DE952180C - Schaltungsanordnung fuer Meldeanalgen unter Mitbenutzung besprochener Fernmeldeleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Meldeanalgen unter Mitbenutzung besprochener Fernmeldeleitungen

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DE952180C
DE952180C DES40389A DES0040389A DE952180C DE 952180 C DE952180 C DE 952180C DE S40389 A DES40389 A DE S40389A DE S0040389 A DES0040389 A DE S0040389A DE 952180 C DE952180 C DE 952180C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit
circuit arrangement
speech
monitoring
Prior art date
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Expired
Application number
DES40389A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Friedrich Hemme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Meldeanlagen unter Mitbenutzung besprochener Fernmeldeleitunqen Es ist bei Feuermeldeanlagen, aber auch bei Wächterkontro:ll- und ähnlichen elektrischem. Meldeanlagen bekannt, für die Übermittlung von Nachrichten von den einzelnen Meldestellen zur Zentrale bereits vorhandene :Fernsprechleitungen zu verwender und diese in der bei Sicherheitsanlagen meist geforderten Weise mit ein-er Ruhestromüberwachung zu versehen.
  • Um hierbei während eines Teilnehmergespräches die Güte der Sprachübertragung möglichst wenig zu beeinträchtigen, müssen die für die Ruhestromüberwachung in dem Sprechkreis vorzusehenden Schaltmittel einen möglichst geringen ohmschen Widerstand besitzen. Es ist zu diesem Zweck bekannt, die zur Meldungsübermittlung mitbenutzten Sprechleitungen des Teilnehmers normalerweise durch eine überRelais an sie gelegteÜberwachungsspannung unter lZuhestrom zu seitzen. Diese überwachungsspannung wird für die Dauer eines Teilnehmergespräches mittels in den Sprechleitungen liegenclen Relais abgeschaltet und durch den dann in den Sprechleitungen fließenden Mikrofonspeisestrom ersetzt. Nach Beendigung des Teilnehmergespräches muß dann jedoch die normale Ruhestromüberwachung der Sprechleitung "wiederhergestellt werden.
  • Dies erfolgt erfindungsgemäß von der Meldezentrale aus durch die in den Sprechleitungen liegenden Relais über bei deren Stromloswerden beeinflußte Anschaltrelais in der Weise, daß zunächst mittels eines dieser Relais eine Hilfsspannung anderer Polarität als jene der Überwachungsspannung an die Teilnehmerleitung gelegt wird, wodurch ein an der Meldestelle vorgesehenes Relais die Teilnehmerleitung an Erde legt, und danach mittels des anderen Relais das erstgenannte abgeschaltet und die Überwachungsspannung an die Sprechleitung gelegt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bilden die verzögerte Anschaltung der Überwachungsspannung in den Fällen, wo nach Beendigung des Gespräches der Teilnehmerapparat, z. B. Münzfernsprecher, aus anderen Gründen, beispielsweise zur Betätigung eines im Münzfernsprecher vorgesehenen. Kassiermagneten, noch kurzzeitig, beispielsweise für die Dauer einer Sekunde, mit dem Amt verbunden bleiben muß sowie die Verhinderung des Ab-fallens eines an der Meldestelle vorgesehenen elcktromagnetischen Störungsanzeigers trotz der genannten verzögerten Anschaltung der Ruhestromüberwachung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei nur die für die Lösung der der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erforderlichen Schaltungsteile, der links dargestellten Meldestelle und der rechts dargestellten Meldungsanschaltung der Zentrale angegeben sind.
  • Alle links der gestrichelten Linien angedeuteten Teile, mit Ausnahme des Münzfernsprechers HF, sind in einem Meldergehäuse vorgesehen, welches in der Nähe des Münzfernsprechers, beispielsweise an derselben Stelle wie dieser angeordnet ist. Der Melder besitzt außen einen Knopf, mit welchem der Kontakt mk (Melderkontakt} betätigt werden kann, und ferner eine Störungsscheibe, die elektromagnetisch durch die dargestellten fünf Erregerwicklungen Stöl bis Stö, gehalten wird, jedoch abfällt, wenn sämtliche Wicklungen stromlos werden, und dann, den Melderknopf verdeckt. Im allgemeinen ist im Melder auch noch ein Fernsprecher zur Durchgabe der Meldung vorgesehen; dieser Meldefernsprecher ist in der Zeichnung jedoch weggelassen.
  • Der Münzfernsprecher 211F kann über die beiden Sprechadern a und b mit dem Amt verbunden werden. Im Sprechkreis liegen. an der Meldestelle die HaItewicklungenStö" und Stö4des Stärungsanzeigegerätes und die beiden gegeneinandergeschalteten Wicklungen eines Relais H und an der Empfangsstelle die beiden polarisierten Relais S und U. Die Schaltung ist für den Fall dargestellt, daß der Teilnehmer ZZVTF nicht spricht und auchder Meldeknopf nicht gedrückt ist. In dieser Bereitschaftsstellung ist der Teilnehmerapparat MF über die a-Ader mit dem Amt verbunden, so da.ß Rufzeichen ihn erreichen können. An die b-Ader ist eine negative Überwachungsspannung angelegt. Die Relais Sh und M haben angezogen. Es fließt folgender Überwachungsstrom über die b-Ader: -, skl, K, sh2, b, mk, m2, Ml, Stöl, G11, Erde. (I ) Das Relais K spricht auf diesen verhältnismäßig schv achen Ruhestrom nicht an, so daß seine Kontakte k1 und k2 in der dargestellten Lage verbleiben. Will der Teilnehmer sprechen, so nimmt er im Münzfernsprecher den Hörer ab, wodurch die a -Ader über den Kontakt ml mit der Erde verbunden wird. Vom Amt her fließt dann. ein Strom, der das Relais S erregt, so daß dessen Kontakt s von der dargestellten Zeichenlage in die Trennlage umgelegt wird. Das Relais Sk spricht an und unterbricht den vorgenannten Ruhestromkreis (z) und schaltet die b-Ader zum Fernsprechamt durch. Gleichzeitig fällt das M-Relais ab, so daß der Münzfernsprecher MF jetzt ebenfalls mit der b-Ader verbunden ist. Durch den so geschlossenen Sprechkreis fließt der Mikrofonspeisestrom, wodurch die beiden Wicklungen Stö, und Stö4 erregt werden und während des Gespräches die Störungsanzeigescheibe halten. Der Teilnehmer kann nun wählen, wobei die Wahlimpulse lediglich das polarisierte Relais U betätigen, welches die Wahlimpulse zum Amt weitergibt. Das Relais S ist so justiert, daß es auf diese kurzzeitigem Impulse nicht anspricht.
  • Bei Beendigung des Gespräches wird der Sprechkreis durch Auflegen des Hörers unterbrochen. Die Relais S und U legen.ihre Kontakte zurück. Bevor jedoch das Relais Sh abfällt, spricht kurzzeitig das Relais Rü an (2) und legt mittels Kontakt rü an die b-Ader kurzzeitig die Spannung -I- 40 Volt, wodurch ein Rückstellstrom (3) für das Relais M zustande kommt.
  • -, Rü, sh3, s, Erde (2) -I- 40 V, Rü, rü, sla2, b-Ader, mk, M2, Stö2, G12, Erde (3) Das Relais M verbindet über Kontakt ml die b-Ader mit Erde und hält sich in der Folgezeit über seinen Kontakt m2 durch den Ruhestrom im Stromkreis (1), der beine Ansprechen des Relais Sh wieder entsteht. Das. Relais S schaltet mit seinem Kontakt sh, das Rii-Relais ab, so daß nunmehr die negative Überwachungsspannung an der b-Ader liegt.
  • Im Meldungsfalle wird durch Betätigung des Druckknopfes der Kontakt mk umgelegt, wodurch sich der Meldegeber G auf die b-Ader schaltet. Außer dem Relais M werden auch alle Wicklungen Stö des Störungsanzeigers stromlos, so daß die Anzeigescheibe im Melder abfällt. Über den Geber G fließt jetzt ein verstärkter Strom, weil der ohmsche Widerstand des Gebers kleiner ist als jener der Wicklungen von M und Stö2. Auf diesen verstärkten Strom (q.) spricht das K-Relais an.
  • -, shl, K, sh2, b-Ader, m k, G, G13, Erde (q.) Die Kontakte k1 und k2 des Relais K verbinden die Sprechadern a und b mit der Meldezentrale, so daß einmal vom Geber G aus die Meldungskennzeichnung über die b-Ader dorthin gegeben und, falls erwünscht, auch mittels eines im Melder vor- 1 zusehenden Fernsprechers über die Leitungen a und b ein Gespräch zwischen dem Meldenden und der Meldezentrale geführt werden kann.
  • Wenn von einem Münzfernsprecher aus ein Gespräch geführt wurde, dann ist es nach Beendigung des Gespräches im allgemeinen erforderlich, daß mittels eines im Münzfernsprecher vonges,ehenen Kassiermagneten die vom Teilnehmer vorher eingeworfenen Münzen kassiert werden. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß nach dem Auflegen des Fernsprechhörers noch etwa eine Sekunde lang eine Verbindung zwischen dem Münzfernsprecher und dem Amt bestehenbleibt, damit vom Amt ein Kassierimpuls gegeben werden kann. Es ruß also verhindert werden, daß das Relais S bei Beendigung des Gespräches sofort abfällt und über das Relais Sh die b-Ader auftrennt. Beim Ausführungsbeispiel ist dies dadurch erreicht, daß für das polarisierte Relais S noch eine Haltewicklung So vorgesehen ist, die durch das U-Relais im Zeitpunkt der Beendigung des Gespräches eingeschaltet wird. Die Wicklung So durchfließt dann aber nur der Entladestrom eines vorher aufgeladenen Kondensators C2. Nach Entladen des Kondensators legt das Relais um und stellt erst dann über Relais Sh den normalen. Ruhestromkreis (r) her.
  • Während der genannten Verzögerungszeit waren auch die vier Haltewicklungen Stöi bis Stö4 stromlos. Um die Anzeigescheibe in dieser Zeit zu halten, ist eine weitere Wicklung Stös vorgesehen, die in dem Augenblick, wo in der b-Ader keine Überwachungsströme fließen, von dem Relais H an Spannung gelegt wird. Es entlädt sieh dann der Kondensator C3, der vorher (solange das Relais H eingeschaltet war) von einer Batterie aus aufgeladen wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltungsanordnung für Meldeanlagen, z. B. Feuermel.deanlagen, bei welcher zur Meldungsübermittlung mitbenutzte Sprechleitungen eines Fernsprechteilnehmers normalerweise durch eine über Relais an sie gelegte Überwachungsspannung unter Ruhestrom gesetzt sind, der jedoch für die Dauer eines Teilnehmergespräches. mittels in den Sprechleitungen liegender Relais abgeschaltet und durch den dann in den Sprechleitungen fließenden Mikrofonspeisestro:m ersetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Sprechleitungen (a, b) liegenden Relais (z. B. S) nach Beendigung eines Teilnehmergespräches die normale Ruhestromüberwachung über bei ihrem Stromloswerden beeinflußte Relais (Rü und Sh) in. der Weise wieder herstellen , daß zunächst eine Hilfsspannung (-I- 40V) anderer Polarität als jene der Überwachungsspannung (-40V) an dieTeilnehmerleitung (b) gelegt wird, wodurch das an der Meldestelle vorgesehene Anschalterelais (M) anspricht, und danach die Hilfsspannung wieder abgeschaltet und die Überwachungsspannung (- 40V) an die Sprechleitung gelegt wird. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschalterelais (M) der Meldestelle mehrere Haltewicklungen aufweist, die in verschiedenen, durch Gleichrichter entgegengesetzter Polarität jeweils für eine Durchlaßrichtung gesperrten, von der Sprechleitung (b) nach Erde führenden Zweigen des Hilfs- bzw. Überwachungsstromkreises liegen. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für Anlagen mit Münzfernsprecher, bei denen nach Beendigung des Teilnehmergespräches die Verbindung vom Amt zum Münzfernsprecher zwecks Betätigung eines an letzterem vorgesehenem Kassiermagneten noch eine gewisse Zeit bestehenbleiben ruß, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wiederherstellung der normalen Ruhestromüberwachung einleitende Relais (S) der Fernsprechteiln@ehmerleitung eine große Abfallverzögerung besitzt. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (S) eine Hilfswicklung (So) aufweist, welche in Reihe mit einem Kondensator genügend großer Kapazität, einem Gleichrichter und einem Kontakt des in dem anderen Zweig der Sprechleitung liegenden, verzögerungsfrei schaltenden Relais (U) liegt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch a bis q., gekennzeichnet durch ein im Melder vorgesehenes .elektromagnetisches Störungsanzeigegerät mit imSprechstromkreis und im normalen Ruhestromkreis liegenden Haltewicklungen und einer zusätzlichen Haltewicklung, die durch ein an der Meldestelle in der Sprechleitung eingeschaltetes Relais (H) kurzzeitig einschaltbar ist.
DES40389A 1954-08-12 1954-08-12 Schaltungsanordnung fuer Meldeanalgen unter Mitbenutzung besprochener Fernmeldeleitungen Expired DE952180C (de)

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