DE1184876B - Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes der Elektroden und gegebenenfalls Laengsstabeinfuehrungen von Gitterschweissmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes der Elektroden und gegebenenfalls Laengsstabeinfuehrungen von Gitterschweissmaschinen

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DE1184876B
DE1184876B DEB76585A DEB0076585A DE1184876B DE 1184876 B DE1184876 B DE 1184876B DE B76585 A DEB76585 A DE B76585A DE B0076585 A DEB0076585 A DE B0076585A DE 1184876 B DE1184876 B DE 1184876B
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

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Description

  • Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes der Elektroden und gegebenenfalls Längsstabeinführungen von Gitterschweißmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes der Elektroden und gegebenenfalls Längsstabeinführungen von Gitterschweißmaschinen, die mit Druckeinheiten arbeiten, welche auf einem Schweißbalken verschieblich sind.
  • Es ist bekannt, Druckeinheiten mit angehängten Elektrodenbrücken auf einem Schweißbalken verschiebbar anzuordnen. Die Verschiebung der einzelnen Einheiten auf den am Schweißbalken befestigten Gleitschienen erfolgt einzeln von Hand, so daß der Abstand der Elektroden voneinander in der Regel nicht genau eingehalten werden kann. Außerdem ist -diese Art der Abstandsregulierung sehr zeitraubend und infolgedessen auch mit zusätzlichem Kostenaufwand verbunden.
  • Dieser zusätzliche Aufwand ist insbesondere dann störend, wenn häufiger der Elektrodenabstand verändert werden muß, was beispielsweise bei der Herstellung von Baustahlmatten der Fall ist. Bei Bäustahlmatten mit Längs- und Querstäben, die sich kreuzen, ist der Abstand der Längsstäbe von der Größe des erforderlichen Stahlquerschnittes abhängig und muß daher verändert werden können. Um diese Abstände verändern zu können, werden verschiebliche Druckeinheiten mit angehängten Elektrodenbrücken verwendet.
  • Um -den Abstand der Druckeinheiten nicht dauernd ändern zu müssen, hat man sich schon dadurch geholfen, daß man nur Matten mit bestimmten Stababständen, beispielsweise 50, 75, 100 und 150 mm, herstellte. Diese Beschränkung auf Matten mit festen Stababständen hat den Nachteil, daß die Forderungen der Praxis nicht immer erfüllt werden konnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Schweißmaschine zu schaffen, auf der Matten hergestellt werden können, deren Längsstäbe jeden gewünschten Abstand voneinander haben, wobei die Abstände automatisch völlig gleich, die Druckeinheiten also immer äquidistant sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so ausgebildet ist, daß die in Gleitschienen des Schweißbalkens geführten Druckeinheiten und gegebenenfalls die Längsstabeinführungen an Scherenkonstruktionen aus gleich langen Armen angeordnet sind, die mit einer der drei Gruppen ihrer Gelenke parallel zur Führung der Druckeinheiten am Schweißbalken geführt sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Ver- ; stellung eines Abstandes ohne zusätzlichen Aufwand die Verstellung aller anderen Abstände um das gleiche Maß zur Folge hat, so daß mit geringstem Aufwand schlagartig und exakt verstellt werden, kann. Mit Vorteil werden dabei die Längsstabeinführungen durch eine entsprechende Scherenkonstruktion synchron verstellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Gelenkbolzen der mittleren Gelenkgruppe der Scherenkonstruktion in einem Längsschlitz des Schweißbalkens geführt und tragen zentral Ausnehmungen zur Aufnahme von Haltebolzen für die Druckeinheiten. Die Schweißbalken können oberhalb des Längsschlitzes eine obere Gleitschiene und unterhalb desselben eine untere Gleitschiene tragen, die schwalbenschwanzförmig die Druckeinheiten führen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Druckeinheiten nur parallel verschieblich sind und in einfachster Weise an den mittleren Gelenken befestigt werden können.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Scherenkonstruktion aus den Hebeln, den die mittleren Gelenkbolzen umgebenden Augen, den oberen und unteren Gelenkbolzen, den oberen und unteren Augen zwischen einem vorderen und einem rückwärtigen Teil des Schweißbalkens angeordnet. Durch diese Zweiteilung des Schweißbalkens wird die Scherenanordnung geschützt und unabhängig von den Führungen der Druckeinheiten in den Gleitschienen ein seitliches Ausweichen noch zusätzlich verhindert.
  • Mit Vorteil ist im rückwärtigen Teil des Schweißbalkens gleichfalls ein Längsschlitz vorgesehen, und der mittlere Gelenkbolzen wird in beiden Längsschlitzen geführt. Die Folge ist ein Gewinn an Stabilität und eine Verringerung des Verschleißes. Die Zahl der Hebelarme und damit auch die Zahl der Druckeinheiten ist veränderlich. Es können also jederzeit Einheiten angehängt oder entfernt werden, um die Vorrichtung allen auftretenden Erfordernissen optimal anzupassen.
  • Zum Zweck der Verstellung ist mit Vorteil an einem oberen Gelenkbolzen eine Gewindespindel angeordnet, die eine am Schweißbalken feste Mütter durchsetzt und beispielsweise durch eine Schnecke drehbar ist. Diese Anordnung wird mit Vorteil etwa in der Mitte des Schweißbalkens getroffen. Die Schnecke mit ihrem Antriebsmotor ist mit Vorteil horizontal auf dem Schweißbalken verschieblich, was bei der Änderung der Mattenbreite von Bedeutung sein kann. Zur Kontrolle der Abstände der Druckeinheiten kann an mindestens einer Druckeinheit ein Maßstab angeordnet sein, der über eine Ablesestelle an der benachbarten Druckeinheit gleitet und beispielsweise ausschwenkbar sein kann.
  • Die Umstellung erfolgt schnell und sicher, so daß der Ausstoß einer Maschine erhöht wird, was sich besonders bei kleinen Losen bemerkbar macht.
  • Die Wahl des Abstandes der Druckeinheiten erfordert keine besonderen Überlegungen. Dieser Abstand a bzw. b ist stets bei Verwendung von Schweißbrücken gleich dem doppelten Abstand c der Längsdrähte.
  • Die Vorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß das Verstellaggregat mit Spindel in Auflagernähe angebracht ist. Das <Offnen und Schließen der Schere bzw. die Vergrößerung und Verkleinerung des Abstandes der Druckeinheiten wird dann wie etwa bei einem Scherengitter einseitig vorgenommen. Durch eine entsprechende Ausbildung eines Auflagers mit in einer Führungsschiene gleitenden Hebelarmenden kann dann bei einer derartigen Anordnung des Aggregates die konstruktive Lösung erfolgen. Darüber hinaus ist es möglich, mit dem gleichen Antrieb, beispielsweise über eine weitere Schnecke mit Spindel, auch ein Scherensystem in Bewegung zu setzen, das das L'ängsstabeinführungssystem derart ausrichtet, daß gleichzeitig mit der Verschiebung der Elektroden auch die Längsstäbe richtig geführt werden. Hier wie auch bei der eingangs geschilderten Vorrichtung erfolgt die Verschweißung der Stäbe, wenn der Schweißbalken mit den angehängten Druckeinheiten abgesenkt wird. Nach jedem Schweißvorgang wird der Balken in bekannter Weise wieder gehoben.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar: F i g. 1 den Ausschnitt eines Schweißbalkens in Ansicht mit Antriebsvorrichtung und vier Druckeinheiten, F i g. 2 das gleiche, jedoch mit sechs Druckeinheiten und einem zum Teil ausgeschnittenen Schweißbalken, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung längs der Linie 1-I in F i g. 1 mit Antriebsvorrichtung in Ansicht.
  • In den F i g. 1 und 2 sind Ausschnitte einer Ansicht eines zweigeteilten Schweißbalkens dargestellt. Die nicht gezeigten Balkenauflager spielen nur eine untergeordnete Rolle. Am Schweißbalken 1 sind eine obere Gleitschiene 2 und eine untere Gleitschiene 3 befestigt, die zur Führung der Druckeinheiten 4 schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind. Der in ein Vorderteil 1 und ein rückwärtiges Teil I' gegliederte Schweißbalken weist einen Vertikalschlitz 22 auf, wie aus F i g. 3 zu erkennen.
  • Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, ist sowohl der vordere Teil 1 als auch der rückwärtige Teil t' des Schweißbalkens von einem Längsschlitz 16 durchsetzt, der sich zwischen der oberen Gleitschiene 2 und der unteren Gleitschiene 3 fortsetzt. Die Druckeinheiten 4 mit den daran befestigten Schweißbrücken 5 weisen einen Haltebolzen 6 auf, der in einem Gelenkbolzen 7 geführt ist. Der Gelenkbolzen 7 ist mit seinem Vorderteil zwischen den Gleitschienen 2, 3 sowie im Schlitz des vorderen Schweißbalkenteils und mit seinem rückwärtigen Teil im Längsschlitz des rückwärtigen Schweißbalkenteils 1' gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Gleitleisten oder -futter geführt. Gleichzeitig ist der Gelenkbolzen 7 Zapfen der mittleren Gelenke der Scherenkonstruktion, die aus den Hebelarmen 8, den mittleren Augen 15, den oberen Gelenkbolzen 18, den unteren Gelenkbolzen 19, den oberen Augen 20 und den unteren Augen 21 besteht. Diese Scherenkonstruktion liegt zwischen dem vorderen und rückwärtigen Teil des Schweißbalkens geschützt. Auf dem Schweißbalken ist beispielsweise auf einer Platte 23, die durch eine Konsole 24 gestützt ist, ein Motor 12 angeordnet, der eine Schnecke 11 treibt. Die Schnecke 11 arbeitet mit einer Gewindespindel 10 zusammen, die entweder direkt durch die Schnecke gehoben und gesenkt wird oder durch die Schnecke gedreht und in einer Mutter 25 gehoben und gesenkt wird.
  • An einer Druckeinheit 4 kann ein Maßstab 14 angelenkt sein, dessen Skala von dem Lot auf die Mittelachse des Haltebolzens 6 der Druckeinrichtung zu zählen beginnt. Die Befestigung kann verschwenkbar ausgebildet sein, um den Maßstab nach Wunsch abklappen zu können. Abgelesen wird an einem Zeiger 26 der benachbarten Druckeinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Entsprechend der Zahl der Längsstäbe einer Gittermatte wird die Zahl der notwendigen Druckeinheiten 4 ermittelt. Mit einer Druckeinheit werden im- allgemeinen zwei Längsstäbe mit einem Querstab verschweißt, so daß in der Regel bei Verwendung von Schweißbrücken in den Druckeinrichtungen eine gerade Anzahl von Längsstäben vorhanden ist. Soll eine ungerade Zahl von Längsstäben vorhanden sein, so wird entweder eine Elektrode blindgeschaltet oder die ganze Brücke wird durch eine Einzelelektrode ersetzt. Zur Einstellung der Abstände a bzw. b, die gleich dem doppelten Stababstand c sind, wird der Motor 12 in Betrieb gesetzt und verschiebt die Spindel 10, die an einem mit 13 bezeichneten oberen Eckpunkt, und zwar vorzugsweise an einem der Gelenkbolzen 18 angreift. Hierdurch wird die Scherenkonstruktion und mit ihr der Gelenkbolzen 7 horizontal verschoben. Die Druckeinheiten 4 machen diese Bewegung, geführt auf den Gleitschienen 2, 3, zufolge ihrer Festlegung mit den Haltebolzen 6 in den Ausnehmungen 17 der Gelenkbolzen 7 mit.
  • Die Druckeinheiten 4 können nach Wunsch abgenommen und eingehängt werden. Das eingestellte Maß a bzw. b, das durchgehend gleich ist, kann jederzeit am Maßstab 14 abgelesen werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes der Elektroden und gegebenenfalls Längsstabeinführungen von Gitterschweißmaschinen, die mit Druckeinheiten arbeiten, welche auf einem Schweißbalken verschieblich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gleitschienen (2, 3) des Schweißbalkens (1) geführten Druckeinheiten (4) und gegebenenfalls die Längsstabeinführungen an Scherenkonstruktionen aus gleich langen Armen (8) angeordnet sind, die mit einer der drei Gruppen ihrer Gelenke (20, 18; 15, 7; 19, 21) parallel zur Führung der Druckeinheiten am Schweißbalken geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (7) der mittleren Gelenkgruppe der Scherenkonstruktion (8; 18, 20; 7, 15; 19, 21) in einem Längsschlitz (16) des Schweißbalkens (1, 1') geführt sind, und zentral Ausnehmungen (17) zur Aufnahme von Haltebolzen (6) aufweisen, welche die Druckeinheiten (4) tragen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißbalken (1) oberhalb des Längsschlitzes (16) eine obere Gleitschiene (2) und unterhalb des Längsschlitzes (16) eine untere Gleitschiene (3) trägt, die schwalbenschwanzförmig die Druckeinheiten (4) führen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenkonstruktion aus den Hebeln (8); den die mittleren Gelenkbolzen (7) umgebenden Augen (15), den oberen Gelenkbolzen (18), den unteren Gelenkbolzen (19), den oberen Augen (20) und den unteren Augen (21) zwischen dem vorderen Teil (1) und dem rückwärtigen Teil (1') des Schweißbalkens im Vertikalschlitz (22) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im rückwärtigen Teil (1') des Schweißbalkens (1) gleichfalls ein. Längsschlitz (16) vorgesehen ist und die mittleren Gelenkbolzen (7) in beiden Längsschlitzen geführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Hebelarme (8) sowie der Druckeinheiten (4) veränderlich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberen Eckpunkt (13) der Scherenkonstruktion, vorzugsweise in Schweißbalkenmitte, ein Ende einer Gewindespindel (10) drehbar gelagert ist und das andere Ende der Spindel mit einer Barüberliegenden angetriebenen Schnecke (11) zusammenarbeitet. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) mit der von ihm angetriebenen Schnecke (11) auf dem Schweißbalken (1) horizontal verschieblich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Druckeinheiten (4) ein Maßstab (14) angeordnet, vorzugsweise angelenkt ist, der mit einem Zeiger (26) auf einer benachbarten Druckeinheit- (4) zusammenarbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 225 500.
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