DE950196C - Obusfahrleitung - Google Patents

Obusfahrleitung

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Publication number
DE950196C
DE950196C DEL8332A DEL0008332A DE950196C DE 950196 C DE950196 C DE 950196C DE L8332 A DEL8332 A DE L8332A DE L0008332 A DEL0008332 A DE L0008332A DE 950196 C DE950196 C DE 950196C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact wire
trolleybus
contact
suspension
pendulum
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Expired
Application number
DEL8332A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Max Sueberkrueb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE950196C publication Critical patent/DE950196C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/225Arrangements for fixing trolley wires to supporting-lines which are under tension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Obusfahrleitung Die Erfindung betrifft eine Obusfahrleitung, bei der der einpolig aufgehängte Fahrdraht an den Aufhängepunkten den seitlich auf den Fahrdraht wirkenden Kräften des Schleifschuhes eines fahrenden Obusses folgen kann und bei der Aufhängemittel verwendet sind, die beim Rückschwingen des Fahrdrahtes die Schwingung der Fahrleitung dämpfen.
  • An Hand .der Fig. i bis 3 soll der Stand der Technik nachstehend beschrieben werden, wobei zur besseren Übersicht nur ein Pol der 2poligen Obusfahrleitung unter Weglassung der Isolation dargestellt ist.
  • In den Figuren sind links die jeweilige Stellung des Obusses zur Fahrleitung in Draufsicht, in der Mitte die Fahrdrahtaufhängung und rechts der Fahrdraht im Schnitt mit Kennzeichnung der Abnutzungsstelle veranschaulicht. Es zeigt Fig. i die Aufhängung des Stützpunktes mit Straßenbahnfahrdrahthaltern, Fig. z die frei bewegliche Aufhängung, Fig.3 die frei b.eweglIche Aufhängung in Parallelogrammform.
  • Bei der Straßenbahnaufhängung (Fig. i) kann der Fahrdraht i beim Ausweichen des Obusses dem Seitenzug des Schleifschuhes nicht folgen. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, wird der Fahrdraht am Aufhängepunkt a stark gebogen; außerdem erhält der Fahrdraht einen seitlichen Schlag, der eine ungünstige Abnutzung sowohl der Kohle als auch des Fahrdrahtes verursacht. Nach dem Befahren des Stützpunktes schwingt der Fahrdraht zurück, wobei die ganze Schwingungsarbeit vom Querschnitt des Fahrdrahtes aufgenommen werden muß. Diese Aufhängung ist daher in bezog auf Abnutzung des Fahrdrahtes, die nur seitlich :erfolgt, und Abnutzung der Schleifkohle sehr ungünstig.
  • Fig.2 zeigt die bekannte frei bewegliche Obusaufhängung. Bei dieser kann der Fahrdraht dem Zug des Schleifschuhes seitlich folgen. Es entsteht jedoch eine Verdrehung des Fahrdrahtes, so daß eine ungünstige, und zwar seitliche Abnutzung des Fahrdrahtes eintritt. Außerdem gerät die Fahrleitung beim Rückschwingen des Aufhängepunktes in eine pendelnde Schwingung, die ungünstig auf die Fahrleitung einwirkt.
  • Fig.3 zeigt eine neuere frei bewegliche Aufhängung, wobei durch zwei parallelogrammartig hängende Pendel 3 erreicht wird, daß die in Fig.2 vorhandene Verdrehung des Fahrdrahtes vermieden wird. Diese Anordnung kann jedoch auch noch eine seitliche Abnutzung des Fahrdrahtes sowie eine ungünstige Abnutzung des Schleifstückes ergeben.
  • Die in den Fig. z bis 3 dargestellten und b:eschriebenen Mängel der nach dem Stande der Technik vorhandenen Fahrleitungen sollen durch die Erfindung vermieden werden. Erfindungsgemäß werden die Aufhängemittel der eingangs heschriebenen Obusfahrl.eitung derart ausgebildet, daß sie bei seitlich auf den Fahrdraht wirkenden Kräften des Schleifschuhes den Fahrdraht derart drehen, daß eine seitliche Abnutzung des Fahrdrahtes und der Klemme vermieden wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Fig. 4, 5 und 6 unter Weglassung der Isolation dargestellt. Fig.7 zeigt eine Kurvenklemme, im Erfindungssinne ausgebildet.
  • In Fig.4 wird der Fahrdraht wie in Fig.2 an einem Pendel 4 aufgehängt. Es wird jedoch seitlich von dem Pendel :ein Lenker 5 angeordnet, der an einem Arm 6 der Fahrdrahtklemme angreift und bei Ausschwingung des Pendels infolge Seitenzuges des Schleifschuhes den Fahrdraht so dreht, daß er an der Schleiffläche von der Kohle des Schleifschuhes bestrichen wird. Beim Rückschwingen des Fahrdrahtes bewirkt das Pendel eine Dämpfung der Schwingung, so daß diese bald zur Ruhe kommt.
  • Fig. 5 zeigt eine Fahrleitungsaufhängung mit zwei Pendeln 4, 4', die trapezförmig verlaufen, wobei die größere Parallelseite des Trapezes an der Aufhängestelle zu liegen kommt. Wie dargestellt, kann der Fahrdraht dem seitlich wirkenden Einfloß des Schleifschuhes folgen, wobei :er so gedreht wird, daß die Kohle nur an der Schleifseite des Drahtes zu liegen kommt. Beim Rückschwingen der Pendelaufhängung erfolgt, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, eine Dämpfung der Schwingung. Zur Erreichung des angestrebten Zieles ist der von den nicht parallelen Trapezseiten und der Lotrechten gebildete Winkel kleiner bis etwa gleich gewählt dem Winkel der seitlichen Ausschwingung des Fahrdrahtes bei größtem Ausweichen des Fahrzeuges aus der mittleren Fahrzeugebene. In Fig.6 ist eine Pendelaufhängung für Kurven mit kleinerer Winkelabweichung des Fahrdrahtes dargestellt. Die Fahrdrahtklemmen sind hierbei je an einem Bügel 7 befestigt, der an dem Pendel 5 angelenkt ist. Damit der Fahrdraht beim Ausschwingen infolge des Seitenzuges des 'Schleifschuhes nicht seitlich abgenutzt wird, erhält er durch Schrägstellung der Klemme bei der Aufhängung eine derartige Vordrehung, daß er in ausgeschwungenem Zustand möglichst von unten bestrichen wird. Bein Rückschwingen dieser Pendelaufhängung wird durch den Kurvenzug eine Dämpfung der Schwingung ausgeübt, so daß diese bald abklingt.
  • Bei Krümmungen mit kleinem Krümmungsradius, bei denen der Fahrdraht eine große Winkelabweichung erhält, werden Kurvenklemmen verwendet, bei denen entweder, wie in Fig. 7 dargestellt ist, die Fahrdrahthalter an einem federnden Klemmenarm 8 aufgehängt sind oder ein Federblatt auf dem Fahrdraht aufgeklemmt ist. Bei derartigen Klemmen in der bisher bekannten Form wird der Fahrdraht sehr stark seitlich abgenutzt. Erfindungsgemäß wird der Fahrdraht daher in der Klemme mit einer Vordrehung gehalten, so daß die Abnutzung dies Fahrdrahtes auf der Schleiffläche erreicht werden kann.
  • Die Vordrehung des Fahrdrahtes bei der Aufhängung durch Schrägstellung der Klemmen kann naturgemäß bei sämtlichen in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungen vorgenommen werden. In gleicher Weise ist es dort auch möglich, den Fahrdraht in den Klemmen mit einer Winkeldrehung zu versehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Obusfahrleitung, bei der der einpolig aufgehängte Fahrdraht an den Aufhängepunkten den seitlich auf den Fahrdraht wirkenden Kräften des Schleifschuhes eines fahrenden Obusses folgen kann und bei der Aufhängemittel verwendet sind, die beim Rüeks,chwingen des Fahrdrahtes die Schwingung der Fahrleitung dämpfen, gekennzeichnet durch ,eine derartige Ausbildung der Aufhängemittel, daß sie beiseitlich auf den Fahrdraht wirkenden Kräften des Schleifschuhes den Fahrdraht derart drehen, ,daß eine seitliche Abnutzung des Fahrdrahtes und der Klemme vermieden wird.
  2. 2. Obusfahrleitung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdrahtklemme gelenkig an einem Pendel (4) aufgehängt und seitlich von dem Pendel ein Lenker (5) angeordnet ist, der an einem Arm (6) der Fahrdrahtklemme angreift und bei seitlichem Abzug des Fahrdrahtes die Drehung es Fahrdrahtes bewirkt und die Dämpfung der Schwingung verursacht (Fig. 4).
  3. 3. ObiusfahTleitung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhängung des Fahrdrahtes ein in seinen Eckpunkten gelenkig ausgebildetes Trapez dient, wobei die größere der beiden parallelen Trap@ezseiten die Aufhängeseiroe des Trapezes ist und :die Fahrdrahtklemme mit der gegenüberliegenden kleineren Parallelseite fest verbunden ist (Fig. 5).
  4. 4. Obusfahrleitung nach Anspruch j und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von den nicht parallelen Trapezseiten und der Lotrechten gebildete Winkel kleiner bis etwa gleich ist dem Winkel der seitlichen Ausschwingung des Fahrdrahtes beim größten Ausweichen des Fahrzeuges aus der mittleren Fahrzeugebene.
  5. 5. Obusfahrleitung nach Anspruch j und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Krümmungen mit kleinem Fahrdrahtabweäch@ungswimkel die Fahrdrahtklemmen bei der Aufhängung schräg gestellt sind, um sie beim Ausschwingen des Pendels in eine für das Abschleifen des Fahrdrahtes. günstige Lage zu bringen.
  6. 6. Obusfahrleitung nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß bei großem Fahrdrahtabweichungswinkel mit starrer oder federnder Kurvenklemme der Fahrdraht in der Kurvenklemme für Befahrbarkeit in einer Richtung eine Vordrehung erhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 712 495, 632 815, 678008, 722677, 559443, 658 770, 7o6042, 720 546, 641 748, 533 053, 678 487; schweizerische 'Patentschriften Nr. 15630j, 225287, 1955j3, 229346, 207177, 4446j 254 705 österreichische Patentschrift Nr. 166176; »Trolleybus«, Druckschrift der Fa. Kummler & Matter; Bulletin des S. E. V., 1939, Nr. 6: »Der Trolleybus der Stadt Winterthur«; -»Revue Generale de 1'Electricite«, Sept. 1948, S. 365 bis 368.
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