DE952765C - Vorrichtung zum Zerstaeuben und Auftragen von fluessigen Medien auf trockene Faserstoff-, insbesondere Papierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Zerstaeuben und Auftragen von fluessigen Medien auf trockene Faserstoff-, insbesondere Papierbahnen

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DE952765C DEV7000A DEV0007000A DE952765C DE 952765 C DE952765 C DE 952765C DE V7000 A DEV7000 A DE V7000A DE V0007000 A DEV0007000 A DE V0007000A DE 952765 C DE952765 C DE 952765C
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Description

  • Vorrichtung zum Zerstäuben und Auftragen von flüssigen Medien auf trockene Faserstoff-, insbesondere Papierbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerstäuben und Auftragen von flüssigen Medien, z. B. Wasser oder flüssigen chemischen Mitteln, auf laufende trockene Faserstoff-, insbesondere Papierbahnen, Karton, Wolle, Baumwolle, Leinen, wobei die Vorrichtung, die insbesondere zur Anordnung an einer Papiermaschine geeignet ist, einen vorzugsweise quer zur Laufrichtung der Bahn angeordneten Satz von Sprühdüsen aufweist, die aus einem Flüssigkeitsverteilungsrohr gespeist werden, an das ein Luftzuführungsrohr angeschlossen ist.
  • Zur Befeuchtung von aus einer Papiermaschine laufenden Papierbahnen ist es bekannt, quer zur Bahn Düsenrohre anzuordnen, die auf eine Prall= schiene sprühen, um hierdurch einen Sprühstaub zu erzeugen, welcher zur Befeuchtung der Papierbahn verwendet wird.
  • Nachteilig ist hierbei die Ungleichmäßigkeit der Tropfenbildung, der Tropfengröße und dne Anfälligkeit der engen Düsenbohrung gegen Verschmutzung; die engen Düsenbohrungen sind bedingt durch den verhältnismäßig hohen Druck, der wiederum erforderlich ist, um die auf die Prallschiene auftreffenden Wasserstrahlen in feinsten Staub zu zerteilen.
  • Nach der Erfindung werden alle diese Nachteile in einfacher Weise dadurch vermieden, daß die das Versprühen des flüssigen Mediums bewirkende Luft in dem -Zuführungsrohr unter einem sehr kleinen Überdruck- von o,o5 bis o,2 atü gehalten wird und das zu versprühende flüssige Medium, z. B. Wasser, aus dem drucklosen, d. h. weder unter Überdruck nach unter Unterdruck stehenden Flüssigkeitsvertailungsrohhr ansaugt.
  • Bei dieser Vorrichtung holt sich jede Düse gewissermaßen selbst das zu versprühende flüssige Medium aus dem Wasserverteilrohr, indem die Luft oder auch ein anderes gasförmiges Medium die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsverteilrohr zur Düse ansaugt; von der Düse gelangt das Medium unmittelbar auf die zu befeuchtende Bahn und bildet hier einen gleichmäßigen geschlossenen Flüssigkeitsfilm.
  • Es ist zwar bereits bekannt, quer zur Laufrichtung der Papierbahn Sprühdüsen anzuordnen, die sowohl an eine Wasser- als auch an eine Luftquelle angeschlossen sind. Hierbei steht aber das Wasser der Düse unter Druck, die Luft sogar unter verhältnismäßig hohem Überdruck. Das Wasser wird hierbei der Düse durch den eigenen Druck zugeführt, und die Luft dient lediglich zum Zerreißen des Wasserstromes. Nachteilig ist hierbei aber, daß, um die kleinen Flüssigkeitsmengen, welche das Papier benötigt, der Düse zuzuführen, die Düsenöffnungen verhältnismäßig sehr eng sein müssen. Infolgedessen setzen sich die Düsen sehr leicht zu und sind auch sonst sehr .empfindlich, insbesondere gegen Verschmutzung. Ferner müssen die Querschnitte zum Zwecke der Mengenregulierung verändert werden, was wiederum die Empfindlichkeit gegen Schmutz erhöht, ganz abgesehen davon, daß die Regulierung quer zur Bahn von Düse zu Düse vorgenommen werden muß.
  • Außerdem 'und vor allem aber trifft das unter Druck zugeführte und austretende Wasser trotz der Zerreißung durch den Luftstrahl immer noch mit so großer eigener Kraft auf die zu besprühende Papierbahn od. dgl. auf, daß nicht der mit der vorliegenden Erfindung erstrebte Flüssigkeitsfilm entsteht und gewährleistet wird. Des weiteren ist bei der bekannten Vorrichtung nachteilig, daß die Sprühdüse nur von unten nach oben wirken kann, so daß der erstrebte feine Flüssigkeitsfilm nicht erzeugt werden kann, weil an der laufenden Papierbahn ein Luftfilm haftet, welcher den feinen Flüssngkentsfilm -abstößt.
  • Demgegenüber ist es mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, die Sprühdüsen in die beliebigsten Wirkungsrichtungen einzustellen, insbesondere auch in die Wirkungsrichtung nach abwärts, so daß der feine Flüssigkeitsfilm durch seine eigene Schwerkraft nach und nach durch den zuvor erwähnten Luftfilm hindurch an das Behandlungsgut gelangt.
  • Wie weiter gefunden wurde, ist es vorteilhaft, wenn der oder die aus dem nach dem Injektorprinzip arbeitenden Sprühköpf austretenden Wasserstrahlen und die das Wasser zum Versprühen bringende Luft erst vor dem Kopf in der atmosphärischen Luft zusammentreffen, wie dies bei anderen Sprühvorrichtungen an sich bekannt ist.
  • Ferner ist es z. B. zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines sehr gleichmäßigen geschlossenen Flüssigkeitsfilms auf der zu besprühenden Papierbahn od. dgl. zweckmäßig, die Wasserdüse nebst zugehöriger Luftdüse und eine andere Wasserdüse nebst zugehöriger Luftdüse, wie ebenfalls bei Spritzdüsen an sich bekannt, unter einem bestimmten Winkei zueinander und einstellbar anzuordnen.
  • Wie ferner gefunden wurde, empfiehlt es sich, zur Steigerung der Intensität der Zerstäubung sowie zu ihrer besonders hohen Gleichmäßigkeit innerhalb jeder einzelnen Düse, Mittel vorzusehen, mit deren Hilfe der Luftstrom in eine rotierende Bewegung versetzt wird. Insbesondere ist es vorteilhaft, innerhalb des Sprühkopfes um die Wasserdüse einen Ein-, zweckmäßigerweise Mehrfachdrallkörper vorzusehen, vermittels dessen der Luftstrom in Drehung versetzt wird, so daß er außerhalb des Sprühkopfes vor der Wasserdüse einen Saugkegel für das Wasser bildet und sich dann erst entspannt.
  • Vorteilhafterweise umfängt die Luftdüse als Ring die hindurchlaufende Wasserdüse; zugleich ist es zweckmäßig, daß sich die ringförmige Kammer der Luftdüse zum Düsenmund hin z. B. kegelförmig verengt. Die Mündung der Wasserdüse soll zum freien Außenraum hin die Mündung der Luftdüse etwas überragen. Der zwischen der Wasserdüse und dem Stirnteil der Luftdüse befindliche ringförmige, vorzugsweise ebenfalls kegelige Durchtritt für die Luft ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß er wesentlich dazu beiträgt, daß sich der rotierende Luftstrom vor der Mündung der Wasserdüse kegelförmig ausbildet. Der Saugkegel des Luftstromes saugt das flüssige Medium, z. B. Wasser an, das dann von dem Luftstrom gleichmäßig versprüht wird.
  • Die Winkelanordnung der vorzugsweise zwei oder mehr Düsen soll so erfolgen, daß sich; quer zum Bahnlauf des Papiers od. dgl. betrachtet, die durch die Achsen der Düsen gelegten Ebenen unter einem bestimmten Winkel schneiden.
  • Zum Zwecke der individuellen Befeuchtung, z. B. an nur einzelnen Stellen der Papierbahn od. dgl., wird nach der Erfindung in der Luftzuführung zur Einzeldüse ein besonderes Regelorgan, z. B. ein Hahn vorgesehen. Mehrere solcher Regelorgane können gegebenenfalls gemeinsam gesteuert werden.
  • Wie ferner gefunden wurde, ist es zur einfachen und gleichmäßigen Regulierung der Menge des flüssigen Mediums, z. B. Wasser, vorteilhaft, die Ansaughöhe im Flüssigkeitsverteilrohr änderbar zu machen. Bei höherem Spiegel bzw. kleinerer Ansaughöhe ist bei sonst gleichen Bedingungen die angesaugte Menge von flüssigem Medium verhältnismäßig groß und umgekehrt verhältnismäßig klein. Hierdurch läßt sich in einfachster Weise eine vollständige und gleichmäßige Regulierung aller Düsen quer zur Bahn ermöglichen.
  • Zur Bewirkung der Änderbarkeit des Spiegels des flüssigen Mediums in seinem Verteilrohr kann z. B. dieses Rohr miteiner beweglichen Leitung, z. B. einem Schlauch, verbunden werden, der andererseits an ein Gefäß, vorzugsweise ein Druckausgleichsgefäß, angeschlossen wird, welches das flüssige Medium enthält und bei welchem die Zufuhr durch einen vom Medium getragenen Schwimmer selbsttätig gesteuert wird, der z. B. ein Zulaufventil betätigt. Das Wasserverteilrohr, der bewegliche Schlauch und das Druckausgleichsgefäß stellen ein System kommunizierender Röhren dar; um mit Hilfe dieses Prinzips die Höhe des Spiegels der Flüssigkeit in seinem Verteilrohr beeinflussen zu können, wird nach der Erfindung das Druckausgleichsgefäß mit Bezug auf das Verteilrohr verstellbar gelagert; für die Verstellung ist z. B. eine Schraubenspindel mit Handrad zweckmäßig.
  • Ferner wurde gefunden, daß der Regelbereich der Vorrichtung der Anlage auch durch Erhöhen oder Erniedrigen des Luftdruckes in dem zum Flüssigkeitsverteilrohr gehörenden Luftverteilrohr geändert werden kann. Für diese Änderung kann z. B. ein Hahn, Schieber oder ein anderes Drosselorgan verwendet werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann über oder unter Flur, bei P.apiermaschinenanlagen vor oder hinter dem Glättwerk angeordnet sein, jedoch sind allgemein auch andere Anordnungen möglich.
  • Die Merkmale der Erfindung sind aus den Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt Fig. i eine Längsansicht des Wasserverteilungsrohres mit dem Luftverteilungsrohr und der Anordnung der Düsensprühköpfe, Fig. 2 den Schnitt A-A der Fig. i, Fig. 3 den Schnitt B-B der Fig. i, Fig. 4. in vergrößertem Maßstabe den bereits in der Fig. i für die am weitesten rechts angeordnete Düse verwendeten Schnitt, Fig.5 die Seitenansicht der Anordnung der Vorrichtung nach seinem Glättwerk vor dem Papieraufroller, und Fig. 6 die um 9o° gedrehte Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung mit dem unter Flur angeordneten Gebläse und Filter.
  • Durch das Rohr i und den Absperrhahn :2 gelangt der z. B. von dem Drehkolbengebläse geförderte Luftstrom an dem Manometer 3 vorbei in das Luftverteilungsrohr 4, das nach der Zeichnung einseitig gespeist ist, aber bei besonders breiten Maschinen vorteilhafterweise von mehreren Stellen, z. B. den beiden Stirnseiten aus, gespeist wird.
  • An das Luftverteilungsrohr 4 sind über nicht, veranschaulichte Tüllen Gummischläuche oder ein anderes flexibles Rohr 5, 6, 7, 8 angeschlossen; die Zahl dieser Anschlüsse ist beliebig, richtet sich aber insbesondere nach der jeweiligen Arbeitsbreite der zu befeuchtenden Bahn. Vorzugsweise sind die Schlauchanschlüsse in bestimmten gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet. Die Schläuche sind je mit einer Schlauchtülle 9 an dem Lufthähnchen io verbunden, das seinerseits mit dem Düsenkopf i i vereinigt ist. Vergleiche hierzu und weiter insbesondere die vergrößerte Schnittdarstellung nach der Fig. 4.
  • Der Lufthahn io dient in erster Linie dazu, durch Drosselung der Luft die Flüssigkeitsmenge für den betreffenden Düsenkopf gegebenenfalls bis Null zu regulieren. Der Düsenkopf weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei unter einem bestimmten Winkel angeordnete Wasserdüsen 12, 13 auf. Diese Wasserdüsen 12, 13 werden jewei,ls außen von einer Luftdüse 14 bzw. 15 umgeben, deren Ringraum sich zum Mantel der Wasserdüse hin verjüngt. Die Wasserdüse, z. B. 12, wird mit ihrem hinteren Ende 16 in den Düsenkopf eingeschraubt. Ein mittlerer Teil 17 des Mantels der Wasserdüse, z. B. 12, ist von einer ringförmigen Luftkammer 18 umgeben, die einerseits mit dem Zufuhrkanal r9 im Düsenkopf und andererseits über den vierfach gedrallten Luftrotor 2o mit der Kammer 21 der Luftdüse 14 verbunden ist. Der vierfach gedrallte Rotor versetzt den zugeführten Luftstrom in eine drehende Bewegung und treibt diesen längs des Mantels der Wasserdüse zur Luftdüse 14, wo der Luftstrom in drehender Bewegung austritt und die ein kurzes Stück vorspringende Wasserdüse kreisend umhüllt, um schließlich vor der Wasserdüse wieder zusammenzulaufen und hier die erstrebte Saugwirkung für die Wasserdüse erzeugt.
  • Der vierfach gedrallte Rotor 2o umfängt mit Gleitsitz den Mantel 17 der Wasserdüse und sitzt lösbar fest im zylindrischen Mantel 22 der Luftdüse, der seinerseits im Düsenkopf i i eingeschraubt ist und von einer Gegenmutter 23 gesichert wird.
  • Bohrungen, z. B. 24, im Mantel 22 dienen in bekannter Weise dem Heraus- und Hereinschrauben des Mantels.
  • Die Wasserdüse 12 ist über ihren Kanal 25 an weitere Kanäle 26, 27 im hinteren Teil des Düsenkopfes angeschlossen und weiter über Nippel, z. B. 28, 29 (vgl. wieder Fig. i, rechter Düsienkopf sowie F_ ig. 2), mit dem Saugrohr 30 verbunden.
  • Das Saugrohr 30 mündet in einem kurzen Abstand von der tiefsten Zone des Wasserverteilungsrohres 31 entfernt. Das Wasserverteilungsrohr, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als der Durchmesser des Luftverteilungsrohres, trägt über die Nippel, z. B. 2.8, 29, die Düsenköpfe, z. B. i i. Das Wasserverteilungsrohr wird nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel einseitig gespeist; von einer bestimmten Arbeitsbreite aus empfiehlt es sich, zweiseitige Speisungen an diametralen Stellen vorzunehmen.
  • Die Speisung des Wasserverteilungsrohres 31 geschieht über das Druckausgleichsgefäß 32 (Fig. 3). Das Druckausgleichsgefäß ist durch eine Rohrschelle 33 (Fig. 3) über die Verstellvorrichtung 34 mit dem Wasserverteilungsrohr lösbar fest verbunden.
  • Die Verstellvorrichtung 34 weist einen Bügel 35 auf, in dessen einander gegenüberliegenden Schenkeln 36, 37 eine drehbare Schraubenspindel 38 gelagert ist, die mittels eines Handrades 39 betätigt wird und eine auf ihr laufende Mutter 40 axial verschiebt. Die Mutter trägt einen Ansatz 41, an welchem das Druckausgleichsgefäß 32 fest angebracht ist.
  • Das Druckausgleichsgefäß 32 dient dazu, den Druck des zuströmenden flüssigen Mediums so zu wandeln, daß es drucklos dem Wasserverteilungsrohr zufließt. Zu diesem Zweck weist das Druckausgleichsgefäß eine Schwimmerkugel 42 auf, die über ein Gelenkgestänge 43 mit dem Ventil 44 verbunden ist, welches die Menge des zufließenden Mediums reguliert.
  • Das drucklose Flüssigkeitsmedium fließt aus dem Druckausgleichsgefäß 32 durch die Tülle 45 über einen nicht dargestellten Schlauch od. dgl., ferner durch die Tülle 46 in das mit dieser verbundene Wasserverteilungsrohr 31. Der jeweilige Wasserstand in diesem Rohr 31 richtet sich nach der eingestellten Höhe des Druckausgleichsgefäßes 32 mit Bezug auf das Verteilungsrohr 31. Das Wasserverteilungsrohr 31 ist ferner mit einem einstellbaren Überlaufrohr 47 ausgerüstet. Die Einstellung erfolgt mittels einer gerändelten Mutter 48. Das Rohr ist mit nicht veranschaulichten Einstellmarken versehen.
  • Die Lage der Mündung 49 des Wasserstandrohres 47 innerhalb des Verteilungsrohres 31 bestimmt die Höhe des Spiegels der in diesem Rohr befindlichen Flüssigkeit. Diese Wasserstandshöhe wird kontinuierlich aufrechterhalten, durch Einstellung der Höhe des Ausgleichsgefäßes 32 zum Wasserverteilungsrohr 31. Die Einstellung wird mittels der in Fig. 3 veranschaulichten Einstellung bewirkt. Bei niedrigem Wasserstand im Verteilungsrohr 31 muß das Gefäß 32 niedrig, bei hohem Wasserstand entsprechend hoch eingestellt werden. Sprühen die Düsenköpfe i i keine Flüssigkeitsmenge mehr aus, so -wird das schwimmergesteuerte Ventil 42, 44 selbsttätig in der vorbestimmten Höchstlage der Schwimmerkugel automatisch geschlossen und hierdurch die von dem Überlaufrohr 47 bestimmte Höhe des Spiegels der Flüssigkeit im Verteilungsrohr 31 gewährleistet: Das Druckausgleichsgefäß 32, die Verteilung zwischen ihm und dem Wasserverteilungsrohr 31 und dieses Rohr stellen ein System kommunizierender Röhren dar.
  • Bei der Anordnung der Vorrichtung nach der Erfindung gemäß Fig. 5 und 6 ruht auf einer Fundamentschiene So ein Glättwerk 51 für Papierbahnen sowie ein Roller 52, dessen Ständer nicht veranschaulicht ist. Zwischen Glätter und Roller läuft die Papierbahn 53, die von der Vorrichtung nach der Erfindung besprüht wird. Die Vorrichtung, die mit der Sammelziffer 54 bezeichnet ist, befindet sich zwischen Glättwerk und Roller.
  • Im Unterflurraum 55 (vgl. Fig. 6) ist ein Drehkolbengebläse 56 mit Ansaugstutzen 57 auf einem Sockel 58 angeordnet. Seine Druckleitung 59 ist mit einem Überströmhahn 6o, einem Sicherheitsventil 61 und einem Manometer 62 ausgestattet und führt weiter zu einem Luftfilter 63. Von hier gelangt die Luft über die Leitung i zum Hahn 2 (vgl. Fig. i).
  • Das flüssige Medium, z. B. Wasser, strömt über ein Ventil 64, einen Filter 65, ein weiteres Ventil 66 einmal in das Rohr 67 und zum anderen in das Rohr 68. Aus diesen Rohren gelangt das Medium über die Ventile 69 bzw. 70 in das Druckausgleichsgefäß 32, von dort über je einen Schlauch 71 bzw. 72 und die Schlauchtüllen 46 bzw. 73 zum Wasserverüeilungsrohr 31. Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen: Zum Befeuchten der vom Glättwerk zum Roller laufenden Papierbahn 53 wird die zum Ansaugen dienende Luft in dem Drehkolbengebläse 56 über die verschiedenen Leitungen und durch den Luftfilter 63 zu dem Luftverteilungsrohr 4 gedrückt.
  • Das zu zerstäubende flüssige Medium wird über den Flüssigkeitsfilter 65 und die verschiedenen Rohrleitungen sowie über die Druckausgleichsgefäße in das Wasserverteilungsrohr 31 geführt.
  • Die Menge der zu zerstäubenden Flüssigkeit wird mittels des Überlaufs 47 und mittels der Druckausgleichsgefäße 32 sowie mittels der Verstelleinrichtung 34, wie weiter oben beschrieben, nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren einreguliert.
  • Ist die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in dem Wasserverteilungsrohr niedrig, so ist die zu zerstäubendeFlüssigkeitsmenge verhältnismäßig klein; bei Hebung des Flüssigkeitsspiegels im Verteilungsrohr 31 durch entsprechende Einstellung des Überlaufrohres 47 wird unter sonst gleichen Bedingungen die für die Zerstäubung zur Verfügung stehende Menge entsprechend größer.
  • Das Versprühen der Flüssigkeit wird mit Hilfe des vom Gebläse zum Luftverteilungsrohr geförderten Luftstromes bewirkt. Wird dieser Luftstrom z. B. mittels des Hahnes 2 gedrosselt, so nimmt die Menge der versprühten Flüssigkeit einheitlich für alle Düsenköpfe ab. Um eine individuelle Regulierung der versprühten Menge pro Düsenkopf zu erreichen, werden die jeder Düse vorgeschalteten Hähne io betätigt.
  • Die Beaufschlagung der zu besprühenden Papierbahn od. dgl. durch die Sprühströme kann außerdem durch Änderung der Einstellung der Düsen beeinflußt werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt durch die verschiedenen Regelmöglichkeiten eine sehr vielgestaltige und sehr genaue Steuerung des zu versprühenden Flüssigkeitsmediums in weiten Grenzen, und zwar sowohl für den einzelnen Sprühkopf als auch für eine ganze Reihe von Sprühköpfen. Die praktisch druckfreie Regulierung des Wassers erlaubt verhältnismäßig weite Führungsquerschnitte für die zu versprühende Flüssigkeit, -so daß die Gefahr der Verstopfung dieser Kanäle durch Fremdkörperablagerungen od. dgl. vermieden ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zerstäuben und Auftragen von flüssigen Medien auf trockene Faserstoff-, insbesondere Papierbahnen, unter geringstmöglichem Druck mittels Sprühdüsen, die von einem vorzugsweise quer zum Bahnlauf angeordneten System mit Flüssigkeitsverteilungsrohr und angeschlossenem Luftzuführungsrohr gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die das Versprühen des flüssigen Mediums bewirkende Luft in dem Zuführungsrohr unter einem sehr kleinen Überdruck von o,o5 bis o,2 atü steht und das zu versprühende flüssige Medium, z. B. Wasser, aus dem drucklosen, d. h. weder unter Überdruck noch unter Unterdruck stehenden Flüssigkeitsverteilungsrohr ansaugt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die aus den nach dem Injektorprinzip arbeitenden Sprühköpfen (z. B. i i) austretenden Wasserstrahlen und die das Wasser zum Versprühen bringende Luft - wie an sich bekannt - erst vor dem Kopf in der atmosphärischen Luft zusammentreffen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserdüse (12) nebst zugehöriger Luftdüse (14) und eine andere Wasserdüse (13) nebst zugehöriger Luftdüse (15) - wie an sich bekannt - unter einem bestimmten Winkel zueinander stehen. und einstellbar angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der z. B. mittels eines die Wasserdüse (12) umschließenden Drallkörpers (2o) in Drehung versetzte Luftstrom außerhalb des Sprühkopfes (i i) vor der Wasserdüse (12) einen Saugkegel für das Wasser bildet und sich dann erst entspannt.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (i i) mit einem Regler (io) für die zuströmende Luft ausgestattet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet., daß das Wasserverteilungsrohr (31) mit einem einstellbaren Überlaufrohr (47) .ausgestattet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserverteilungsrohr (31) mit einem Druckausgleichsgefäß (32) nach dem Prinzip kommunizierender Röhren verbunden i,st. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichsgefäß (32) zur Änderung der Höhe des Spiegels der Flüssigkeit im Wasserverteilungsrohr (31) einstellbar ist. g. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichsgefäß (32) mit einem Schwimmer (42) zur selbsttätigen Steuerung des Ventils (44) für den Zulauf des flüssigen Mediums zum Ausgleichsgefäß (32) ausgestattet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 489 151; britische Patentschrift Nr. 634 61g; USA.-Patentschrift Nr. 2 366 354.
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