DE19608202A1 - Wippe für Stromabnehmer - Google Patents
Wippe für StromabnehmerInfo
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
- B60L5/18—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wippe für Stromabnehmer gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Schleifstücke einer Wippe müssen in manchen Fällen vertikal
bewegbar an dem Scheitelrohr des Stromabnehmers gelagert sein
und federnd mit der nötigen Anpreßankraft gegen den Fahrdraht
gedrückt werden. Für die Lagerung dient eine Führungskonstruk
tion, die bei bekannten Wippen zugleich die Federungsfunktion
ausübt wie z. B. im Fall von Wippen mit Einzelfederung der
Schleifstücke unter Verwendung von Blattfederführungen
(DE 31 04 678 C2). Wippen mit Einzelfederung sind allerdings
konstruktiv aufwendig.
Auch bei Rahmenwippen, deren Schleifstücke durch einen Rahmen
starr miteinander verbunden sind, ist es üblich, die erforder
lichen Federn zugleich zur Horizontalführung und Lagerung des
relativ zum Scheitelrohr beweglichen Rahmens zu verwenden.
Beispielsweise ist es bekannt, die beiden Enden von zwei den
Rahmen bildenden Druckstäben jeweils durch elastische Zugmittel
mit dem Scheitelrohr zu verbinden, z. B. durch insgesamt vier
symmetrisch zum Scheitelrohr angeordnete Zugfedern oder Stäbe
mit als Zugmittel dienenden elastischen Lagerungen
(DE 42 19 112 A1).
Ferner ist es bekannt, zur Führung einer Rahmenwippe, also zur
Verbindung des Rahmens mit dem Scheitelrohr parallel zur Fahrt
richtung angeordnete Lenkerelemente zu verwenden, in die Gummi
verdrehelemente in Form sogenannter "Rosta"-Elemente eingebaut
sind, die bekanntlich aus im Querschnitt viereckigen metalli
schen Innen- und Außenschalen bestehen, zwischen die entspre
chend profilierte Gummielemente eingesetzt sind, welche eine
begrenzte Verdrehung der Metallschalen relativ zueinander
zulassen und dabei im wesentlichen auf Druck beansprucht sind.
Die Gummiverdrehelemente dienen hier nicht nur zur Führung
der Wippe, sondern zugleich wird auch die erforderliche Feder
funktion ausschließlich von ihnen erfüllt. Bei dieser Art der
Federung ist es schwierig, ein den jeweiligen Betriebsbedin
gungen entsprechendes optimales Federverhalten zu erreichen.
Abgesehen von einer nicht linearen Abhängigkeit der Federkraft
vom Federweg ändert sich die Härte des Gummimaterials und
damit das Federverhalten mit der Umgebungstemperatur. Außerdem
sind bei den bekannten, mit Gummiverdrehelementen vom "Rosta"-Typ
geführten und gefederten Wippen präzise und entsprechend
aufwendige Nutenführungen zur Vermeidung von Querbewegungen
erforderlich.
Allgemein ist festzustellen, daß die bekannten Wippen relativ
schwer und/oder aufwendig sind und die Verwendung der vorhan
denen Führungs- und Lagerelemente gleichzeitig zur Federung
oder die Verwendung der benötigten Federn auch zur Horizontal
führung eine Optimierung jeder dieser Funktionen erschwert.
Ziel der Erfindung ist eine Rahmenwippe, die sich einerseits
durch geringes Gewicht, wenige Teile und geringen Konstruk
tionsaufwand auszeichnet und andererseits eine optimale
Federung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Wippe gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich bei möglichst
weitgehender Entkopplung der Lagerung der Wippe am Scheitelrohr
und insbesondere der Horizontalführungsfunktion von der Feder
funktion der Wippe sowohl eine bessere Führung als auch eine
bessere Federung als bisher erreichen lassen.
Zur horizontalen Abstützung oder Führung der Wippe (in Fahrt
richtung) sind im Prinzip nur zwei einerseits am Scheitelrohr
und andererseits an einer Rahmenseite z. B. unter einem der
Schleifstücke verdrehbar gelagerte Längslenker erforderlich,
die bei Belastung der Wippe vertikal hebelartig um die Scheitel
rohrachse schwenkbar sind. Diese Hebellagerung kann sehr leicht
und konstruktiv einfach sein und kommt mit weniger Teilen aus
als vergleichbare bekannte Wippen.
Außerdem ist die hier beschriebene Wippe sehr einfach am Trieb
fahrzeug montierbar.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Verwendung von
zylindrischen Metall-Gummi-Buchsen mit jeweils zwei koaxialen
Metallzylinderteilen und einem radial zwischen ihnen befestig
ten Gummizylinderteil als Lagerbuchsen für die Lenkerelemente,
wobei das eine Metallzylinderteil starr mit dem Lenkerelement
und das andere Metallzylinderteil starr mit der Scheitelrohr
konstruktion am einen Lenkerende bzw. mit dem Rahmen am anderen
Lenkerende verbunden ist. Derartige an sich im Handel erhält
liche und beispielsweise im Kraftfahrzeugbau bewährte) Gummi
verdrehelemente zeichnen sich durch spielfreie Lagerung und
äußerst geringe Reibung aus, erfordern keine Passungen und sind
unempfindlich gegen Stöße. Ferner sind sie nicht nur radial,
sondern auch axial belastbar und unempfindlich gegen Fluch
tungsfehler. Sie sind um die den erforderlichen Wippenbewegungen
entsprechenden Winkel verdrehbar, etwa 15° bis 30° oder bei
radialer Doppelausführung auch entsprechend mehr, und erlauben
auch beträchtliche Querbewegungen der Innen- und Außenteile
relativ zueinander. Da diese Gummiverdrehelemente erfindungs
gemäß keine Federfunktion ausüben sollen, die hier an sich
unerwünscht ist, kann ein sehr nachgiebiges Gummimaterial
verwendet werden, dessen Federwirkung gegenüber derjenigen der
von der Hebellagerung getrennten Feder ausreichend klein ist
und deren Funktion daher kaum beeinträchtigt.
Die eigentliche Feder soll sich auf dem Scheitelrohr oder auf
einem fest oder nachgiebig mit dem Scheitelrohr verbundenen
Teil abstützen und von der Führungskonstruktion, also von der
beschriebenen Hebellagerung getrennt, d. h. nicht horizontal
kraftschlüssig damit verbunden sein, womit eine wirkungs- oder
funktionsmäßige Entkopplung gemeint ist, die jedes gewünschte
und weitgehend temperaturunabhängige Federverhalten ohne Beein
trächtigung durch die Horizontalführungsfunktion ermöglicht.
Die Feder kann auch räumlich von den Lenkern und deren Lagerun
gen entfernt oder aber statt dessen in enger konstruktiver
Nachbarschaft mit ihnen angeordnet sein, so daß die konstruktiv
jeweils günstigste Anordnung gewählt werden kann. Besonders
geeignet sind beispielsweise eine Blattfeder oder zwei
symmetrisch parallel zur Fahrtrichtung angeordnete Blattfedern
(worunter auch Blattfederpakete zu verstehen sind), die im
Prinzip keiner starren Befestigung bedürfen, doch können je
nach Bedarf und Zweckmäßigkeit auch beliebige sonstige Feder
systeme verwendet werden.
Bei der hier beschriebenen Wippe dienen diese Federn aus
schließlich zur Federung und zur Abstützung der Wippe in der
Vertikalrichtung, und zwar nach unten, während die Wippen
bewegung nach oben im Betrieb durch den Fahrdraht begrenzt
wird.
An einem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert.
Die dargestellte Wippe hat einen die Kohleschleifstücke 1
tragenden, in sich starren Rahmen 2, der nur über zwei Längs
lenker 4, 4′ an einer Scheitelkonstruktion gelagert ist, die
aus dem am Oberarm 5 befestigten Scheitelrohr 6 und einem mit
dem Scheitelrohr 6 koaxialen Wippenrohr 7 besteht. Die beiden
Längslenker 4, 4′ erstrecken sich annähernd parallel zur Fahrt
richtung, so daß sie in vertikalen Ebenen, die wenigstens
annähernd parallel zu der dem Fahrdraht 9 entsprechenden Fahrt
richtung liegen, um die Scheitelrohrachse (oder eine dazu
parallele Achse) schwenkbar sind. Darstellungsgemäß bestehen
die beiden Längslenker aus einarmigen Elementen, deren dem
Scheitelrohr 6 abgewandte Enden in der Nähe des einen Schleif
stücks 1 am Rahmen 2 gelagert sind.
Zur Lagerung dienen vier zylindrische Metall-Gummi-Buchsen
10, 11 bzw. 10′, 11′ der eingangs beschriebenen Art. Die erste
Buchse 10 ist koaxial zum Scheitelrohr 6 auf dem Wippenrohr 7
gelagert, mit dem ihr metallisches Innenzylinderteil starr
verbunden ist, während ihr metallisches Außenzylinderteil
starr mit dem einen Ende des ersten Längslenkers 4 verbunden
ist. An seinem anderen Ende ist der Längslenker 4 starr mit
dem einen Metallzylinderteil der zweiten Buchse 11 verbunden,
deren anderes Metallzylinderteil starr mit einem Ansatz 12
verbunden ist, der seinerseits starr an einer vom Fahrdraht 9
entfernten Stelle auf der einen Seite des Rahmens 2 unter dem
einen Kohleschleifstück 1 befestigt ist. Der zweite Längs
lenker 4′ verbindet in derselben Weise über die beiden anderen
Metall-Gummi-Buchsen 10′, 11′ das entgegengesetzte Ende der
Scheitelrohrkonstruktion mit einer Stelle auf der quer zur
Fahrtrichtung entgegengesetzten Seite des Rahmens 2 unter dem
selben Kohleschleifstück 1. In der Regel sind keine weiteren
Lagerverbindungen zwischen der Scheitelrohrkonstruktion und
dem Rahmen 4 notwendig. Obwohl die Buchsen 10 bis 11′ auch
eine gewisse Führung der Wippe quer zur Fahrtrichtung, also in
ihrer eigenen Achsrichtung gewährleisten, kann es allerdings
zweckmäßig sein, Bewegungen des Rahmens 2 und/oder der Lenker
elemente in Richtung quer zur Fahrtrichtung durch Anschlagteile
(nicht dargestellt) zu begrenzen. Unter Umständen können statt
dessen oder auch zusätzlich Querlenker vorgesehen werden (nicht
dargestellt), die zweckmäßig ebenfalls mit Metall-Gummi-Buchsen
der beschriebenen Art einerseits an der Scheitelrohrkonstruk
tion und andererseits am Rahmen gelagert sein können.
Je nach Anwendungsfall können auch andersartige Gummiverdreh
elemente verwendet werden.
Darstellungsgemäß sind zur Federung der Wippe zwei lang
gestreckte Blattfedern 14, 14′ parallel zur Fahrtrichtung etwa
symmetrisch auf beiden Seiten des Fahrdrahtes 9 (d. h. einer
die Mitte der beiden Kohleschleifstücke 1 in Fahrtrichtung
schneidenden Linie) angeordnet. Die Blattfedern 14, 14′ stützen
sich an ihrer Mitte von oben auf dem Wippenrohr 7 bzw. auf
dem Scheitelrohr 6 ab und drücken an ihren freien Enden von
unten gegen die Kohleschleifstücke 1 oder gegen dort befind
liche Teile des Rahmens 2, den sie dadurch federnd in Richtung
zum Fahrdraht 9 anheben. Die Blattfedern (14, 14′) müssen weder
mit der Scheitelrohrkonstruktion noch mit dem Rahmen 2 starr
verbunden sein.
Statt der dargestellten räumlichen Trennung können die Blatt
federn 14, 14′ auch unmittelbar an den Längslenkern 4, 4′ ange
ordnet sein und sich auf ihrer einen Seite an diesen oder
ihren Lagerbuchsen abstützen. Im letztgenannten Fall könnte
die kraftschlüssige Verbindung der Blattfedern mit der
Scheitelrohrkonstruktion und/oder mit der einen Rahmenseite
durch die Gummielemente der Lagerbuchsen gedämpft werden.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann die Blattfeder
z. B. an ihrem einen Ende von unten gegen die eine Seite des
Rahmens drücken, während sie auf ihrer anderen Seite eine
vertikal durchgehende Ausnehmung des Längslenkers von dessen
Oberseite zu seiner Unterseite durchsetzt und an der Unterseite
des auf der entgegengesetzten Rahmenseite gelagerten Endes
des Längslenkers angreift. Die genannte Ausnehmung des Längs
lenkers ist zweckmäßig vollständig von ihm umschlossen, so daß
Horizontalbewegungen der Blattfeder quer zu ihrer Längsrichtung
begrenzt werden.
Claims (9)
1. Wippe für Stromabnehmer elektrischer Triebfahrzeuge
mit zwei parallel quer zur Fahrtrichtung angeordneten Schleif stücken (1) und einem die beiden Schleifstücke (1) verbindenden Rahmen (2),
mit einer den Rahmen (2) beweglich mit der Scheitelkonstruk tion (6, 7) des Stromabnehmers verbindenden Führungskonstruk tion
und mit einer die Schleifstücke (1) gegen den Fahrdraht (9) drückenden Feder (14, 14′), die sich an der Scheitelkonstruktion (6, 7) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskonstruktion durch von der Feder (14, 14′) getrennte Lenkerelemente (4, 4′) gebildet ist, die einerseits schwenkbar an der Scheitelkonstruktion (6, 7) und andererseits schwenkbar an dem Rahmen (2) gelagert sind.
mit zwei parallel quer zur Fahrtrichtung angeordneten Schleif stücken (1) und einem die beiden Schleifstücke (1) verbindenden Rahmen (2),
mit einer den Rahmen (2) beweglich mit der Scheitelkonstruk tion (6, 7) des Stromabnehmers verbindenden Führungskonstruk tion
und mit einer die Schleifstücke (1) gegen den Fahrdraht (9) drückenden Feder (14, 14′), die sich an der Scheitelkonstruktion (6, 7) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskonstruktion durch von der Feder (14, 14′) getrennte Lenkerelemente (4, 4′) gebildet ist, die einerseits schwenkbar an der Scheitelkonstruktion (6, 7) und andererseits schwenkbar an dem Rahmen (2) gelagert sind.
2. Wippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenkerelemente (4, 4′) mit elastisch nachgiebigen Lagerbuchsen
an der Scheitelkonstruktion (6, 7) und/oder an den Rahmen (2)
gelagert sind.
3. Wippe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerbuchsen durch zylindrische Metall-Gummi-Buchsen (10, 10′,
11, 11′) mit jeweils zwei Metallzylinderteilen und einem radial
zwischen ihnen befestigten Gummizylinderteil gebildet sind,
wobei das eine Metallzylinderteil starr mit dem Lenkerelement
(4, 4′) und das andere Metallzylinderteil starr mit der
Scheitelkonstruktion (6, 7) bzw. mit dem Rahmen (2) verbunden
ist.
4. Wippe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Führungsverbindung zwischen
Rahmen (2) und Scheitelrohr (6) nur zwei Längslenker (4, 4′)
vorhanden sind, die in wenigstens annähernd parallel zur
Fahrtrichtung liegenden vertikalen Ebenen schwenkbar angeordnet
sind.
5. Wippe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Bewegungen des Rahmens (2) und/
oder der Lenkerelemente (4, 4′) in Richtung horizontal quer
zur Fahrtrichtung durch Anschlagteile begrenzt sind.
6. Wippe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14, 14′) eine lang
gestreckte, allgemein in Fahrtrichtung angeordnete, an ihrer
Mitte abgestützte Blattfeder ist, deren Enden den Rahmen (2)
nach oben in Richtung zum Fahrdraht (9) drücken.
7. Wippe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei zueinander parallele Blattfedern (14, 14′) oder Blatt
federpakete vorgesehen sind.
8. Wippe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder jedes Lenkerelement eine vertikal durchgehende
Ausnehmung hat, und daß die Blattfeder an ihrem einen Ende
von unten gegen den Rahmen drückt, während sie auf ihrer
anderen Seite die Ausnehmung des Lenkerelements durchsetzt
und von unten gegen das gelagerte Ende des Lenkerelements
drückt.
9. Wippe nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Lenkerelemente
(4, 4′) bildende Gummiverdrehelemente (10-11′) so gestaltet
und ihr Gummimaterial so gewählt ist, daß ihre Gesamtfeder
kraft beim Verschwenken der Lenkerelemente (4, 4′) wesentlich
geringer ist als diejenige der von ihnen getrennten Feder
oder Federn (14, 14′).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108202 DE19608202A1 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Wippe für Stromabnehmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996108202 DE19608202A1 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Wippe für Stromabnehmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608202A1 true DE19608202A1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7787114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996108202 Withdrawn DE19608202A1 (de) | 1996-03-04 | 1996-03-04 | Wippe für Stromabnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19608202A1 (de) |
Cited By (2)
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- 1996-03-04 DE DE1996108202 patent/DE19608202A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |