DE562602C - Maschine zum selbsttaetigen Schweissen von Stromeinfuehrungsdraehten fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche Vakuumgefaesse - Google Patents
Maschine zum selbsttaetigen Schweissen von Stromeinfuehrungsdraehten fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche VakuumgefaesseInfo
- Publication number
- DE562602C DE562602C DE1930562602D DE562602DD DE562602C DE 562602 C DE562602 C DE 562602C DE 1930562602 D DE1930562602 D DE 1930562602D DE 562602D D DE562602D D DE 562602DD DE 562602 C DE562602 C DE 562602C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripper
- wires
- welding
- machine
- gripper arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/24—Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
- H01J9/28—Manufacture of leading-in conductors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum selbsttätigen Schweißen von Stromeinführungsdrähten
für elektrische Glühlampen und ähnliche Vakuumgefäße, bei der die von beiden Seiten
durch Zuführungsvorrichtungen nachgeschobenen und dann stückweise abgeschnittenen
Drähte durch mechanisch geschaltete Greifer vorübergehend erfaßt und mit ihren Enden
zum Zusammenschweißen direkt oder unter Zwischenfügung eines dritten Drahtstückchens
aus anderem Werkstoff gegeneinandergedrückt werden.
Gegenüber bekannten Maschinen, bei denen die Drahtzuführung und das Zusammenschweißen
an einer Arbeitsstelle erfolgt, so daß sich Materialzuführung und Schweißung in zwei
Zeitspannen nacheinander vollzieht, besteht die vorliegende Erfindung im wesentlichen darin,
daß der zwischen den Zuführungsvorrichtungen für die Drähte angeordnete Greifer auf schrittweise
umlaufende Bewegung geschaltet ist und mindestens zwei Paar nebeneinanderliegende,
radial angeordnete Greiferarme besitzt, die einander bei jeder Schaltdrehung der Maschine
in der Weise nachrücken, daß jeweils ein Greiferpaar
an einer Zuführungsstelle der Drähte und das andere Greiferpaar, welches die vorher an
diese Zuführungsstelle aufgenommenen Drähte mitführt, an einer entfernt davon vorgesehenen
Schweißstelle der Drähte steht.
Dadurch wird erreicht, daß Materialzuführung und Schweißung im gleichen Zeiträume
stattfindet, wodurch sich erhebliche Verkürzung der Herstellungsdauer für die einzelnen Elektroden
und damit auch eine Leistungssteigerung für die Maschine ergibt.
Bei Maschinen zur Herstellung von Artikeln der elektrischen Beleuchtungsbranche hat man
bereits bewegliche Zuführungsgreifer für die Materialstücke vorgeschlagen. Diese Greifer
machen aber eine schwingende, also hin und her gehende Bewegung und bedingen somit immer
einen leeren Rückgang und damit Zeitverlust bei der Wirksamkeit der Maschine.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Greifer, die einer schrittweise
umlaufenden Schaltbewegung unterliegen, wird ein derartiger Zeitverlust ausgeschaltet, weil in
dem Zeitraum, in dem ein Greiferpaar das Material aufnimmt, das andere Greiferpaar bereits
das Zusammenschweißen der mitgeführten Drahtstücke an einer entfernt liegenden Stelle
veranlaßt.
In der Zeichnung ist die neue Maschinenausbildung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt
Fig. ι eine schematische Gesamtdarstellung,
Fig. 2 und 4 den Greifer bzw. den Materialtransporteur
in Seiten- und Vorderansicht,
Fig. 3 den Greifer nochmals in Vorderansicht unter Weglassung der Druckfinger zur besseren
Kenntlichmachung der Greiferarmbefestigung.
Die" Elektrodenherstellungsmaschine gemäß Fig. ι ist in bekannter Weise mit zwei Drahtrollen
i, 3 ausgestattet, von denen in bestimmten Zeitabständen die Drähte 2, 4 abgezogen und
durch Führungen 5 sowie Klemmbacken 7 mit den Enden gegeneinandergeführt werden. Die
Klemmbacken 7 unterliegen einer mechanischen Öffnungs- und Schließbewegung und sind durch
Schütten 6 längsverschieblich bewegt. Mit den Schlitten ist eine Durchführungsblende 8 verbunden,
die längsverschieblich abgefedert und mit einem Messer 9 ausgestattet ist. Ein Anschlag
10 am Ende der Schlittenbahn hält die Durchführungsblende 8 auf, während die Klemmbacken
7 sich noch weiter vorschieben, wodurch dann das zwischen Blende 8 und Backen 7 liegende Materialstück von den Backen über
die Blende herausgeschoben und als Einführungsende in die Klemmköpfe 14 des Greifers eingeschoben
wird, der dann, mit seinem Druckfinger 18 den Draht festspannt und das Drahtende
während der nun einsetzenden Rückschubbewegung der inzwischen geöffneten Klemmbacken
7 festhält.
In Fig. ι ist die Stellung gezeigt, in der der Klemmbackenschlitten 6, 7 seine rückwärtige
Stellung erreicht hat, in der die Klemmbacken 7 wieder schließen und den Draht festspannen,
während das Messer 9 vor der Blende 8 durch eine weiter nicht gezeichnete Steuerungsvorrichtung
gerade gegen den Draht geschoben wird, um das Abschneiden zu veranlassen. Der zwischen den Zuführungsvorrichtungen angeordnete
bewegliche Greifer, der bei dem Ausführungsbeispiele mit zeitweise umlaufenden Armen ausgestattet ist, aber auch eine andere,
beispielsweise geradlinige Bewegung ausführen oder in Form einer endlosen Kette durchgebildet
sein kann, stellt das neue erfindungsgemäße Glied in der Maschine dar, welches während der gleichen Zeitdauer Materialzuführung
an der einen Stelle und den Schweißvorgang an einer entfernt liegenden Stelle ermöglicht.
Bei der dem Ausführungsbeispiele unterlegten Darstellung besteht der Greifer aus
zwei Paar Armen 13, die gegenüberliegend durch Federzungen 23 mit einem Nabenstücke
12 beweglich verbunden sind, das fest auf einer Schaltwelle 11 sitzt. Jeder der Greiferarme 13
trägt einen zweckmäßig in Form einer Schraube ausgebildeten und dadurch längs einstellbaren
Klemmkopf 14 und wird von einer seitlichen Druckfeder 15 nach einwärts gegen einen zwisehen
den Armen liegenden feststehenden Führungsring 16 gedrängt, der gewissermaßen den
Abstandhalter und die Gleitführung für die Arme darstellt. In der unteren Partie 16' ist
der Führungsring 16, wie aus Fig. 4 besonders ersichtlich ist, durch emeSeitenrandausnehmung
verschmälert, so daß also an dieser Stelle die Greiferarme durch die Federn 15 näher aneinandergedrückt
und damit die eingespannten Drähte mit ihren Enden beim Schweißvorgange
6p auseinandergedrückt werden.
Die Materialeinführung findet in die jeweils oberen Klemmköpfe A statt, während das Zusammenschweißen
in der unteren Stellung B erfolgt, in der sich auch der Schweißbrenner 17
entsprechend der Darstellung in Fig. 1 befindet. Das Festhalten und die Freigabe der in die
Klemmköpfe eingeführten Drähte besorgen Druckfinger 18, die an den Greiferarmen 13
federnd angeordnet sind und auf die Klemmköpfe 14 drücken. Die Finger 18 sind gesteuert
durch Hebel 19, welche in einer Ausschlitzung der Nabe 12 drehbar lagern und mit einem
Querjoche 19' ausgestattet sind, das die beiden Fingerstangen von zwei nebeneinanderliegenden
Greiferarmen gemeinsam beeinflußt.
Das freie Ende der beiden Steuerungshebel 19 ragt in die innere Ausnehmung des Führungsringes 16 hinein, in dem sich ein. Auslösenocken
22 befindet, über den der Hebel der jeweils untenliegenden Greiferarme hinwegläuft und
dadurch hochgeschwungen wird, wodurch er seinerseits die Fingerstangen hochdrückt und
damit die Druckfinger 18 von den Klemmköpfen 14 abhebt, wodurch der zusammengeschweißte
Elektrodendraht 2', 4' frei wird und bei der weiteren Drehbewegung der Arme herausfallen
kann bzw. durch eine Abführrutsche herausgestreift wird, durch deren Schlitze die
Greiferarme mit hindurchlaufen. Der in die' obere Stellung A gemäß Fig. 4 einrückende so
Greiferarm kommt mit seinem Hebelende 19 unter eine Steuerstange 20 zu liegen, die in dem
Führungsringe 16 geführt ist und durch entsprechende Zwischenglieder von einer Nockenscheibe
21 gesteuert wird, derart, daß die Steuerstange 20 den Hebel 19 nach abwärts
schwingt und dadurch die Druckfingeri8 anhebt, wodurch die Klemmköpfe 14 zur Einführung
der Drähte frei werden. Die Zuführungsvorrichtung kann demnach in der oberen Stellung A
die Drähte den Klemmköpfen zuschieben, deren Druckfinger 18 dann andrücken und festklemmen.
Hierauf erfolgt der Rückgang der Zuführungsvorrichtung und darauf das Abschneiden
der eingeführten Drahtenden, während im Anschlüsse hieran die Drehschaltung der Greifvorrichtung
um 180 ° einsetzt, so daß die Drähte in die Stellung B gelangen, in der sie dann verschweißt
werden, während die gleichzeitig nach oben rückenden anderen Greiferarme zur weiteren
Drahteinführung bereit sind. Die Schaltung der Zuführungsvorrichtung erfolgt periodisch
um 180 ° durchaus selbsttätig, beispielsweise unter Vermittlung eines Maltesergetriebes.
Selbstverständlich kann man statt der axial gegenüberstehenden Greiferarme auch die Ausführung
wählen, daß man noch weitere Arme anordnet, die in rechtem Winkel zu den anderen
stehen, so daß vier Paar Greiferarme an der Zuführungvorrichtung wirksam sind, mit denen iso
sich dann die Materialaufnahme und der Schweißvorgang bei einer Winkeldrehung von
goö vollzieht, wodurch eine weitere Steigerung
für die Arbeitsleistung der Maschine möglich wird.
Statt der Tragfedern 23 kann man für die Greiferarme natürlich auch eine andere bewegliche
Befestigung, beispielsweise Scharniereinbau, wählen, wie überhaupt gegenüber dem
Darstellungsbeispiel der Zeichnung Abänderungen in der Ausführung nach Wunsch und
Bedarf vorgenommen werden können.
Für die Erfindung ist es auch gleichgültig, ob die beiden Drähte, wie es das Ausführungsbeispiel annimmt, direkt zusammengeschweißt
oder unter Zwischenschaltung eines anderen Drahtstückes, das dann in der unteren Schweißstellung
B mechanisch dazwischengeführt wird, verschweißt werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:
20i. Maschine zum selbsttätigen Schweißen von Stromeinführungsdrähten für elektrische Glühlampen und ähnliche Vakuumgefäße, bei der die von beiden Seiten durch Zufüh-s5 rungsvorrichtungen nachgeschobenen und dann stückweise abgeschnittenen Drähte durch mechanisch geschaltete Greifer vorübergehend erfaßt und mit ihren Enden zum Zusammenschweißen direkt oder unter Zwischenfügung eines dritten Drahtstückchens aus anderemWerkstoff gegeneinandergedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Zuführungsvorrichtungen für die Drähte angeordnete Greifer auf schrittweise umlaufende Bewegung geschaltet ist und mindestens zwei Paar nebeneinanderliegende, radial angeordnete Greiferarme (13, 14) besitzt, die einander bei jeder Schaltdrehung der Maschine in der Weise nachrücken, daß jeweils ein Greiferpaar an einer Zuführungsstelle (A) der Drähte und das andere Greiferpaar, welches die vorher an dieser Zuführungsstelle aufgenommenen Drähte mitführt, an einer entfernt davon vorgesehenen Schweißstelle (B) der Drähte steht. - 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise nebeneinander angeordneten Greiferarme (13, 14) gegeneinander beweglich sind und durch eine zwischen ihnen angebrachte feste Führung (16) auf den notwendigen Abstand auseinandergehalten werden, und daß die Führung in der Nähe der Schweißstelle (B) eine Verjüngung besitzt, so daß an der Schweißstelle die Greiferarme und damit auch die von ihnen mitgeführten Drahtstücke beim Schweißen mit den Enden gegeneinandergedrückt werden.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme (13) durch Federzungen (23) mit der Greifernabe (12) verbunden sind und durch Federn (15) gegeneinander angestellt werden, während in der Greifernabe Steuerungshebel (19) gelagert sind, welche die Druckfinger (18) der Greiferarmköpfe (14) beeinflussen und während der Drehbewegung abwechselnd von Nocken (22) und einer Steuerstange (20) beeinflußt werden, welche die Schließ- und Öffnungsbewegung der Klemmköpfe bzw. der mit diesen zusammenwirkenden Druckfinger steuert.
- 4. Greifer bei Maschinen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernocken (22) und die Steuerstange (20) in dem festen Führungsringe, der zwischen den Greiferarmen liegt, gelagert sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE562602T | 1930-06-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE562602C true DE562602C (de) | 1932-10-27 |
Family
ID=6566537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930562602D Expired DE562602C (de) | 1930-06-06 | 1930-06-06 | Maschine zum selbsttaetigen Schweissen von Stromeinfuehrungsdraehten fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche Vakuumgefaesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE562602C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1184021B (de) * | 1961-03-04 | 1964-12-23 | Wolfgang Moetz | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von dreiteiligen Durchfuehrungsleitern fuer Pressteller von Elektronenroehren |
-
1930
- 1930-06-06 DE DE1930562602D patent/DE562602C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1184021B (de) * | 1961-03-04 | 1964-12-23 | Wolfgang Moetz | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von dreiteiligen Durchfuehrungsleitern fuer Pressteller von Elektronenroehren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2129642B2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Drahtstücken | |
DE1465242B2 (de) | Maschine zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an einen Draht und zum Aufstecken eines Gehausekörpers auf die angedrückte Klemme | |
DE1602810A1 (de) | Drehmaschine | |
DE1615667B2 (de) | Einrichtung zum aufquetschen eines elektrischen verbindungsorganes auf das ende eines drahtes | |
DE2647222A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden und abisolieren eines verdrallten drahtpaars | |
DE2531844C3 (de) | Vorrichtung zum Durchschneiden und Abisolieren eines mehrdrähtigen Leiters | |
DE2507384C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von an beiden Enden abisolierten und bearbeiteten elektrischen Leiterabschnitten | |
CH673858A5 (en) | Cable sections make-up set - consisting of two grippers, two auxiliary grippers, and cutting stripping unit for cable press | |
DE625199C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Heranfuehren von Wendelleuchtkoerpern elektrischer Gluehlampen an eine Verarbeitungsstaette | |
DE562602C (de) | Maschine zum selbsttaetigen Schweissen von Stromeinfuehrungsdraehten fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche Vakuumgefaesse | |
DD144839A5 (de) | Vorrichtung zum verschweissen von loetbandabschnitten mit dem gluehlampenkontaktring | |
DE529390C (de) | Ausrichtanordnung an einer Sockelmaschine fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche Gefaesse | |
CH689288A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestuecken von Steckergehaeusen. | |
DE535165C (de) | Vorrichtung zum UEberfuehren einzelner Draehte eines Stapels, beispielsweise einzelner Stromzufuehrungsdraehte elektrischer Gluehlampen, zu einer Drahtverarbeitungsstaette | |
DE2052489C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Anschlußdrähten an einem scheibenförmigen Körper eines elektrischen Bauelementes | |
DE204606C (de) | ||
DE563707C (de) | Maschine zum selbsttaetigen Schweissen von Stromeinfuehrungsdraehten fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche Vakuumgefaesse | |
DE2018813B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Anschlüssen an elektrischen Spulen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE868381C (de) | Verriegelungseinrichtung an Zufuehreinrichtungen bei Werkzeugmaschinen | |
DE234667C (de) | ||
AT154609B (de) | Schweißmaschine zur selbsttätigen Herstellung von vierteilig zusammengesetzten Stromeinführungsdrähten für elektrische Glühlampen und ähnliche Vakuumgefäße. | |
DE533689C (de) | Sortiervorrichtung zum Absondern von Nadeln und aehnlichen Werkstuecken aus Draht, die bis zu einem bestimmten Normalmass geradegerichtet sind | |
DE1072547B (de) | Maschine zum Bündeln von Stahtstäbcn | |
DE1615667C3 (de) | Einrichtung zum Aufquetschen eines elektrischen Verbindungsorganes auf das Ende eines Drahtes | |
DE678083C (de) | Schweissmaschine zur selbsttaetigen Herstellung von vierteilig zusammengesetzten Stromeinfuehrungsdraehten fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche Vakuumgefaesse |