DE202004005219U1 - Schweissdrahtspendevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Spendevorrichtung für Schweissdraht, umfassend mindestens zwei Paar Rollen, um besagten Schweissdraht fortlaufend anzutreiben, wobei jedes Paar Rollen eine Triebrolle und eine freie Rolle umfasst, wobei die Spendevorrichtung Klemmmittel umfasst, um besagten Schweissdraht zwischen beiden besagten zwei Paaren Rollen entlang einem mehr oder weniger geradlinigen Lauf einzuklemmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schweissdrahtspendevorrichtung, mit welcher eine vorbestimmte Menge an Schweissdraht für das Schweissen von elektrischen oder elektronischen Komponenten geliefert werden kann.
  • Das Schweissen von kleinen elektronischen Komponenten wird oft durch automatisierte Schweissstationen verrichtet, die über einen Schweisskopf für das Schmelzen und Erhitzen des Lots bis zur gewünschten Temperatur sowie über eine automatische Schweissdrahtspendevorrichtung verfügen.
  • Der Schweisskopf kann aus resistiven Heizelementen, oder durch Induktion von hochfrequenten elektrischen Strömen, oder noch aus einem Lasersender bestehen. Um eine perfekte Schweissung zu erreichen, muss in jedem Fall der Schweissdraht an den gewünschten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt und in einer genau vorbestimmten Menge geführt werden.
  • Die 1 zeigt eine Schweissdrahtspendevorrichtung von bekanntem Typ. Der Draht 1 besteht aus einer Legierung deren Schmelzpunkt dem vorgesehenen Schweissverfahren angepasst ist. Es handelt sich beispielsweise um eine Sn–Pb oder Sn–Ag Legierung oder um eine andere Lotlegierung, je nach Umstand. Der Draht 1 wird zwischen zwei Rollen 3 eingeklemmt, wobei eine davon vom Schrittschaltmotor 5 und vom Riemen 7 getrieben wird.
  • Der Motor 5 wird mit einem Steuerschaltkreis 6 verbunden, der auf Anfrage einer Bedienungsperson oder gemäss einer vorbestimmten Folge von Operationen das Drehen des Motors 5 um einen vorbestimmten Winkel steuert, was das Vorwärtsschreiten einer entsprechenden Drahtlänge in die Ausgangsbuchse 4 verursacht.
  • Die Rollen 3 haben oft Seitenteile, die rauh sind oder so bearbeitet wurden, dass die Reibungskraft mit dem Schweissdraht 1 erhöht wird.
  • Ein Nachteil der oben erwähnten Vorrichtung ist, dass der Draht 1 sich oft verklemmt. Der Schweissdraht bietet einen sehr schwachen Widerstand gegen Verformungen und die kleinste Hinderung an seinem Vorwärtsschreiten bedeutet fast immer eine dauerhafte Verformung des Drahts 1, was die Vorrichtung gänzlich blockiert. Die Blockierung kann nur durch das manuelle Eingreifen einer Bedienungsperson behoben werden, die die Vorrichtung öffnen, den verformten und unbrauchbaren Teil des Schweissdrahts 1 entfernen und Letzteren zwischen den Rollen 3 wieder einfügen muss.
  • Es ist offensichtlich, dass der Zuverlässigkeit von Schweissdrahtspendevorrichtungen in einem automatisierten Verfahren mit mehreren Vorrichtungen eine grosse Bedeutung zugemessen wird. Die Neigung zu Blockierungen der Schweissdrahtspendevorrichtungen verursacht häufige Unterbrechungen der Produktion, was die Kosten erheblich in die Höhe treibt.
  • Ein anderer Nachteil der oben erwähnten Vorrichtung ist, dass ein Verklemmen des Drahts oder eine ungenügende Versorgung von Schweissdraht leicht unbemerkt bleiben, was in defekten Schweissstellen des fertigen Schaltkreises resultiert.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Drahtspendevorrichtung vorzuschlagen, welche auf Blockierungen weniger anfällig ist als die Vorrichtungen des Stands der Technik.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Drahtspendevorrichtung vorzuschlagen, die Situationen von Blockierungen oder ungenügender Versorgung detektieren und signalisieren kann.
  • Gemäss der Erfindung werden diese Ziele mittels eines Systems erreicht, welches die Merkmale des unabhängigen Anspruchs aufweist, wobei bevorzugte Ausführungsformen des Systems die Merkmale der abhängigen Ansprüche umfassen können. Insbesondere umfasst die Vorrichtung zwei Paare von ausgerichteten Antriebsrollen.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden anhand der Zeichnungen und der Beispiele, welche als erklärende jedoch nichteinschränkende Beispiele die Ausführungsformen der erfindungsgemässen Spendevorrichtung erläutern:
  • 1 zeigt eine Schweissdrahtspendevorrichtung bekannten Typs;
  • 2 und 3 zeigen zwei Ansichten einer Schweissdrahtspendevorrichtung gemäss einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 zeigt im Detail die in einer Ausführungsform der Erfindung verwendeten Antriebsrollen;
  • 5 zeigt eine Ansicht einer Spendevorrichtung für mehrere Schweissdrähte gemäss einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In einer ersten Ausführungsform umfasst die erfindungsgemässe Schweissdrahtspendevorrichtung der 2 und 3 zwei Triebrollen 10 und 20. Die erste Triebrolle 10 wird von der mit dem Motor 60 direkt verbundenen Achse 30 getragen und die zweite Triebrolle 20 wird von der Nebenachse 40 getragen, die mit der Achse 30 durch die gezahnten Scheiben 61 und 62 und den gezahnten Riemen 70 oder durch ein anderes entsprechendes Antriebmittel verbunden ist. Die Scheiben 61 und 62 und der Riemen 70 gewährleisten, dass die zweite Triebrolle 20 immer in die gleiche Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit dreht wie die erste Triebrolle 10.
  • Auch wenn die Triebrolle 10 im dargestellten Beispiel direkt durch den Motor angetrieben wird, könnte man in gewissen Fällen zwischen Letzteren einen Riemen- oder Räderwerkantrieb oder irgendeinen anderen Antriebstyp dazwischenschalten, um beispielsweise die Motordrehgeschwindigkeit zu reduzieren oder die Höhe der Vorrichtung einzuschränken.
  • Gegenüber den Triebrollen 10 bzw. 20 befinden sich die zwei Rollen 11 und 21, die sich frei um ihre Achse 31 bzw. 41 drehen können. Der aus einer in den Figuren nicht-dargestellten Spule stammende Schweissdraht 1 dringt durch die Eingangsbuchse 13 in die Vorrichtung ein und fügt sich zuerst zwischen die zwei Rollen 10 und 11 ein. Die Achse 31, um welche die Rolle 11 frei drehen kann, wird von der Platte 112 getragen, die frei um den Drehzapfen 110 drehen kann. Eine Feder 115 oder ein anderes entsprechendes elastisches Element schiebt die Platte 112 gegen die Triebrolle 10, so dass der Schweissdraht 1 zwischen den beiden Rollen 10 und 11 eingeklemmt wird.
  • Der gleiche Klemmeffekt könnte offensichtlich auch durch andere Mittel erreicht werden, beispielsweise indem die Achse 31 auf einem Gleitwagen montiert wird und die Achse 31 in Richtung der Triebrolle 10 in einer senkrechten Ebene schwingen kann, oder noch indem die Triebrolle 10 bewegt wird und die Achse der Rolle 11 fest fixiert bleibt.
  • Die Rollen 20 und 21, die zwischen den Rollen 10 und 11 und der Ausgangsbuchse 14 angeordnet sind, funktionieren genau gleich wie die Rollen 10 und 11. Der Draht 1 wird aufeinanderfolgend von den zwei Paaren von Rollen 10, 11, 21, 21 angetrieben und absolviert somit einen mehr oder weniger geradlinigen Lauf von der Eingangsbuchse 13 bis zur Ausgangsbuchse 14.
  • Der Motor 60 kann ein elektrischer Schrittschaltmotor oder ein elektrischer Servomotor oder irgendein anderer Typ von elektrischem, pneumatischem oder handbetätigtem Regler sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Motor 60 ein elektrischer Schritt schaltmotor, verbunden mit einem Steuerschaltkreis 6 der auf Anfrage das Drehen der Triebrollen 10 und 20 um einen vorbestimmten Winkel steuert, was das Vorwärtsschreiten einer entsprechenden Drahtlänge in die Ausgangsbuchse 4 in Richtung der Verteilstelle verursacht.
  • Wahlweise, wie auf 4 sichtbar, sind die Seitenflächen der Triebrollen 10, 20 gezahnt, um den Griff der Rollen auf den Draht zu verbessern und das Rutschen zu vermeiden. Ferner sind die Seitenflächen der freien Rollen 11, 21 mit runden Rillen versehen, die sich dem Durchschnitt des Drahts 1 anpassen, um jegliche Verschiebung des Drahts in rechtwinklige Richtung zu seinem normalen Lauf zu verhindern.
  • Dank der oben beschriebenen Anordnung transportiert die Spendevorrichtung gemäss der Erfindung den Draht 1 mit einer verbesserten Zuverlässigkeit im Vergleich mit den bekannten Anordnungen mit nur einem Paar Antriebsrollen. Insbesondere besitzt die erfindungsgemässe Spendevorrichtung die Eigenschaft, den Schweissdraht gerade zu biegen und alle Verformungen, die der Draht aufweisen könnte, zu eliminieren.
  • Wenn der Draht 1 von seiner Spule abgespult wird, weist er immer kleine Verformungen, Knicke und Unregelmässigkeiten auf, die dem Vorwärtsschreiten des Drahts entgegenstehen und eine Blockierung der Spendevorrichtung verursachen können. Ferner, wenn allfällige fremde Partikel oder angesammelter Schmutz das Vorwärtsschreiten des Drahts in der Ausgangsbuchse behindern, konzentrieren sich Druckspannungen in den verformten Teilen des Drahts, der schlussendlich durch Ausknickung nachgibt. Der durch die erfindungsgemässe Spendevorrichtung perfekt gerade gebogene Draht, hingegen, kann leicht durch die Ausgangsbuchse passieren und ist viel weniger anfällig auf Ausknickung als ein gebogener oder geknickter Draht.
  • Gemäss einem anderen Aspekt der Erfindung, auch auf den 2 und 3 dargestellt, umfasst die Spendevorrichtung eine Vorrichtung, um den Schweissdraht 1 anfänglich leicht einzufügen. Der Druckknopf 100 erlaubt es, die Platten 112 und 113 durch die Gabel 105 zu verschieben, so dass die freien Rollen 11 und 21 von den fest fixierten Rollen 10 und 20 getrennt werden. In getrennter Position ist der Raum zwischen den Rollen 10 und 11 bzw. 20 und 21 genügend gross, um den Durchgang des Schweissdrahts 1 zu erlauben.
  • Selbstverständlich kann man einfach obigen Druckknopf und obige Gabel durch ein System von Hebeln oder Exzentern ersetzen, oder durch irgendeinen anderen bekannten handbetätigten oder automatischen Regler, der das Trennen der freien Rollen 11 und 21 von den fest fixierten Rollen 10 und 20 um den für das Einfügen des Drahts 1 nötigen Abstand erlaubt.
  • Gemäss einem anderen Aspekt der Erfindung, auch auf den 2 und 3 dargestellt, treibt die freie Rolle 21 durch den Riemen 83 und die Scheiben 81 und 82 einen Drehgeber 80 an.
  • Im normalen Betriebsmodus wird die freie Rolle 21 durch das Vorwärtsschreiten des Schweissdrahts 1 angetrieben. Wenn es kein Rutschen und keine Blockierung gibt, ist der vom Drehgeber 80 registrierte Drehwinkel proportional in einem vorbestimmten Verhältnis zum Drehwinkel der Triebrollen 10 und 20 und demzufolge zur Menge an vom Steuerschaltkreis 6 benötigten Schweissdraht. Hingegen deutet eine schlechte Übereinstimmung zwischen dem vom Drehgeber 80 registrierten Winkel und der Menge an benötigtem Schweissdraht auf ein Rutschen oder auf eine Blockierung des Drahts oder, genereller, auf eine inkorrekte Versorgung hin.
  • Das vom Drehgeber 80 generierte Signal wird von einem Steuerschaltkreis verarbeitet, der im Falle einer inkorrekten Versorgung einen Alarm auslöst und auf Wunsch das Funktionieren der Spendevorrichtung stoppt, was eine rasche Behebung der Störung erlaubt.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist ebenfalls geeignet, mehrere Schweissdrähte gleichzeitig zu spenden. In der auf der 5 dargestellten Ausführungsform weisen die Treibrollen 210 eine grössere Höhe auf und die freien Rollen 211 umfassen zwei Rillen, um zwei Schweissdrähte parallel zu führen.
  • In einer anderen Ausführungsform, in den Figuren nicht dargestellt, umfasst die Spendevorrichtung vier zusätzlichen Triebrollen, um unabhängig einen zweiten Schweissdraht entlang einem parallelen Lauf zu dem vom Draht 1 zu führen. In diesem Fall kann die Vorrichtung auch zwei unabhängige Geber umfassen, der je einem Schweissdraht entspricht.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf das Spenden von nur zwei Drähten eingeschränkt ist und dass es möglich wäre, auf diese Weise eine willkürliche Anzahl von Schweissdrähten anzuordnen, und diese parallel zu spenden, entweder durch den Gebrauch von Rollen mit mehrfachen Rillen, analog zur Ausführungsform der 5, oder durch den Gebrauch einer Anzahl von 4 × N unabhängigen Rollen, von deren 2 × N Triebrollen und 2 × N freie Rollen sind, um eine Anzahl N von Schweissdrähten zu spenden.

Claims (12)

  1. Spendevorrichtung für Schweissdraht, umfassend mindestens zwei Paar Rollen, um besagten Schweissdraht fortlaufend anzutreiben, wobei jedes Paar Rollen eine Triebrolle und eine freie Rolle umfasst, wobei die Spendevorrichtung Klemmmittel umfasst, um besagten Schweissdraht zwischen beiden besagten zwei Paaren Rollen entlang einem mehr oder weniger geradlinigen Lauf einzuklemmen.
  2. Schweissdrahtspendevorrichtung gemäss dem vorhergehenden Anspruch, in welcher besagte Triebrollen gezahnte Seitenflächen aufweisen und/oder in welcher besagte freie Rollen Rillen aufweisen, um die Bewegungen besagtes Schweissdrahts in einer orthogonalen Richtung in Bezug auf besagten mehr oder weniger geradlinigen Lauf zu verhindern.
  3. Schweissdrahtspendevorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2, umfassend ferner einen Versorgungsdetektor, der durch eine besagter freien Rollen angetrieben wird.
  4. Schweissdrahtspendevorrichtung gemäss dem vorhergehenden Anspruch, in welcher besagter Versorgungsdetektor durch die freie Rolle angetrieben wird, welche sich abwärts des Vorwärtsschreitens besagtes Schweissdrahts befindet.
  5. Schweissdrahtspendevorrichtung gemäss dem vorhergehenden Anspruch, in welcher besagter Versorgungsdetektor einen Drehgeber umfasst, der zum Messen des Drehwinkels besagter freien Rolle angeordnet ist.
  6. Schweissdrahtspendevorrichtung gemäss einem der Ansprüche 3 bis 5, umfassend einen Steuerschaltkreis, um eine Alarm auszulösen und/oder das Vorwärtsschreiten des Drahts zu verhindern, wenn besagter Versorgungsdetektor eine inkorrekte Versorgung detektiert.
  7. Schweissdrahtspendevorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen elektrischen Regler, um die Triebrollen in Drehung zu versetzen.
  8. Schweissdrahtspendevorrichtung gemäss dem vorhergehenden Anspruch, in welcher besagter elektrischer Regler aus einem Schrittschaltmotor oder aus einem Servomotor besteht.
  9. Schweissdrahtspendevorrichtung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen handbetätigten Regler, der gegen besagte Klemmmittel wirkt, um besagte Triebrollen und freie Rollen zu trennen und das Einfügen besagten Schweissdrahts zu erlauben.
  10. Schweissdrahtspendevorrichtung gemäss dem Anspruch 3, umfassend eine Anzahl 2 × N von Paaren Rollen und in der Lage, eine Anzahl N von Schweissdrähten parallel zu spenden.
  11. Schweissdrahtspendevorrichtung gemäss dem vorhergehenden Anspruch, umfassend eine Anzahl N von unabhängigen Versorgungsdetektoren.
  12. Schweissdrahtspendevorrichtung gemäss dem Anspruch 3, in welcher besagte Triebrollen und besagte freie Rollen in der Lage sind, mehrere Schweissdrähte parallel zu spenden.
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