Verklemmungen der mecharüschen
Teile an sich dazu, daß die Anzeige nicht richtig erfolgt, weil beispielsweise die angebrachten
elektrischen Kontakte für die eigentliche optische Anzeige nicht richtig betätigt werden. Dies ist
besonders der Fall bei einer Einrichtung, die einen
ίο vom Ofengewölbe herunterragenden Schalthebel
vorsieht. Der stromlose den elektrischen Kontakt betätigende Schalthebel wird vom Wärmgut verstellt.
Dabei kommt es vor, daß der Hebel vom Wärmgut, das sich selbst biegt und wirft, rauhe
Kanten hat u. dgl. mehr, verbogen wird. Das Gut kann den Hebel schief ziehen, und er kann zwischen
dem Gut eingeklemmt werden. In jedem Falle wird der rein mechanische Schaltvorgang am Schalter
beeinträchtigt oder dieser sogar beschädigt. Zudem muß der Schalter im Ofengewölbe vorgesehen werden,
wo er der Einwirkung der Hitze besonders stark ausgesetzt ist. Nach kürzester Frist ist daher
mit einer solchen Einrichtung entweder überhaupt keine Anzeige der Lage des Wärmgutes mehr möglieh,
oder es ergeben sich nur noch unrichtige Anzeigen.
Rein optische Anzeigen sind versucht worden, indem das vorrückende Wärmgut einen Lichtstrahl
unterbricht, der normalerweise auf eine Photozelle fällt. Die Unterbrechung des Lichtstrahles führt
mit Hilfe der Photozelle zu einer Anzeige. Die empfindlichen Teile einer solchen optischen Anlage
sind stark der strahlenden Wärme ausgesetzt und daher besonders störanfällig. Außerdem beeinträchtigt
die Ofenatmosphäre den Lichtstrahl, und es kommt daher auch aus diesem Grunde leicht zu
einem Ausfallen der Anzeigeeinrichtung.
Zweck der Erfindung ist es, eine einfache, nicht störanfällige und wohlfeile Einrichtung vorzuschlagen,
die die geschilderten Schwierigkeiten vermeidet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
gelöst durch mindestens ein unter elektrischer Spannung stehendes, in den Bereich des transportierten
Wärmgutes vom Gewölbe herabhängendes nach allen Seiten freibewegliches Pendel. Dieses
Pendel ist so geschaltet, daß bei Berührung des Wärmgutes an der Kontaktstelle ein die Anzeige
bewirkender Stromkreis unmittelbar geschlossen wird. Der Schluß des Stromkreises kann über die
Ofenmasse erfolgen, d. h. also über die aus temperaturbeständigen Stählen hergestellten Transportwalzen
oder sonstigen Transporteinrichtungen des Ofens. Es ist aber auch möglich, mindestens zwei
derartige Pendel vorzusehen, die als freie Enden des Stromkreises durch die Berührung mit dem
Wärmgut elektrisch verbunden werden, so daß sich der Stromkreis zum Zwecke der Anzeige schließt.
Es können auch mehrere Pendel auf der Ofenbreite oder auf der Ofenlänge nebeneinander angeordnet
werden, so daß sich eine Art Schleier oder Gardine bildet, die mit dem Wärmgut in Berührung gerät.
Wenn das Pendel aus Draht oder als Kette ausgebildet aus einem hitzebeständi'gen Werkstoff hergestellt
wird, ist ein solches Pendel praktisch unbegrenzt haltbar und stört in keiner Weise den
Transport des Wärmgutes. Das Pendelende gerät mit dem Wärmgut in Berührung, wodurch der
Anzeigestromkreis geschlossen wird, und beim Weitertransport des Gutes rutscht das Pendelende
über das Gut hinweg. Es ist daher möglich, selbst dort zu vollkommen sicheren Anzeigen zu gelangen,
wo mit einem Wärmegut gerechnet werden muß, das sich im Ofen stark wirft, wie beispielsweise
Bleche. Es tritt hierbei eine sichere Anzeige auch dann ein, wenn sich beispielsweise die vordere
Kante des Bleches stark nach oben oder auch nach unten geworfen hat.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel für den Erfindungsgedanken dargestellt. An Hand dieser Darstellung
wird die Erfindung näher erläutert, und es werden weitere Erfindungsmerkmale aufgezeigt.
Die schematischen Abbildungen zeigen einen Rollenherdofen für das Erwärmen von Blechen, der
mit einer Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Querschnitt des Ofens an der Anzeigestelle,
Abb. 2 einen axialen Längsschnitt am Ausfahrtende des Ofens und
Abb. 3 eine Aufsicht. .
Der Ofen ι ist mit Transportrollen 2 für das Wärmgut 3, in diesem Falle Bleche, ausgerüstet.
Bei solchen Öfen ist vielfach das in den Abb. 2 und 3 dargestellte Ausfahrtsende des Ofens mit
Rollen ausgerüstet, die in ihrer Gesamtheit schneller laufen können als die Rollen der übrigen Ofenlänge.
Dies hat den Zweck, das Wärmgut 3 rasch durch die Ofentür 4 ausfahren zu können, wenn das
Gut an der Stelle der Weiterverarbeitung beispielsweise der Walzenstraße gebraucht wird. Der Bedienungsmann
muß infolgedessen sehr genau wissen, wann ein Werkstück 3 etwa die in Abb. 2 und 3 dargestellte Lage erreicht hat. Unter Umständen
muß er in diesem Augenblick auch den Rollgang anhalten und reversieren, wenn die
Walzenstraße das gewärmte Blech noch nicht verarbeiten kann. Bislang sind derartige Öfen mit
stets offener Tür 4 gefahren worden, damit der Bedienungsmann Gelegenheit hatte, sich durch Augenschein
davon zu überzeugen, ob ein Werkstück 3 zum Ausfahren bereit war bzw. ob das betreffende
Werkstück eine gewisse Zeit lang noch im Ofenende hin- und hergefahren werden mußte, bis es
entnommen werden konnte.
Um den Augenblick anzuzeigen, in welchem das Werkstück 3 die vorbestimmte Lage (Abb. 2) erreicht
hat, wird gemäß der Erfindung ein unter Spannung stehendes Pendel 5 vorgesehen. Dieses
Pendel ist mittels eines Stopfen 6 od. dgl. durch das Gewölbe 7 hindurchgeführt. Im gewählten Beispiel
führt vom Stopfen ein Drahtanschluß zu einem Transformator, der die Netzspannung von
220 Volt auf die berührungsunschädliche Spannung von 24 Volt transformiert. Von der zweiten
Klemme des Transformators führt ein Anschluß 8
656/341
D 11553 VI/18c
an die metallische Masse g des Ofens, d. h. also beispielsweise an die Transportrollen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß wenn das Werkstück 3, wie in Abb. 2 gezeigt, mit dem Pendel
5 in Berührung gerät, der Stromkreis geschlossen wird und beispielsweise eine in den Stromkreis
eingeschaltete Lampe 10 aufleuchtet, wodurch dem Bedienungsmann auch bei geschlossener Tür die
Lage des vordersten Werkstückes angezeigt wird.
Es ist ferner deutlich, daß das Pendelende über das weitertransportierte Werkstück hinwegrutscht und,
wenn das Ende des Werkstückes die Pendelaufhängungsstelle verlassen hat, das Pendel wieder frei
herabhängt.
Im gewählten Beispiel wird die Anzeigelampe 10
zum Aufleuchten gebracht. Es ist aber auch möglich, die Schaltanordnung so zu treffen, daß der
über die Pendel geschlossene Stromkreis unmittelbar über an sich bekannte Steuerorgane, wie Relais
od. dgl., Schaltvorgänge, wie Öffnen der Ofentür, Beeinflussung der Transportwalzengeschwindigkeit
und -richtung od. dgl., auslöst.
Das Pendel in der dargestellten Ausführungsform besteht aus einem zunderbeständigen Werk-
stoff, insbesondere einem Stahldraht. Der Endabschnitt 5', der kettengliedartig angehängt ist, besteht
aus dauerstandfestem Werkstoff, so daß er selbst bei hohen Ofentemperaturen sich durch Berührung
mit dem Wärmgut nicht verbiegt. Außerdem sorgt das verhältnismäßig schwere Glied dafür,
daß der aus Draht bestehende Abschnitt gerade herunterhängt und stellt so sicher, daß das Ende
des Pendels stets in die Bahn des Werkstückes gelangt. Es ist auch möglich, das Pendel aus mehreren
zunderbeständigen Gliedern herzustellen, von denen mindestens das letzte aus dauerstandfestem Werkstoff
besteht. Die Glieder können kettenartig hieinandergehängt
sein.
Wie ferner verständlich, können auf der Ofenbreite mehrere solcher Pendel nebeneinander aufgehängt
werden, damit insbesondere bei Wärmgut, das sehr viel schmäler ist, als es der Ofenbreite entspricht,
im entscheidenden Augenblick tatsächlich mindestens eins der Pendel berührt wird, gleich-
4S gültig, wie das Gut den Ofen durchfährt. Es ist
auch möglich, aus Gründen der Sicherheit einige Pendel in Achsrichtung des Ofens hintereinander
anzuordnen. Beide Maßnahmen können auch in irgendeiner Form miteinander kombiniert durchgeführt
werden.
Wenn mit zwei Pendeln gearbeitet wird, so kann die Schaltung so getroffen werden, daß je einer der
Pendel an einer Klemme der Stromquelle liegt. In diesem Falle wird der Strom geschlossen, wenn das
Werkstück beide Pendel berührt.
Selbstverständlich sind Abwandlungen der dargestellten und beschriebenen Anordnungen denkbar,
ohne daß hierdurch vom Erfindungsgedanken abgewichen würde. So ist es beispielsweise möglich,
zwei Pendelenden durch einen Querstab zu verbinden od. dgl.
Die Erfindung wurde an Hand des Beispiels eines Rollenherdofens beschrieben, wie sie in der
Eisen- und Metallindustrie üblich sind. Selbstverständlich ist aber eine solche Einrichtung auch an
anderen öfen, denkbar, die entweder mit andersgearteten
Transporteinrichtungen arbeiten oder für andere Zwecke gedacht sind, wie beispielsweise für
das Trocknen von Lacken, die auf metallische Körper auf gestrichen sind, für das Aufbringen von
Bitumenanstrichen auf Rohren u. dgl.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Vorrichtung an kontinuierlich arbeitenden Wärmöfen, insbesondere Rollenherdofen für die Eisen- und Stahlindustrie, zur Anzeige der Lage des auszufahrenden Wärmgutes, gekennzeichnet durch mindestens ein unter elektrischer Spannung stehendes, in den Bereich des transportierten Wärmgutes vom Gewölbe derart frei nach allen Seiten beweglich herabhängendes Pendel, daß durch Berührung des Wärmgutes mit dem Pendel an der Kontaktstelle ein die Anzeige bewirkender Stromkreis geschlossen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigestromkreis über die metallische Ofenmasse geschlossen wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Pendel vorgesehen sind, die durch das Wärmgut zur Schließung des Stromkreises in elektrisch leitende Verbindung gebracht werden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Pendel auf der Ofenbreite und/oder auf der Ofenlänge nebeneinander angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel aus einem Draht aus zunderbeständigem Werkstoff, insbesondere Stahl, mit einem Endabschnitt aus dauerstandfestem Werkstoff, insbesondere Stahl, besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel aus mehreren zunderbeständigen Gliedern besteht, von denen mindestens das letzte aus dauerstandfestem Werkstoff gefertigt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden von mindestens zwei Pendeln durch einen Querstab verbunden sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Pendel geschlossene Stromkreis unmittelbar über an sich bekannte Steuerorgane, wie Relais od. dgl., Schaltvorgänge, wie Öffnen der Ofentür und Beeinflussung der Transportwalzengeschwindigkeit und -richtung, auslöst.120In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 793 924.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 656/341 9'. 55
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD272060A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum positionieren von glasplatten | |
AT512951A1 (de) | Ofenübergabevorrichtung mit seitlich versetzbarem Transportband | |
DE102009004967A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung von erwärmten Werkstücken | |
EP1425238A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum sortieren von gegenständen | |
DE961263C (de) | Vorrichtung an kontinuierlich arbeitenden Waermeoefen zur Anzeige der Lage des auszufahrenden Gutes | |
DED0011553MA (de) | ||
DE2742336C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung des Gewichtes von Behältern | |
DE2310291B2 (de) | Rutsche für Zigaretten | |
DE2646714A1 (de) | Einrichtung zur handhabung von scheibenfoermigem material, vorzugsweise von glasscheiben | |
DE202004005219U1 (de) | Schweissdrahtspendevorrichtung | |
DE2323375A1 (de) | Vorrichtung zum foerdern und aussortieren von blechen | |
DE20301752U1 (de) | Bürstschleifvorrichtung | |
DE102006051300A1 (de) | Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung | |
DE2314715C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Ganzglasdoppelscheiben wechselnder Höhe durch Verschweißender Kanten innerhalb eines Tunnelofens | |
DE202019105153U1 (de) | Aufhängevorrichtung zum Transportieren und Spreizen von mindestens einer Würstchenkette | |
DE641914C (de) | Verfahren zum Erzielen einer gleichmaessigen Erwaermung des Gluehgutes | |
DE866496C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung von Werkstuecken zu einer Induktionsheizeinrichtung | |
CH641212A5 (de) | Vorrichtung zum entfernen der restanoden von anodenstangen. | |
EP0235672B1 (de) | Durchlaufofen | |
CH684085A5 (de) | Verfahren zum Oeffnen von aussermittig gefalteten Druckereiprodukten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. | |
EP3025107A1 (de) | Vorrichtung zur wärmebehandlung beschichteter stahlhalbzeuge | |
DE456120C (de) | Vorrichtung zum Einfuehren von Glasgegenstaenden in den Kuehlofen | |
DE102006054385A1 (de) | Vorrichtung zum Ziehen oder Bremsen eines metallischen Guts | |
DE297800C (de) | ||
DE672990C (de) | Vorrichtung zum Zurueckschieben des aufgebrochenen und gegebenenfalls des frisch aufgegebenen Gutes bei Bleiherden, insbesondere mechanisch bedienten |