DE3104678C2 - Wippe für Stromabnehmer elektrischer Triebfahrzeuge - Google Patents
Wippe für Stromabnehmer elektrischer TriebfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
- B60L5/18—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
- B60L5/22—Supporting means for the contact bow
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Abstract
Bei einer Stromabnehmerwippe sind die Schleifstücke mittels bekannter Federn einzeln und unabhängig voneinander gefedert. An der Wippe oder an geeigneten Teilen des Stromabnehmers sind verstellbare oder feste Anschläge angebracht, die verhindern, daß die Schleifstücke über ihre statische Nullage hinaus nach oben schwingen können, wobei sich die statische Nullage des Federsystems durch die Größe der ungefederten Massen ergibt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wippe für Stromabnehmer elektrischer Triebfahrzeuge, entsprechend dem
Oberbegriff des Patentansprüche, 1, der sich auf einen
beispielsweise durch die AT-PS 2 64 581 dokumentierbaren Stand der Technik bezieht.
Mit zunehmenden Fahrgeschwindigkeiten elektrischer Triebfahrzeuge stellt sich in hohem Maße das Problem
einer guten Kontaktierung zwischen Schleifstükken und Fahrdraht. Eine Lösung dieser Aufgabe ist äußerst
schwierig, da es das Bestreben jeder Bahnverwaltung ist, mit geringsten Anpreßkräften das Auslangen
zu finden. Diese Forderung ist zweifellos berechtigt, weil dadurch ein höheres Maß an Betriebssicherheit s«iwie
ein geringerer Verschleiß von Fahrdraht und Schleifstücken erreicht wird und darüber hinaus erst
dadurch eine Doppel- bzw. Mehrfachtraktion möglich ist.
Da eine Wippe zweifelsohne als integrierender Bestandteil des gesamten Stromabnehmers zu betrachten
ist, hat jede auf diesem Gebiet tätige Konstruktionsfirma eigene Wege beschriften, um dieser Aufgabenstellung
gerecht zu werden. Bei vielen Meßfahrversuchen mit hohen Fahrgeschwindigkeiten hat sich immer wieder
bestätigt, daß gerade dem verwendeten Wippensystem eine vorrangige Bedeutung zukommt. Selbst für
den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann ist es schwierig, die sehr komplizierten schwingungstechnischen Zusammenhänge,
welche sich bei der Stromabnahme ergeben, zu erkennen und daraus die richtigen konstruktiven
Konsequenzen zu ziehen. Hieraus ist auch die Vielzahl von Wippenkonstruktionen erklärbar, wobei die Meinungsvielfalt
noch dadurch unterstrichen wird, daß z. B. eine auf dem Gebiet des Stromabnehmerbaues sehr renommierte
Firma seit Jahren ausschließlich Gummivcrdrehelemente zur Abfederung der Schleifstücke verwendet,
während bei anderen Konstrukteuren eine solche Form der Abfederung auf Ablehnung stößt.
Unabhängig vom bisher Gesagten kann man heute grundsätzlich zwischen zwei Wippensysiemen unterscheiden,
und zwar einerseits zwischen Wippen, bei weichen die Schleifstücke massemäßig gesehen entkoppelt
sind und daher eine unabhängige Einfederung der Schleifstücke möglich ist (Einzelfederung) und andererseits
Wippen, bei welchen die Schleifstücke untereinander starr verbunden sind, wodurch sich zwangsläufig
höhere Massenkräfte ergeben.
Bei hohen Fahrgeschwindigkeiten ist aufgrund technischer
Erwägungen den Wippen mit einzeln gefederten Schleifstücken der Vorzug zu geben. Wippen dieser
Bauart haben aber alle den Nachteil, daß die getrennt gefederten Schleifstücke um ihre statische Nullage frei
pendeln können und die Schleifstücke unter ungünstigen Bedingungen, die sowohl aerodynamischer als auch
schwingungstechnischer Natur sein können, in einen Arbeitsbereich kommen, bei welchem die Wippenfeder
das Abschlagen der Schleifstücke noch unterstützt. Hierbei werden erhebliche Massenkräfte wirksam
(ebenso wie bei einem ungewollten seitlichen Schwingen der Schleifstücke), die einem ruhigen Bügellauf abträglich
sind und starke Verschieißerscheinungen hervorrufen. Auch das sogenannte Pumpen oder Geigen
eines Bügels ist auf diesen Effekt zurückzuführen, der sich dann noch verstärkt, wenn relativ weiche Schleifstückfedern
verwendet werden, um ein großes Arbeitsvolumen für die Wipqenfedern zu erzieltn.
Aus der DE-AS 24 30471 ist es zwar bereits bekannt,
einseitig wirkende Feder-Dämpfungselemente einzusetzen. Diese haben wiederum den Nachteil, eine rasche
Rückfederung der Schleifstücke an den Fahrdraht zu verhindern. Aus der DD-PS 1 18 400 ist es ferner bekannt,
bei einer Wippe mit starr verbundenen Schleifstücken den Federweg des Schleifstückträgers nach
oben zu begrenzen. Wie bereits erwähnt, sind jedoch Wippen dieser Bauart für hohe Fahrgeschwindigkeiten
ungeeignet. Die speziellen Schwingungsprobleme, die bei Wippen mit einzelgefederten Schleifstücken auftreten,
stellen sich dort daher auch nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schwingungsverhalten einer Wippe der einleitend genannten
Gattung zu verbessern und die vorstehend aufgeführten Nachteile auszuschalten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben.
Durch diese Lösung wird verhindert, daß die Schleifstücke über ihre statische Nullage hinaus nach oben
schwingen können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Wippe ist im Patentanspruch 2 angegeben und ermöglicht es, der
Schleifstückfeder eine solche Vorspannung zu geben, daß die Anschläge auch noch in der sich beim Anlegen
des Stromabnehmers an die Fahrleitung ergebenden Schleifstückstellung wirksam sind.
Die hier vorgeschlagene Wippe gewährleistet einen besonders ruhigen Bügellauf. Außerdem kann die Federkennlinie
für die Schleifstückfederung einen flacheren Verlauf erhalten, wodurch das Arbeitsvolumen der
Schleifstückfederung vergrößert wird. Die Einstellbarkeit der Anschläge ermöglicht eine Anpassung der Wippe
an verschiedene Fahrleitungssysteme. Desweiteren wird die Windempfindlichkeit reduziert, da ein momentanes
Anheben der Schleifstücke, etwa durch Windböen, vermieden wird.
Die Figuren der Zeichnung zeigen drei schematisch
Die Figuren der Zeichnung zeigen drei schematisch
b5 dargestellte Wippensysteme in Seitenansicht. Mil I ist
jeweils das Schleifstück, mit 2 die Federn bzw. federnde Hebel, mit 3 Tragelcmente für die Aufnahme der Verstellmöglichkeit
bzw. feste Anschläge mit 4 entweder
Verstellbolzen oder Einstellmuttern bezeichnet. 5 bedeutet das Scheitelrohr und 6 daran befestigte Hebel,
welche zur Befestigung des Federsystems dienen.
In Fig. i ist ein sogenanntes Weitspalt-Federsystem mit parallel geführten Schleifstücken dargestellt. Diese
Wippenfederung ist völlig gelenklos und daher reibungs- und verschleißfreL Die linke Seite zeigt eine vorgespannte
Feder, die rechte eine nicht vorgespannte. Zur Vereinfachung sind hier die Blattfedern 2 gerade
gezeichnet
Die F i g. 2 zeigt eine Wippe mit Federtöpfen, weiche die Federung für die Schleifstücke übernehmen. Mit Hilfe
der Muttern 4 können die Federn 2 vorgespannt werden.
In Fig.3 ist eine Parallelführungswippe mit sögenannten
Rosta-Elementen dargestellt. Die in der Zeichnung links befindliche Seite weist einen verstellbaren
Anschlag auf, während auf der rechten Seite beispielsweise ein fixer Anschlag 3 eingezeichnet ist.
F i g. 4 zeigt zum besseren Verständnis ein einfaches Blattfedersystem, bei weichem das mittlere Schleifbock
die statische Nullage einnimmt Das unten gezeichnete Schleifstück befindet sich im Plus-Bereich, daz ist jener
Bereich, in welchem die Rückführung des Schleifstückes an den Fahrdraht durch die Federkraft unterstützt wird,
das obere Schleifstück befindet sich im Minus-Bereich, das ist jene Schleifstücklage, welche allenfalls vermieden
werden soll.
Es ist selbstverständlich, daß die Zeichnungen nur beliebig
herausgegriffene Varianten von nach der Erfindung möglichen Lösungen zeigen, wobei selbstverständlich
noch andere Anschlagsvorrichtungen, welche dem gleichen Zweck dienen. Anwendung finden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
Claims (2)
1. Wippe für Stromabnehmer elektrischer Triebfahrzeuge, bei welcher die Schleifstücke mittels aller
bekannten Fedenjngsarten wie beispielsweise durch Stahlfedern, Gummifedern, pneumatisch wirkenden
Federn oder durch sinnvolle Koppelung der hier angeführten Federsysteme untereinander einzeln und
unabhängig voneinander gefedert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wippe oder an
geeigneten, dieser zuzuordnenden Teilen des Stromabnehmers, entweder verstellbare oder fixe Anschläge
angebracht sind, weiche die Schwingbewegung der Schleifstücke nach oben begrenzen, wobei
die durch die Anschläge erzwungene Grenzlage des Federsystems gleich oder tiefer als diejenige Lage
ist, die sich im Ruhezustand durch die Gewichtsbelastung mit den gefederten Massen (in der Hauptsache
Schleifstüpkund Ablaufhorn) ergibt
2. Wippe insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzlage gleich oder tiefer
als diejenige Lage ist, die sich bei Anlegen des Stromabnehmers mit seiner statischen Anpreßkraft
an die Fahrleitung ergibt
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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1981
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Also Published As
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ATA82580A (de) | 1982-04-15 |
AU537487B2 (en) | 1984-06-28 |
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AU6462780A (en) | 1981-08-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EISENBAHNTECHNISCHE KONSTRUKTIONEN VORM. DIPL.-ING |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BUCHBERGER, WILHELM, SALZBURG, (VERSTORBEN), AT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |