DE1073532B - Scherenstromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge mit einem oder mehreren Schleifstücken - Google Patents

Scherenstromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge mit einem oder mehreren Schleifstücken

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DE1073532B
DE1073532B DENDAT1073532D DE1073532DA DE1073532B DE 1073532 B DE1073532 B DE 1073532B DE NDAT1073532 D DENDAT1073532 D DE NDAT1073532D DE 1073532D A DE1073532D A DE 1073532DA DE 1073532 B DE1073532 B DE 1073532B
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DE
Germany
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contact
damping
contact strips
scissors
electric traction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1073532D
Other languages
English (en)
Inventor
München Dipl.-Ing. Karl Wanisch und Wilhelm Buchbcrger
Original Assignee
Fa. Dipl.-Ing. Karl Wanisch, München
Publication date
Publication of DE1073532B publication Critical patent/DE1073532B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/22Supporting means for the contact bow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Scherenstromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge mit einem oder mehreren Schleifstücken Um bei den bekannten neuzeitlichen Scherenstromabnehmer-Bauarten einen möglichst ununterbrochenen Kontakt zwischen der Fahrleitung und den Stromabnehmerschleifstücken zu erzielen, sind verschiedene Maßnahmen bekanntgeworden, die bezwecken, einen entsprechenden Anpreßdruck zwischen den Schleifstücken und dem Fahrdraht herzustellen.
  • Insbesondere bei Vollbahnen für -hohe Fahrgeschwindigkeiten werden in der Regel solche Scherenstromabnehmer verwendet, bei denen neben der Abfederung der Schere meist zwei mit Hilfe entsprechender Verbindungsteile auf diese aufgesetzte Schleifstücke gegen die Schere gesondert abgefedert sind. Dies geschieht teils durch zwischen dem Schleifstück und dem oberen Scheitelgelenk der Schere eingebaute Federn, teils durch federnde Wippenanordnungen und auch dadurch, daß zwischen den Schleifstücken und den Wippen gesonderte federnde Zwischenglieder vorgesehen sind.
  • Die Betriebserfahrungen, die durch theoretische Untersuchungen und Meßfahrten bestätigt wurden, haben ergeben, daß die dem Kontakt zwischen der Fahrleitung und den Schleifstücken dienenden Federungssysteme entweder bei Unebenheiten in der Fahrleitung oder infolge der unvermeidlichen Massenwirkungen einzelner Fahrleitungsteile (wie z. B. Klemmen, Seitenhalter, Streckentrenner usw.) einerseits und der Schwingungen der Stromabnehmerteile andererseits Schwingungen der Schleifstücke zur Folge haben, die je nach Sachlage zu mehr oder weniger langen Kontaktunterbrechungen oder zumindest zu unerwünschten Funkelibildungen zwischen dem Fahrdraht und den Strotnabnehmerschleifstücken führen, Bei verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten führen diese Schwingungen zu Resonanzerscheinungen, die die Stromzufuhr zu dem elektrischen Triebfahrzeug auf längere Zeit unterbrechen können. Ebenso sindUnebenheiten der Gleise oft Ursache auftretender Stromabnehmerschwingungen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Gummi als federndes Zwischenglied zwischen einzelnen Teilen des Stromabnehmers zu verwenden. Hierdurch wird jedoch die Schwingungsneigung der nach wie vor erforderlichen Federungssysteme nicht oder zumindest nicht genügend ausgeschaltet.
  • Die geschilderten Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß zwischen dem Scherengestell und den federnden Schleifstückträgerteilen besondere pneumatische oder hydraulische Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen sind, die entweder mit den üblichen Federsystemen baulich vereinigt oder als getrennte Bauteile ausgeführt sind. Es werden also die Fortschritte der Technik im Kraftfahrzeugbau in der mit ihr keineswegs verwandten Technik der elektrischen Energieäbertragung zwischen Fahrleitung und elektrischen Triebfahrzeugen nutzbar gemacht, Die angewendeten Dämpfungsvorrichtungen können baulich so ausgebildet werden, daß durch ihre Verwendung ein Stromabnehmer-Federtin 'gssystemineiner beliebigen, beispielsweise in senkrechter Richtung, je iiach den Federeigenschaften wie bisher frei schwingen kann, während die Federschwingungen in der anderen Richtung gedämpft werden. Die Wirkungsweise und eine beispielsweise Ausführung einer Dämpfungsvorrichtung nach der Erfindung seien an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Scherenstromabnehmer, der quer zur Fahrtrichtung dargestellt ist.
  • 1 stellt die Schere bzw. das Scherengestell dar, 2 ist die übliche Hubfeder, die zugleich den Stromabnehmer an die Fahrleitung anpreßt. Mit 3 ist das Scheitelgelenk der Schere bezeichnet, 4 ist das (an Stelle der sonst üblichen Wippe) am Scheitelgelenk 3 befestigte Gehäuse zur Aufnahme der Schleifstückträgerfeder 10 und des Dämpfungskolbens 11 mit der Kolbenstange 12. All dieser ist mit Hilfe der Gelenkstücke 13 der übliche Schleifstückträger 7 und an diesem sind die Schleifstücke8 befestigt, die am Fahrdrahtg anliegen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, dienen die Teile4, 11 und 12 der Dämpfungsvorrichtung nach der Erfindung dazu, die durch die Schleifstückträgerfeder 10 verursachten, vorwiegend senkrechten Schwingungen des Schleifstücktrkers17 und der SchleifstückC-8 zu dämpfen. Zur Ermöglichung von Horizolitalbewegungen der Schleifstücke8 und des Schleifstücktt-ägers7 ist sonst üblicherweise zwischen den Gelenk-#tucken-13 tind 14 ein starres Wippengest#nge vorgesehen, das durch die Wippenfeder n- 5, die üblicherweise (wie dafgestellt) links und (wie nicht dargestellt') rechts angebracht sind, in seiner normalen Arbeitslage gehalten wird. Die Schwingungen der Wippenfedern5 ki#nnen nach der Erfindung durch eine parallel zu diesen angeordnete Dämpfungsvorrichtung 6 gedämpft werden. Die Dämpfungsvorrichtungen 6 können (ebenso wie die Teile4, 11 und 12 der Dämpfungsvorrichtung für die Schleifstückträgerfeder 10) mit den Wippenfedern 5 baulich vereinigt werden.
  • Nach der Erfindung kann entweder unabhängig hiervon und allein oder zusätzlich zur Schleifstückträgerdämpfung eine Dämpfung der durch die Schwingungen der Hubfeder 2 verursachten Schwingungen auch der Schere 1 bzw. des Scherengestelles erfolgen.
  • Die in Fig. 1 mit 4a bezeichnete Dämpfungsvorrichtung zeigt beispielsweise eine bauliche Ausbildung, durch die die Schwingungen der Hubf eder 2 und damit die Schwingungen der Schere 1 gedämpft werden. Die Scherendämpfung kann aber baulich auch an irgendeiner anderen Stelle der Schere angeordnet sein.
  • Fig. 2 zeigt beispielsweise die bauliche Ausbildung einer vorwiegend nach einer Seite hin wirkenden Dämpfungsvorrichtung.
  • Die Bezugsziffern für die Einzelteile in Fig. 2 sind für die gleichen Teile wie in Fig. 1 dieselben.
  • 4 ist wieder das Gehäuse der Dämpfungsvorrichtung, das nach außen hin entsprechend abgedichtet ist. Das Gehäuse 4 ist mit einem Dämpfungsmittel 16 gefüllt, das entweder gasförmig (z. B. Luft) oder flüssig (z. B. Öl) sein kann. In dem Gehäuse 4 bewegt sich ein Dämpfungskolben 11, der Ausnehmungen 17 (Löcher oder Schlitze) aufweist. Diese sind so bemessen, daß die Bewegung des Dämpfungskolbens 11 nach keiner Seite hin durch das Dämpfungsmittel 16 behindert bzw. gedämpft wird.
  • Der Dinipfungskolben 11 ist mit einer Kolbenstange 12 fest verbunden. Mit der über den Dämpfungskolben hinaus verlängerten Kolbenstange ist weiterhin fest verbunden eine Federabstüt7scheibe 18, die mit Hilfe der Feder 19 einen Ventilteller 20 gegen den Dämpfungskolben 11 preßt. Der Ventilteller 20 weist gegenüber den Ausnebrnungen 17 im Dämpfungskolben 11 entweder wesentlich kleinere oder gegebenenfalls überhaupt keine Ausnehmungen 21 auf. Die Feder 19 ist so bemessen, daß sie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der litil)feder- bzw. Scherendänipfung 4ä. der Fig. 1 beim _-#aiheben der Schere 1 und Z, damit des Scheitelgelenkes 3 eine leichte Abhebung des Ventiltellers 20 \-om Dihnpftingskolben 11 ermöglicht tind somit das Dämpfungsmittel 16 durch die genügend großcii Ausnebinungen 17 in den hinter dem Dämpfuiigsl#oll)eii befindlichen Ratim des Gehäuses ungehinlert strömen kann.
  • Damit wird erzielt, daß bei der dargestellten Dämpfuii.c,svorriclituiiely die Scherel durch die Hubfe-der2 ohne jede Hemmung bzw. Dämpfung so angehoben #-#-crdcji kann. als wenn überhaupt keine Dämpfungsvorrichtung eingebaut wäre. Wird je-döch,ulugekehrt das Stromabnehmer-Scherengestell durch irgendein mechanisches Hindernis in der Fahrleitung 9 hinuntergedrückt, so geben die Hubfedern2 entsprechend nach.
  • Die plbtzliche Änderung irgendeiner Kraft auf irgendwelche Federn führt aber bekanntlich zu Schwingungen des ganzen Scherengestelles, bis sich nach mehr oder weniger Schwingungen ein neuer Ruhe- und Gleichgewichtszustand einstellt.
  • Bei Einbau der in Fig. 1 dargestellten Dämpfungsvorrichtung4a wird bei einer Senkung der Scherel gemäß Fig. 2 der Dämpfungskolben 11 im Gehäuse 4 nach links und das Gehäuse4 nach rechts bewegt.
  • Das Dämpfungsmittel 16 im linken Teil des Gehäuses 4 muß dadurch in den rechten Teil zurückströmen. Durch den Strömungsdruck wird aber bei diesem Bewegungsvorgang der Ventilteller20 gegen den Dämpfungskolben 11 gepreßt, und das Dämpfungsmittel 16 kann jetzt nur durch die gegenüber den Ausnehmungen 17 im Dämpfungskolben 11 wesentlich kleineren Ausnehmungen 21 im Ventilteller 20 strömen. Dadurch werden aber sowohl die Abwärtsbewegung der Schere 1 als auch die sonst ungeherfimte Streckung der Hubfeder 2 gehemmt bzw. gedämpft.
  • Selbstverständlich kann es in der Praxis auch einmal zweckmäßig sein, daß die Dämpfungsvorrichtung beim Senken der Schere ausgeschaltet ist, dagegen beim Heben derselben wirkt.
  • Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, die beschriebene Dämpfungsvorrichtung auch nach beiden Seiten hin wirken zu lassen. Hierbei kann es je nach den Erfordernissen zweckmäßig sein, die Dämpfung nach beiden Seiten hin entweder gleich oder verschieden stark zu wählen.
  • Ebenso wie die Bewegungen der Schere können je nach den Erfordernissen des Betriebes auch die Bewegungen der Wippenfedern oder der Schleifstückträgerfedern nur in einer Richtung gedämpft werden.
  • Es ist bereits bekannt, bei Stromabliehmern die beim pneurnatischen Anheben aus der Ruhe- in die Arbeitsstellung verursachten Schlige des Schleifstückes gegen die Fabrleitung abzudämpfen und ebenso beim Senken aus der Arbeits- in die Ruhestellung den Aufschlag des niedergehenden Stromabnehmers auf das Unterggestell. Diese Art der Dämpfung ist nicht Gegenstand der hier beschriebenen Erfindungg.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Scherenstromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge mit einem oder mehreren Schleifstücken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung bzw. Verminderung von Kontaktunterbrechungen zwischen der Fahrleitung und den Schleifstücken während der Fahrt, insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, zwischen dem Scherengestell und den federnden Schleifstückträgerteilen besondere pneumatische oder hydraulischt Dämpfungsvorrichtungen vorgesehen sind, die entweder mit den üblichen, Federsystemen baulich vereinigt oder als getrennte Bauteile ausgefübrt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 363 362, 2 385 582.
DENDAT1073532D Scherenstromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge mit einem oder mehreren Schleifstücken Pending DE1073532B (de)

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Publication Number Publication Date
DE1073532B true DE1073532B (de) 1960-01-21

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ID=597782

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DENDAT1073532D Pending DE1073532B (de) Scherenstromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge mit einem oder mehreren Schleifstücken

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