DE949047C - Aufhaengeschiene mit Schiebereiter fuer Haengeregistraturen - Google Patents

Aufhaengeschiene mit Schiebereiter fuer Haengeregistraturen

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DE949047C
DE949047C DEA16184A DEA0016184A DE949047C DE 949047 C DE949047 C DE 949047C DE A16184 A DEA16184 A DE A16184A DE A0016184 A DEA0016184 A DE A0016184A DE 949047 C DE949047 C DE 949047C
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Harry Altmeyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/08Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files in one of a number of predetermined positions

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Aufhängeschiene mit Schiebereiter für Hängeregistraturen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängeschiene mit Schiebereiter für Hängeregistraturen zum Aufhängen von Mappen und Heftern an ihren einen Außenfalz aufweisenden Falzrücken.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufhängeschiene so ausgebildet, daß sie flach auf einer Außenwand des Falzrückens aufliegt und an dessen Enden in die Schlaufe des Außenfalzes derart eingreift, daß die freie Außenwand des Falzrückens und die hierzu parallele freie Fläche der Aufhängeschiene gemeinsam eine Glieitbahn für -den Schiebereiter bilden, dessen Fuß elastisch klemmend über den Falzrücken und die Aufhängeschiene greift.
  • Es sind bereits Hängemappen und Hefter bekannt, bei denen die einen verschiebbaren Reiter tragende Aufhängeschiene um den oberen Rand der Mappe gefalzt ist. Bei dieser Einrichtung ist die Schiene mit der Mappe fest verbunden, so daß beim Ablegen der Mappe, z. B. wenn sie gefüllt ist odier am jahresende, die Schiene mit in die Ablage wandert und damit für einen weiteren Gebrauch verlorengeht. Außerdem ist die Schiene hinderlich, wenn die Mappe außerhalb der Registratur gehandhabt wird.
  • Ferner können mit @dieser bekannten Einrichtung bereits bestehende Registraturen nicht auf Hängeregistraturen umgestellt werden, ohne gleichzeitig insgesamt neue Mappen anzuschaffen, so daß eine derartige Umstellung immer mit erheblichen Kosten verbunden ist.
  • Es gibt ferner Mappen und Hefter, bei denen eine Doppelschiene als Aufhängeschiene Verwen- Jung findet, deren einer Teil in die Schlaufe der Reiterbahn eingeschoben wird, während der zweite Teil außen aufliegt. Der Reiter wird! bei dieser bekannten Einrichtung zwischen der Reiterbahn und der außen aufliegenden Hängeschiene geführt. Diese Einrichtung bat wohl den Vorzug einer auswechselbaren Schiene, wofür jedoch zwei Schienen erforderlich sind.
  • Des weiteren ist auch bereits schon vorgeschlagen worden, in einer Aufhängeschiene Ausstanzungen zur lösbaren Verbindung mit einer Mappenwand vorzusehen; indes werden die ausgestanzten Haken nicht n den Falz der Mappe oder des Hefters eingeführt, sondern in besondere Löcher .eingehängt. Diese Ausführung ist teuer und umständlich, da die Schiene etwa die doppelte Breite einer normalen Aufhängeschiene haben muß. Auch kann bei den bekannten Ausführungen die Führung des Reiters nur an der Schiene stattfinden, so daß die Gesamthöhe der Konstruktion eine Einordnung in vorhandene Registraturschränke handelsüblicher Abmessungen unmöglich macht.
  • Demgegenüber bietet die Ausbildung einer Au,fhängeschnfene nach der Erfindung den Vorteil einer besonders einfachen und wenig kostspieligen Bauweise von Schiene und Reitar, während andererseits die Mappen oder Hefter in keiner Weise verändert werden brauchen, da der zum Einhängen der Aufhängeschiene dienende Falz bei allen handelsüblichen Heftern und Mappen vorhanden ist. Dazu kommt die leichte Auswechselbarkeit der Schienen sowie die Möglichkeit, die Reiter sowohl an der freien Außenfläche des Falzrückens wie an der hierzu parallel verlaufenden freien Fläche der Außenschiene zu führen und dabei mittels des dem Falzrücken und die Aufhängeschiene elastisch-klemmend umfassenden Reiterfußes eine besonders sichere Verbindung und Führung dieser Teile zu schaffen. Dabei wird gleichzeitig der Vorteil erreicht, daß der Reiter besonders groß ausgebildet werden kann, ohne dien in #handelsüblichen Schränken zur Verfügung stehenden Platz zu überschreiten.
  • In weiterer Ausgestaltung werden die Enden der Aufhängeschiene mit längs gerichteten, randoffenen Zungen versehen, die im Abstand einer Falzwanddicke von der aufliegenden Schienenfläche verlaufend ein die Schlaufenöffnungen des Falzrückens eingreifen, wobei die Wurzel dieser Zungen etwa im Abstand .der Falzrückenlänge voneinander angeordnet sind.
  • Der Fuß des aus Metall geformten Schieberehers wird vorteilhaft von drei quer zu seiner Längsrichtung angeordneten Zungen gebildet, von denen die mittlere Zunge auf dar freien Außenwand des Falzrückens aufliegt, während die beiden äußeren Zungen über die Außenfläche der Aufhängesahiene greifen oder deren freien Längsrand untergre fei. Die Sichtfläche des Schiebereiters kann dabei mittels eines durchsichtigen Kunststoffstreifens abgedeckt sein, der den freien .Querrand der Sichtfläche umfaßt oder an den Seitenrändern mit umgebogenen, auf die Rücksaite der Sichtfläche greifenden Lappen versehen ist und zwischen den äußeren Zungen des Reiterfußes über die innere Kante der Aufhängeschiene herumgreift.
  • Im praktischen Gebrauch der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufhängeschiene und ihrer Verbindung mit Mappen oder Heftern, die in Hängeregistraturen angeordnet werden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, jeden Schiebereiter an einem Ende der Sichtfläche mit einem als Blickfang wirkenden Kennzeichen, z. B. einem roten Punkt, zu versehen und innerhalb einer Gruppe von Hängemappen, Heftern od. dgl. gegen den vorhergehenden Schiebereiter etwa um die Breite eines Kennzeichens seitlich versetzt zu staffeln derart, daß die dem ersten Schiebereiter einer Gruppe folgenden Kennzeichen in Richtung der hintereinander-,hängenden Mappen durch den jeweils vorhergehenden Schilebereiter verdeckt sind. Wenn alle Mappen eingeordnet sind, so ist also nur das Kennzeichen der Gruppenreiter sichtbar, während die Kennzeichen der in jeder Gruppe hinter dem Gruppenreiter gestaffelten Reiter verdeckt sind. Fehlt dagegen eine Mappe, so ,erscheint damit das Kennzeichen, z. B. der rote Punkt des zunächst hinter der herausgenommenen Mappe befindlichen Reiters, so daß sofort deutlich sichtbar ist, daß an dieser Stelle eine Mappe fehlt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Zusammenstellung der von Aufhängeschiene, Schiebereiter und Hängemappe gebildetem Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 die gleiche Vorrichtung von der Rückseite gesehen, Fig. 3 die Aufhängeschiene im Aufriß, Fig. d. die Aufhängeschiene im Grundriß, Fig. 5 den Schiebereiter im Aufriß, Fig. 6 den Schiebereiter im Seitenriß, Fig. 7 die Schutzhülle des Schiebereiters im Aufriß, Fig.8 die Schutzhülle des Schiebereiters im Seitenriß.
  • Eine Aufhängeschiene i greift mittels zweier an den Enden der Schiene angebrachter, ausgebogener Zungen 2, 3 in den einen Außenfalz .a. aufweisenden Falzrücken des Hefters 5 ein, während der flache, schienenförmige Teil 6 flach auf der vorderen Außenwand des Hefters aufliegt. Ein Schiebereiter 7 klemmt mittels zweier Vorderzungen 8, g und .einer zwischen diesen liegenden Hinterzunge io die Aufhängeschiene mit dem Hefter zusammen. Der Reiter trägt eine aus einem durchsichtigen Kunststoffstreifen bestehende Schutzhülle i i. Diese Schutzhülle deckt ein nicht gezeigtes Aktenschildchen ab. Die hakenförmigen Enden 12, 13 der Aufhängeschiene dienen zum Einhängen des Hefters in die nicht gezeigten Sammelschienen der Hängeregistratur. Vorteilhaft werden die zum Rücken derAufhängeschiene randoffenen Zungen 2, 3 aus dem bandförmigen Material derart ausgeklinkt, daß zwischen der Zunge und der aufliegenden Schienenfläche ein der Falzwanddicke entsprechender Abstand 16 vorhanden ist, in den die von dem vorderen Mappendeckel 14 gebildete Falzwand des Außenfalzes 4 eingeschoben werden kann.
  • Der Schiebereiter 7 ist mittels seines Fußes entlang der Aufhängeschiene i Der Reiterfuß ihat quer zu seiner Längsrichtung drei Zungen, von denen die Vorderzungen 8, 9 durch die Außenfläche der Aufhängeschiene i geführt werden und' auch deren freien Längsrand untergreifen können, während die zwischen den außenliegenden Vorderzungen vorgesehene Hinterzunge io auf der durch die Deckelrückwand 15 gebildete Falzwand des Außenfalzes q. gleitet. Die Deckelrückwand weist einzehle Bohrungen 17, 18, i9 auf, die als Raste für die punktförmige Ausbeulung 2o an dier Hinterzunge io dies Schiebereiters dienen. Durch diese Maßnahme wird dem Schiebereii.ter ein Halt sowohl gegen eine ungewollte seitliche Verschiebung wie auch gegen ein Loslösen von der Aufhängeschiene verliehen. Das Schild. 2i dies Schiebereiters hast zwei Ausklinkungen 22, 23, die dazu dienen, dien Lappen 2q., 25 der Schutzhülle i i einen Halt am Reiter 7 zu geben. Die Schutzhülle ist derart gestaltet, daß ohne Schwierigkeiten ein Aktenschildchen von oben zwischen Hülle und Reiter eingeschoben werden kann.. Die Reiterführung ist besonders sicher und haltbar, da der Schiebereiter nicht wie bisher nur auf der Aufhängeschiene geführt wird, sondern auch die Reiterbahn umfaßt. Es ist ferner auch nicht mehr erforderlich, zum Einführen eines Beschriftungsstreifens dien Schiebereiter von der Aufhängeschiiene abzuziehen. Väelm-ehr ist das Einführen auch bei aufsitzendem Reiter möglich.. Die innerhalb einer Gruppe von Hängemappen, Heftern od. dgl. seitlich gestaffelten Schiebereiter haben jeweils an dem der Staffelrichtung entgegengesetzt liegenden Ende ein als Blickfang wirkendes Kennzeichen, z. B. einen roten Punkt; die Staffelung erfolgt hierbei so, diaß lediglich die dem ersten Schieb ereilter seiner Gruppe folgenden Kennzeichen in Richtung der hintereiinanderhängenden. Mappen durch dien jeweils vorhergehenden Schiiebereiter verdeckt sind.
  • Hierdurch wird idie Übersichtlichkeit der Einordnung und das Herausnehmen und Wiedereinordnen bestimmter Hängemappen, Hefter od. dgl. erleichtert sowie die selbsttätige Anzeige einer feihlenden Hängemappe, Hefter od,, dgl. bewirkt. Dabei sind die Kosten der neuen Hängeregistraturein.richtu:ng infolge der einfachen Bauweisse geringer als für die bisher üblichen gleichartigen Einrichtungen.
  • Die Aufhängeschiene mit dem Schiebereiter kann mannigfach im Rahmen der Erfindung abgeändert und ausgestaltet werden. So kann die Aufhängeschiene z. B. mit ihren Enden umgebogen und am Falzrand der Mappe oder des Hefters festgeklemmt werden. Auch in diesem Falle wird dann der Reiter auf der Schiene derart verschiebbar angeordnet, daß ,er auf der einen Seite von der Außenfläche der Aufhängeschiene geführt wird und erforderlichenfalls deren freie Längskante untergreift und auf der anderen Seite auf ,dien Falzrand dies Hefters oder der Mappe übergreift.
  • Im Rahmen der Erfindung sollen nicht die an sich bekannten Teile, wie z. B. die Ausbildung einer lösbaren Aufhängeschiene für Hängemappen oder die Führung einfies Reiters an einer solchen Aufhängeschiene jeweils für sich geschützt sein, sondern lediglich die in den Patentansprüchen zum Ausdruck gebrachte Verseinigung der besonderen Ausbildung einer nur an dein Enden in den Außenfalz der Hängemappe leingreifenden Schiene miit einem gleichzeitig an der freien Außenfläche des Falzrückens wie an der freien Fläche der außen am Außenfalz anliegenden Aufhängeschiene geführten Schiebereiters, dessen Fuß- die Führungsteile elastisch faßt.
  • Die gestaffelte Anordnung :der mit besonderen Kennzeichen, z. B. roten Punkten, versehenen Reiter läßt sich indes auch bei anderen Ausführungen dier Hängeschiene und bei andersartiger Ausgestaltung der Reiterführung anwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Aufhängeschiene mit Schiebereiter für Hängeregisitraturen zum Aufhängen von Mappen und Heftfern an ihren einten Außenfalz aufweisenden Falzrücken, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Aufhängeschiene (i) flach auf einer Außenwand des Falzrückens. (q.) angeordnet ist und an dessen Enden in die Schlaufe des Außenfalzes deirart ieingreift, daß die freie Außenwand dies Falzrückens und die hierzu parallele freite Fläche -der Aufhängeschiene gemeinsam eine Gleitbahn für dien Schiebereiter (7) bilden, dessen Fuß (8, 9, io) elastisch klemmend über dien Falzrücken und die Aufhängeschiene greift.
  2. 2. Aufhängeschiene nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeschiene (i) längs gerichtete, randoffene Zungen.(2, f) aufweist, die im Abstand einer Falzwanddiicke von. dier aufliegenden Schienenfläche in die Schl.aufenöffnungen dies Falzrückens (q.) eingreifen und deren Wurzeln etwa im Abstand der Falzrückenlänge voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Aufhängeschiene nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, diaß der Fuß des aus Metall geformten Schiebereiters (7) von drei quer zu sieiner Längsrichtung angeordneten Zungen (8, 9, io) gebildet ist, von denen die mittlere Zunge (io) auf der freiten Außenwand des Falzrückens (q:) aufliegt und die beiden äußeren Zungen (8, 9) über die Außenfläche der Aufhängeschiene greifen oder deren freiten Längsrand untiergreifen. q..
  4. Aufhängeschiene nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche dies Schiebereiters (7) von einem durchsichtigen Kunststoffstreifen (ii) abgedeckt ist, der den freien OOuerrand der Sichtfläche umfaßt oder an den Seitenrändern. mit umgebogenen, auf die Rückseite der Sichtfläche greifenden Lappen (24,2-5) versehen ist und zwischen den äußeren Zungen (8, 9) des Reiterfußes über die innere Kante der Aufhängeschiene herumgreift.
  5. 5. Aufhängeschiene nach den Ansprüchen I bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schiebereiter (7) an einem Ende der Sichtfläche ein als Blickfang wirkendes Kennzeichen, z. B. einen roten Punkt, aufweist und innerhalb einer Gruppe von Hängemappen, Heftern od. dgl. gegen den vorhergehenden Schiebereiter etwa um die Breite des Kennzeichens seitlich gestaffelt ist, derart, daß die dem ersten Schiebereiter einer Gruppe folgenden Kennzeichen in Richtung der hintereinanderhängenden Mappen durch den jeweils vorhergehenden Schiebereiter verdeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 874 294, 853 900, 808111, 710914, 462468; schweizerische Patentschriften Nr. 237 920, 211937, 153510, 173426; österreichische Patentschrift Nr. 124 904; britische Patentschrift Nr. 567 548.
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