DE2314715A1 - Vorrichtung zur herstellung von ganzglasdoppelscheiben - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von ganzglasdoppelscheibenInfo
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Description
Flachglas AG DSLOG-DJSTAG, 851 Fürth, Otto-oeeling-Proraenade
2
Vorrichtung zur Herstellung von Ganzglasdoppelschei-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
von Gansglasdoppelscheiben durch Verschweißen der Län-33-
und Querkanten von aufrecht durch einen Tunnelofen geführten
JSinzelscheiben^ mit einer unteren Führungsbahn zum Abstützen und Führen der unteren ocheibenkanten,
einer oberen, höhenverstellbaren Führungsbahn zur Führung der oberen Scheibenkanten und einer je nach der
Scheibeiihblie höhenverstellbaren Bchweißvorrichtung zua
Verschweißen der oberen waagerechten Scheibenkanten.
Die Herstellung von Ganzglaodoppelscheiben durch Verschweißen
von "Zinzelscheiben e.n den Längs- und '.£aerkanten
setzt oina exakte Führung dor Scheiben in den Aufheiz-
und Be arbeitungs ζ one η voraus. Die iiinzelschoiben
vrerden bei der bekannten Vorrichtung,in Förderrichtu^g
gesehen vor dem Tunnelofen, in dem das Aufheizen, das
Verschweißen und das Abkühlen der Scheiben erfolgt, an
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die untere und obere Führungsbahn angesetzt, worauf sie dann mittels der Führungsbahnen, auf den Gleitoder
Bolleneinrichtungen der unteren Führungsbahn abgestützt, durch den !Tunnelofen transportiert werden.
Um die Scheiben sowohl an der unteren als auch an der oberen Kante exakt führen zu "können, ist es naturgemäß
erforderlich, den Abstand der oberen Führungsbahn von der unteren Führungsbahn entsprechend einzustellen.
Hierzu ist es bei der bekannten Vorrichtung möglich, die obere Führungsbahn als ganzes in der
Höhe derart zu verstellen, daß eine sichere Führung der oberen Scheibenkanten gewährleistet ist. Sobald
die obere Führungsbahn in einein bestimmten Abstand zur
unteren Führungsbahn eingestellt worden ist, wird bei der bekannten Verrichtung auch die aus einem Brennerarm bestehende Schweißvorrichtung zum Verschweißen der
oberen Scheibenkanten in der Höhe entsprechend justiert, woraufhin dann Scheiben bestimmter Höhe mittels der
Vorrichtung bearbeitet werden können.
Sollen Scheiben mit einer von der einmal eingestellten Scheibenhöhe abweichenden Höhe hergestellt werden, so
müssen zunächst alle hintereinander absatzweise durch den Ofen geförderten Scheiben der vorhergehenden Höhe
den Tunnelofen und die Führungsbahnen am Ausgangsende der Vorrichtung verlassen haben, ehe dann die durchgehende
obere Führungsbahn sowie der ßrennerarm entsprechend auf die neue Scheibenhöhe eingestellt werden können. Da
außerdem die Verstellung der gesamten, durchgehenden oberen
Führungsbahn ohne eine längere Betriebsunterbrechung
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der Vorrichtung zur Herstellung von Ganzglasdoppelscheiben
der bekannten Art nicht möglich ist, eignet sich die bekannte Vorrichtung lediglich zur
wirtschaftlichen Herstellung von Großserien, während die Kleinserienfertigung, bei der also nur
verhältnismäßig wenige Scheiben einer bestimmten
Scheibenhöhe hergestellt werden sollen, vregen des
mit der Umstellung der oberen Führungsbahn verbundenen Arbeitsaufwandes unwirtschaftlich ist.
Die Fertigung einer Kleinserie von zum Beispiel Stück - solche Fertigungslose geringer Stückzahl
sind zur Komplettierung der Programme- von Fensterfabriken unvermeidbar - beansprucht den Ofen etwa 2
Stunden. Die "Umstellung auf die nächste Serie anderer Scheibenhöhe dauert bei der Vorrichtung der bekannten
Art etwa eine halbe Stunde.
Hieraus läßt sich bereits erkennen, welches Interesse eine Vorrichtung verdient, bei der die Umstellung
der Scheibenliöhe ohne Zeitverlust ablauft.
Die zeitraubende Umstellung der Scheibenhöhe hat einen weiteren wirtschaftlichen Sachteil der Vorrichtung
der bekannten Art zur folge. Ist zum Beispiel ein Auftrag von 100 Stück gleicher Abmessungen zu
liefernj so müssen immer einige Scheiben mehr gefertigt
werden, um dem Fabrikationsausschuß Rechnung zu tragen. Dabei bleiben in der Regel einige Scheiben
übrig, die nicht abgesetzt werden können. Eine Vorrichtung, bei der die Umstellung der Scheibenhöhe
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keine zusätzliche Zeit beansprucht, kann hier Abhilfe schaffen. Denn sie., erlaubt die wirtschaftliche
Hachfertigung der fehlerhaften Stücke einer
solchen dann mit nur 100 Stück in die Fertigung gegebenen Serie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
die es zuläßt, auch kleine Serien und sogar einzelne Ganzglasdoppelscheiben wirtschaftlich zu fertigen.
Erfindungsgemäß iirird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung
der bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Gattung gelöst, welche dadurch gekennzeichnet
ist, daß die obere Führungsbahn in unabhängig voneinander höhenverstellbare Abschnitte unterteilt ist,
deren Länge in Förderrichtung Im wesentlichen der maximalen Länge der zu verschweißenden Einzelscheiben
entspricht.
Diese erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme gibt die Möglichkeit, die obere Führungsbahn abschnittweise,
je nach der Höhe der gerade in einem bestimmten
Abschnitt befindlichen Einzelscheiben, zu verstellen. Beispielsweise kann zunächst dex* vor dem Eingang des
Tunnelofens gelegene Abschnitt der oberen Führungsbahn
auf eine bestimmte, erste .Scheibenhöhe eingestellt werden. Nachdem der anschließende, bereits im Tunnelofen
befindliche Führungsbahnabschnitt die vorher noch
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in ihm befindliche Einzelscheibe von möglicherweise verschiedener Höhe abgegeben hat, wird dieser Führung"·-
bahnabschnitt auf das Niveau des vor dem Eingang des Tunnelofens liegenden Führungsbahnabschnittes gebracht,
woraufhin dann das Einzelscheibenpaar in diesen ersten, im Ofen befindlichen Führungsbahnabschnitt übergehen
kann. Nachdem die beiden zu einer Ganzglasdoppelscheibe zu verschweißenden Einzelscheiben sich nunmehr im ersten,
im Ofen befindlichen Führungsbalmabschnibt befinden, kann der vor dem Ofeneingang angeordnete Führungsbahnabschnitt
wiederum zur Aufnahme von Einzel scheiben möglicherweise abweichender Höhe versbellt werden» Die
Einzelscheiben können aus dem im Ofen in der Aufheizstation befindlichen ersten Führungsbahnabschnitt in den
zweiten, im Ofen befindlichen i'ührungcbahnabochnitt überführt
werden, sobald dieser nach Weiterleitung der vorher in ihm angeordneten, möglicherweise eine andere Höhe
aufweisenden Scheibe auf das Niveau der im ersten, im Ofen befindlichen Führungsbahnabachnitt. befindlichen
Scheibe eingestellt worden ist.
Durch diese Arbeitsweise ergibt sich die Möglichkeit, auch
kleinere Serien oder sogar einzelne Ganzglasdoppelscheiben
wirtschaftlieh zu fertigen, ohne daß hierzu der Betrieb
der Vorrichtung unterbrochen werden müßte.
Eine bevorzugte Ausf ührungsfc7*m der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß die einzelnen Führungsbahnabschnitte in Abhängigkeit von der jeweiligen Scheibenhöhe
mittels jeweils einer jeder.; Führungsbahnabschnitt zugeordneten Antriebsvorrichtung automatisch höhenverstellbar
sind. Dabei empfiehlt es sich, daß jeder Füh-
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rungsbahnabschnitt jeweils in Abhängigkeit von der
Stellung des.in Förderrichtung geseheiyvorangehenden
Führungsbahnabschnittes automatisch höhenverstellbar
ist. v/eiterhin. wird erfind-angsgenäß vorgeschlagen,
daß die einzelnen Führungsbahnabschnitte Einrichtungen zum Ertasten der relativen Höheneinstellung Je
zweier aneinander anschließender Führungsbahnabschnitte und zur Angleichung der Stellung des in Förderrichtung
gesehen nachfolgenden Führungsbahnabschnittes an die des vorangehenden aufweisen. Die Tasteneinrichtungen
können dabei an vertikalen, paarweise einander zugeordneten Schaltleisten angeordnete Endschalter sein,
welche durch ihre Stellung die Antriebsvorrichtungen
zur Angleichung der Höheneinstellung beeinflussen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des vorstehend erläuterten Erfindimgsgedankens zeichnet sich aus durch
eine Anzahl von oberhalb der oberen Führungsbahn und oberhalb des Tunnelofens angeordneten, mittels jeweils
zweier Spindelantriebe durch einen Antriebsmotor unabhängig voneinander höhenverstellbaren, in Förderrichttmg
der Scheiben langgestreckten, in ihrer Länge im wesentlichen
der maximalen Länge der zu verschweißenden Scheiben entsprechenden Tragrahmen, von denen sich jeweils
zwei Führungs- und Tragbolzon nach unten in den Tunnelofen
erstrecken, an denen die oberen Führungsbahnabschnitte befestigt sind. Der jeweils zwei Führungsund Tragbolzen zugeordnete Führungsbahnabschnitt kann
dabei mit einem der Führungs- und Tragbolzen fest, mit dem anderen hingegen in Führtuigsbahiirichtung gleitbeweglich
verbunden sein. Hierdurch ist es möglich, die V/ärineaundohnung der Führungsbahnabschnitte, welche beispielsweise
aus an den beiden Führungs- und Tragbolzen
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befestigten Tragrohren mit daran angebrachten Führungsschienen
bestehen, aufzufangen.
Da sich die Fütirungs- und Tragbolzen, an denen die
Führungsbahnabschnitte erfindungsgemäß aufgehängt sein
können, bei der Höhenverstellung der Führungsbahnabschnitte
thermisch verlängern oder verkürzen - bei der Höhenverstellung wird der Anteil der außerhalb des
Tunnelofens und der innerhalb des Tunnelofens liegenden Führungs- und Tragbolzenabschnitte verändert -, empfiehlt
es sich, wie es weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, daß eine Einrichtung zur kontinuierlichen
Fein-Höhenverstellung der einzelnen Führungsbahnabschnitte
in Abhängigkeit von der Relativstellung jedes Führungsbahnabschnittes zu der an ihm geführten
Scheibe vorgesehen wird. Durch diese Einrichtung, vjelche Luftschranken zum Abtasten der Relativstellung
der jeweiligen Führungsbalinabschnitte zur oberen Scheibenkante aufweisen kann, ist es möglich, kontinuierlich
die Stellung der oberen Scheibenkante bezüglich der oberen Führungsbahn, beispielsweise bezüglich der
an einem Tragrohr aufgehängten Führungsschienen, zu kontrollieren und durch die Fein-Höhenverstellung des
betreffenden Führungsbahnabschnittes dafür Sorge zu tragen, daß ö.ie Scheibenkanten stets korrekt in den
Führungseinrichtungen, beispielsweise in den Führungsschienen, des Führungsbahnabschnittes liegen.
Die automatische Arbeitsweise der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung wird weiter gefördert, wenn
an jedem Führungsbahnabschnitt eine Tasteinrichtung zur Prüfung des Belegungszustandes des jeweiligen Abschnittes
vorgesehen ist, welche das Weiterfördern der Scheiben im Zusammenspiel mit der Einrichtung zur Angleichung der
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Höheneinstellung benachbarter Führungsbahnabschnitte
steuert. Diese Tasteinrichtung, welche eine Luftschranke aufweisen kann, meldet beispielsweise an
eine zentrale Steuerung, daß ein bestimmter Führungs-.bahnabschnitt
keine Scheibe aufweist. Dieses Signal veranlaßt dann die Höhenverstellung dieses Führungsbahnabschnittes
derart, daß er an das Niveau des vorangehenden, eine Scheibe bestimmter Höhe enthaltenden
IPührungsbahnabschnittes angepaßt wird, woraufhin dann weiterhin automatisch die bis dahin in dem vorangehenden
Führungsbahnabschnitt liegende Scheibe oder Scheiben in den nunmehr h.öhenverstellten und angeglichenen
Führungsbahnabschnitt weitergefordert wird.
Die Schweißvorrichtung zum Zusammenschweißen der oberen Scheibenkanten kann erfindungsgemäß ein in Abhängigkeit
von der jeweiligen Scheibenhöhe automatisch höhenverstellbarer Brennerarm sein. Auch hierbei können eine
Grob- und eine Peinverstellung für die Höhe des Brennerarmes vorgesehen sein. Einmal wird die Grobeinstellung
dadurch bewirkt, daß der Brennerarm in Abhängigkeit von der Höheneinstellung des ihm benachbarten, vorangehenden
Führungsbahnabschnittes automatisch höhenverstellbar ist. Hierzu kann dem Brennerarm eine vertikale Schaltleiste'
zugeordnet sein, welche mit an einer entsprechenden Leiste des dem Brennerarm vorangehenden Führungsbahnabschnittes angeordneten Endschaltern zum Anpassen der Hö-·
heneinstellung des Brennerarmes an die' des vorangehenden
Führungsbahnabschnittes zusammenwirkt. Zur Fein-Höheneinstellung des Brennerarmes in Abhängigkeit von der Relativstellung
desselben zur oberen Scheibenkante kann in ähnlicher Weise wie zur Feineinstellung der Führungsbahn-
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abschnitte in Abhängigkeit von der Re.1 ativstellung der
Abschnitte zur oberen Scheibenkante eine Tasteinrichttrng
vorgesehen sein, welche Luftschranken zum Abtasten der Relativstellung des Brennerarmes zur oberen Scheibenkante
aufweist. Die die Abweichung der oberen Scheibenkante von ihrer Dollstellung charakterisierenden Signale
bewirken dann mittels des dem Brennerarm zugeordneten Antriebes, der im übrigen ähnlich wie die Einrichtung
zur Höhenverstellung der einzelnen Führungsbahnabschnitte aufgebaut sein kann, eine kontinuierliche
Einstellung des Brennerarmeε in Anpassung an die Höhenlage
der oberen ßcheibenkante.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Tunnelofens mit durchgehender
unterer Führungsbahn und fünf oberen Führungsbahnabschnitten, die sich
auf unterschiedlichen Niveaus befinden;
Fig. 2 einen Teil der oberen Führungsbahnaufhängung in der Seitenansicht;
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Führungsbahnabschnitt
in der Vorderansicht;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung; und
Fig. 5 den oberen Brennerarm mit ihm zugeordneten
Luftrehranken zur Feirgijctieruriü;
in einer
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- ίο -
Wie Fig. 1 zeigt, weist die erfindmigsgemäße Vorrichtung
zur Herstellung von G-ariaglasdoppelglasschei—
ben einen im ganzen mit 10 bezeichneten Tunnelofen auf, durch den Scheiben 12, auf einer unteren, aus
Rollen bestehenden Führungsbahn 14- abgestützt, hindurchgeführt
werden. Die oberen Kanten der Scheiben 12 sind in einer oberen Führungsbahn geführt, die
aus einzelnen Abschnitten besteht, welche im ganzen mit 16, 18, 20, 22, 24 bezeichnet sind.
Gegebenenfalls können, wie in Fig. 1 gestrichelt gezeigt, zwei kürzere Scheiben gleichzeitig Jedem Führungsbahnabschnitt
zugeordnet sein.
Jeder der Führungsbahnabschnitte 16 bis 24 besteht, wie sich insbesondere aus Fig. 1, 2 und 3 ergibt,
aus einem Tragrohr- 26, an dem eine aus drei Einzelleisten
bestehende Führungsleiste 28 aufgehängt ist,
welche zwei Führungen für je eine Einzelscheibe der herzustellenden Ganzglasdoppelscheibe bildet,, Das
Tragrohr 26 ist an zwei Führungs- und Tragbolzen 30,
32 abgestützt, wobei es mit dem einen Führungs- und Tragbolzen 30 fest verbunden ist, während gegenüber
dem anderen Fiihrungs- und Tragbclzen 32 eine Gleitbewegung möglich ist. Die Führungs- und Tragbolzen 30,
sind an einem oberhalb des Niveaus der Decke des Tunnelofens 10 angeordneten Gestell y\ abgestützt,
wobei die einzelnen Führungs- und.Tragbolsen 30» 32
durch entsprechende Gleitlager 36 am Gestell 34 durchgeführt
sind. Die oberen Enden der .Führungs- und Tragbolzen 30, 32 stehen mit jeweils einem Tragrahmen 38
in Verbindung, der über Spindeln 40 mittels eines Antriebsriotors 42 sowie jeweils zweier Getriebe 44 höhenverstellbar
ist.
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Die Aufhängung der einzelnen Tragrohre 26 an den Füh—
rungs- und Tragbolzen 3O, 32 ist besonders gut aus
Fig. 2 zu erkennen. Wie sich aus dieser Abbildung ergibt, ist jedes der Tragrohre 26 mit dem Führungs- und
Tragbolzen JO mittels Schrauben.48 fest verbunden.
Dehnt sich das Tragrohr 26 während des Aufheizens in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, in Fig.
also nach rechts, aus, so v/ird eine entsprechende Verschiebung des Tragrohres 26 zum Ausgleich dieser ther~
mischen Ausdehnung dadurch ermöglicht, daß das Tragrohr 26 mit dem zweiten Führungs- und Tragbolzen
nicht fest verbunden ist,- sondern gegenüber diesem gleitbeweglich gelagert ist. Diese gleitbewegliche
Lagerung wird durch Rollen 50 ermöglicht, die auf einer
fest mit dem Führungs- und Tragbolzen 32 verbundenen
Lagerfläche 52 in Längsrichtung hin- und herrollen können (Fig. 3)· Hierdurch wird jede Verwerfung der
Tragrohre 26 und der an diesen aufgehängten Führungsschienen
28 bei Temperaturänderungen im Tunnelofen vermieden, so daß eine exakte Geradeauaführung der
Scheiben von Bahnabschnitt zu Bahnabschnitt gewährleistet ist.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Höhenverstellung der einzelnen
Führungsbahnabschnitte 16-24 eine Grobeinstellung zur Einstellung jeweils eines Führungsbahnabschnittes
in Abhängigkeit von der Stellung des vorangehenden Führungsbahnabschnittes sowie eine Einrichtung zur
Feineinstellung des jeweiligen Führungsbahnabschnittes in Abhängigkeit von der Stellung der Führungsleisten
28 bezüglich der oberen Kante der Scheiben 12 auf. Die Einrichtung zur Grobeinstellung, beispielsweise des
Führungsbahnabschnittes 18 im Verhältnis zum Führungs-
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bahnabschnitt 16, weist zwei jeweils am Ende einer Schaltleiste 54 angeordnete Endschalter 56, 58 auf,
die mittels einer sie direkt betätigenden Schaltleiste 60, welche an dem Führungsbahnabschnitt 16 angeordnet
ist, beaufschlagt werden können. Ähnliche Einrichtungen sind auch zwischen den Führungsbabnabschnitten 18 und
20, 20 und 22, 22 und 24·, usw., vorgesehen. .
Zur Feineinstellung der Führungsbahnabschnitte in Abhängigkeit von der Relativstellung zur oberen
Scheibenkante dienen Luft schranken 62, 64-, während
eine weitere Luftschranke 66 zur Prüfung des Belegungszustandes
des jeweiligen Führungsbahnabschnittes vorgesehen ist (Fig. 4).
In ähnlicher Weise wie die einzelnen Führungsbahnabschnitte
jeweils gegenüber dem vorangehenden Führungsbahnabschnitt sowie relativ zu der in ihnen
befindlichen Scheibe höhenverstellbar sind, läßt sich auch ein oberer Waagerechtbrennerarm 68, dessen
wesentlicher Teil, der Brenner, im einzelnen in Fig. dargestellt ist und der zum Zusammenschweißen der
oberen, waagerechten Scheibenkanten dient, in Abhängigkeit von der Stellung des Führungsbahnabschnittes
mittels zi^eier Endschalter 70, 72 und einer entsprechenden
Schaltleiste 74- am Führungsbahnabschnitt 20
in Abhängigkeit von der Stellung des Führungsbahnabschnittes 20 grob- und mittels zweier Luftschranken
76, 78 in Abhängigkeit von der Stellung des oberen Scheibenrandes
relativ zu den Brennerdüsen 80 (Fig. 5)kontinuierlich verstellen.
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Die Antriebsmotoren 42 mit den Getrieben 44 und den Spindeln 40 für die Höhenverstellung der einseinen
Führuiigsbahnabschnitte sowie der Antrieb für die
Höhenverstellung des Waagerechtbrennerarmes 68 sind
mit den verschiedenen Tasteinrichtungen 54, 56, 58,
60; 62, 64, 66; 70, 72, 74; 76, 78 und mit dem Antrieb zum Vorschieben der Scheiben 12 in Förderrichtung
über eine zentrale Steuereinrichtung wirkungsmäßig rorbunden,
so daß die Grob-Fein- und Höhenverstellung der Führungsbahnabschnitte 16-24 sowie des Waagerechtbrennerarmes 68 und das Vorschieben der Scheiben nach erfolgtem
Uiveauabgleich der einzelnen Bauteile automatisch erfolgt,
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung arbeitet in folgender Weise (Fig. 1 bis Fig. 5);
Sobald der vor dem Tunnelofen 10 liegende Führungsbahnabschnitt 16 entsprechend der Höhe der zu bearbeitenden
Scheibe 12, welche in Fig. 1 links dargestellt ist, auf die entsprechende Höhe eingestellt worden ist,
werden die zu verschweißenden Scheiben 12 in der Führung aufgenommen. Wie in Fig. 1 gezeigt, befindet sich
zu diesem Zeitpunkt im Führungsbahnabschnitt 18 keine Scheibe 12 mehr, so daß die geöffnete Luftschranke 66
meldet, daß der Führungsbahnabschnitt 18 nicht belegt ist.
Daraufhin fährt der Führungsbahnabschnitt 18 auf das durch den geöffneten Endschalter 56 gegebene Signal hin,
!!reiches meldet, daß der Führungsbahnabschnitt 18 im Verhältnis
zum Führungsbahnabschnitt 16 zu hoch steht,
abwärts, bis beide Endschalter 56, 58 durch die Schaltleiste 60 betätigt werden. Dies zeigt an, daß sich die
Führungsbahnabschnitte 16 und 18 auf gleichem Niveau
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befinden. Sobald das entsprechende Signal über die Schalter 56, 58 an die zentrale Steuerung gegeben wird,
welches anzeigt, daß die Scheiben 12 weiter transportiert -werden können, werden diese aus dem Führungsbalm·-
abschnitt 16 in den Führungsbahnabschnitt 18 gefördert. Anschließend meldet die Luftschranke 66 die Belegung
des Führungsbahnabschnittes 18, so daß der weitere Scheibentransport blockiert ist.
Beim Abwärtsfahren des Führungsbahnabschnittes 18 dehnen sich die Führungs- und 'Tragbolzen 40, an denen
das Tragrohr 26 befestigt ist, infolge der Aufheizung in Richtung auf die Scheibe 12 aus. Gleichzeitig dehnen
sich die Scheiben 12, sobald sie aus dem Führungsbahnabschnitt 16 in den Führungsbahnabschnitt 18 und damit
in den Ofen gelangt sind, in entgegengesetzter Richtung aus, so daß keine optimale Höheneinstellung der Führungsleisten
28 bezüglich der Scheiben 12 mehr gewährleistet ist.
_Durch die beschriebene Relativbewegung der Scheibe 12
im Verhältnis zu den Führungsleisten 28 wird die Luftschranke 62 geschlossen, x^oraufhin der Antriebsmotor
42 zur Höhenverstellung des Tragrahmens 38 den Führungsbahnabschnitt
18 nach oben bewegt, bis das Öffnen der Luftschranke 62 die Erreichung der richtigen Scheibeniiöhe
meldet, woraufhin die Führungsleiste 28 in ihrer Stellung festgehalten werden. -
In gleicher Weise wird anschließend, das Niveau des zu
tief eingestellten Führungsbahnabschnittes 20 an die Stellung des Führungsbahnabschnittes 13 angepaßt. Hierzu
itfird der Führungsbahnabschnitt 20 nach oben gefahren,
bis die Endschalter 56, 58 in Verbindung mit der
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Schaltleiste 60 die Niveaugleichheit der Führungsbahnabschnitte 18, 20 melden, so daß die Scheiben, nachdem
die entsi-irechende Freimeldung durch die Luftschranke
66 des Führungsbahnabschnittes 20 erfolgt ist, vom Führungsbahnabschnitt 18 in den Pührungsbahnabschnitt
20 gefördert v/erden können. Da die Tragbolzen 30, 32
des Führungsbahnabschnittes 20 dabei weiter aus den Tunnelofen 10 herausgezogen worden sind, schrumpfen
sie, so daß die Führungsleisten 28 in diesem Abschnitt im Verhältnis zur oberen Scheibenkante zu hoch stehen.
Hierdurch wird die Luftschranke 64- geöffnet, woraufhin über den Antriebsmotor 42 der Führungsbahnabschnitt
solange abgesenkt wird, bis die Luftschranke 64 wieder geschlossen ist.
Diese Vorgänge wiederholen sich bei allen folgenden Führungsbahnabschnitten.
Nachdem die Scheiben den Führungsbahnabschnitt 20 erreicht haben unddamit zur Verschweißung bereitstehen,
muß der obere Waagerechtbrennerarm 68 auf die entsprechende Höhe eingesteuert v/erden. Dabei bewirkt
der betätigte Endschalter 70, daß der Brennerarm 68 solange aufwärts fährt, bis beide Endschalter 70, 72
über die Schaltleiste 74 betätigt werden. Wird das entsprechende Signal auf die zentrale Steuerung aufgegeben,
so werden die Scheiben 12 zur Verschweißung vorgeschoben. Da es beim Sehweißvorgang auf eine exakte Justierung
des oberen Brennerarmes 68 zur oberen Scheibenkante
ankommt, folgt auf die Grobeinstellung über die Endschalter 70, 72 eine Feinjustierung über die Luftschranken
76, 78. Die exakte Relativstellung des Brennerarmes
zur oberen Scheibenkante ist erreicht, wenn
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die Luftschranke 76 geöffnet und die Luftschranke 78
unterbrochen ist. Ist die Luftschranke 76 ebenfalls
unterbrochen, x^odurch eine zu niedrige Stellung des
Brennerarmes 68 angezeigt wird, so fährt dieser solar^e
aufwärts, bis die Luftschranke 76 wieder geöffnet
ist. Ist jedoch auch die Luftschranke 78 geöffnet, so bedeutet dies, daß der Brennerarm 68 zu hoch einge-r
stellt ist, woraufhin dieser nach unten bewegt iirird,
bis die Luftschranke 78 wieder unterbrochen ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
und in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als
auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
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Claims (1)
- AnsprücheVorrichtung zur Herstellung von Ganzglasdoppelscheiben durch. Verschweißen der Längs- und Vierkanten von aufrecht durch einen Tunnelofen geführten Einzelscheinen, mit einer unteren Führungsbahn zum Abstützen und Führen der unteren Scheibenkanten, einer oberen, höhenverstellbaren Führungsbahn zur Führung der oberen Scheibenkanten und einer je nach der Scheibenhöhe höhenverstellbaren Schweißvorrichtung zum Verschweißen der oberen waagerechten Scheibenkanten, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsbahn in unabhängig: voneinander höhenverstellbare Abschnitte (16, 18, 20, 22, 24 ff) unterteilt ist, deren Länge in Förderrichtung im wesentlichen der Länge der zu verschweißenden Einzelscheiben (12) entspricht.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Führungrsbahnabschnitte (16 - 24) in Abhängigkeit von der jeweiligen Scheibenhöhe mittels jeweils einer jedem Führungsbahnabschnitt zugeordneten Antriebsvorrichtung (42, 44, 40) automatisch höhenverstellbar sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsbahnabschnitt (15 - 24) Einrichtungen (54, 56, 58; 60) zum Ertasten der relativen Höheneinstellung je zweier aneinander anschließender FührurjgsbahiiaLschnitte und zur Ar:gleichung der Stellung des,in Förde.erichtung gesehen^nachfolgenden Führungs-409840/0577bahna.bschnittes (z.B. 18) an die des vorangehenden (z.B. 16) aufweist.4. "Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtungen an vertikalen, paar— xireise einander zugeordneten Schaltleisten (54-, 60) angeordnete Endschalter (56, 5S) sind, deren Stellung, die Antriebsvorrichtungen (42) zur Angleichung der Höheneinstellung beeinflußt.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, gekennzeichnet durch eine Anzahl von oberhalb der oberen Führungsbahnabschnitte und oberhalb des Tunnelofens (10) angeordneten, mittels jeweils zweier Spindelantriebe (44, 40) durch einen Antriebsmotor (42) unabhängig voneinander höhenverstellbareh, in Förderrichtung der Scheiben (12) langgestreckten, in ihrer Länge im vresentlichen der maximalen Länge der.zu verschweißenden Scheiben entsprechenden Tragrahmen (38)» von denen sich jeweils zwei Führungs- und Tragbolzen (30, 32) nach, unten in den Tunnelofen erstrecken, an denen die oberen Führungsbahnabschnitte befestigt sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwei Führungs- und Tragbolzen (30, 32) zugeordneten Führungsbahnabschnitte (26, 28) mit einem der Führungs- und Tragbolzen (30) fest, mit dem anderen (32) hingegen in Führungsbahnrichtung gleitbeweglich verbunden sind. .?. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,. gekennzeichnet, durch Einrichtungen (62, 64) zur kontinuierlichen Fe in-Ilöhenverstellung der einzelnen Führungsbahnabschnitte (16-24) in Abhängigkeit von der Relativstellung jedes409840/057723U715Führungsbahnabschnittes zu der an ihm geführten Scheibe (12).8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Fein-Höhenverstellung Luftschranken (62, 64) zum Abtasten der Relativstellung des jeweiligen Führungsbahnabschnittes (16 ~ 24) zur oberen Kante der Scheiben (12) aufweisen.9- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 t>is 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Jedem Führungsbahnabschnitt (16 - 24) eine Tasteinrichtung (66) zur Prüfung des Belegungszustandes des jeweiligen Abschnittes vorgesehen ist, welche das Weiterfördern der Scheiben im Zusammenspiel mit den Einrichtungen (34,56, 58, 60) zur Angleichung der Höheneinstellung benachbarter Führungsbahnabschnitte steuert.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung eine Luftachranke (66) aufweist.11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißvorrichtung zum Zusammenschweißen der oberen Scheibenkanten einen in Abhängigkeit von der jeweiligen Scheibenhöhe automatisch höhenverstellbaren Brennerarm (63) aufweist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerarm (63) in Abhängigkeit von der Höheneinstellung des ihm benachbarten, vorangehenden Führungsbahnabschnittes (20) automatisch höhenverstell-A09840/0577Sobar ist.13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brennerarm (68) eine vertikale Schaltleiste mit Endschaltern (70, 72) zugeordnet ist, welche mit einer entsprechenden Schaltleiste (74·) des dem Brennerarm (63) vorangehenden Führungsbahnabschnittes (20) zum Anpassen der Höheneinstellung des Brennerarmes an die des vorangehenden Führungsbahnabschnittes zusammenwirkt.14-. Vorrichtung nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch eine Einrichtung (76, 78) zur kontinuierlichen Fein-Höheneinstellung des Brennerarmes (68) in Abhän gigkeit von der Relativstellung desselben zur oberen Kante der Scheiben (12).15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Fein-Höheneinstellung des Brennerarmes (68) Luftschranken (76, 78) zum Abtasten der Relativeinstellung des Brennerarmes zur oberen Kante der Scheibe (12) aufweist.409840/0577
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