DE942804C - Walzeinrichtung zum Herstellen von Profilen, insbesondere grosser Tiefe, mit stufenfoermigen Flachbacken - Google Patents

Walzeinrichtung zum Herstellen von Profilen, insbesondere grosser Tiefe, mit stufenfoermigen Flachbacken

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DE942804C
DE942804C DEC5706A DEC0005706A DE942804C DE 942804 C DE942804 C DE 942804C DE C5706 A DEC5706 A DE C5706A DE C0005706 A DEC0005706 A DE C0005706A DE 942804 C DE942804 C DE 942804C
Authority
DE
Germany
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jaws
drive
profiles
workpiece
sliding members
Prior art date
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Expired
Application number
DEC5706A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lindemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Th Calow and Co
Original Assignee
Th Calow and Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/06Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/027Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls by rolling using reciprocating flat dies, e.g. racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Walzeinrichtung zum Herstellen von Profilen, insbesondere großer Tiefe, mit stufenförmigen Flachbacken Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Walzeinrichtung zum Herstellen von Profilen, z. B. von Gewinden, Keilnuten, Verzahnungen, Riffelungen, insbesondere großer Tiefe, in zylindrischen Werkstücken.
  • Es ist bekannt, zum Einwalzen von Profilen, z. B. von Gewinden, zwei in parallelen Ebenen laufende, hin und her gehende und im Maschinenrahmen geführte Verschiebeglieder vorzusehen, die die am Werkstückumfang abrollenden Backen tragen, und das @ Werkstück so anzuordnen, daß es durch eine angetriebene Achse in Drehung versetzt werden kann.
  • Um;; Profile, z. B. Gewinde, Keilnuten, Verzahnungen, Riffelungen, großer Tiefe erzeugen zu können, ist es ferner bekannt, die Backen während des Walzens einander zu nähern. Solche Walzwerke sind verhältnismäßig kompliziert gestaltet.
  • Es sind auch Walzeinrichtungen zum Herstellen von Profilen, insbesondere größerer Tiefe, bekannt, deren Flachbackenpaar ein stufenförmiges Profil aufweist und auf im Maschinenrahmen geführten, in parallelen Ebenen hin und her bewegten sowie während des Walzvorganges denselben Abstand beibehaltenden Verschiebegliedern angeordnet ist, wobei die zu profilierenden, z. B. gewindezuwalzenden, zylindrischen Werkstücke auf einem ortsfest zwischen den Backen angeordneten sowie in Abstimmung mit der Backenbewegung drehangetriebenen Aufnahmedorn sitzen. Diese bekannten Einrichtungen haben den Vorteil, daß eine senkrecht zur Vorschubrichtung erfolgende Zustellung der Backen nicht erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine solche Walzeinrichtung einen einfachen Antrieb zu finden, der noch die Möglichkeit zuläßt, auch das Werkstück mit einer im Verhältnis zur Walzgeschwindigkeit wählbaren Drehzahl umlaufen zu lassen.
  • Der bekannte und bei Backenwalzmaschinen übliche Kurbeltrieb hat die Wirkung, daß die Walzgeschwindigkeit etwa sinusförmig über den Arbeitshub verteilt ist. Dies ist sowohl aus walztechnischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen nachteilig. Auch der beim Übergang -auf ein anderes Werkstück meist erforderliche Wechsel der Übersetzung des vom Hauptantrieb abgeleiteten Werkstückantriebes ist im bekannten Falle umständlich. Beim Herstellen von Werkstücken mit unterschiedlichen Zähnezahlen soll ein derartiger Übersetzungswechsel jedoch schnell und einfach durchführbar sein. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Antrieb einen Spindelantrieb zu verwenden und dementsprechend im Maschinenrahmen zwei zur Bewegungsrichtung der Backen parallele; mit einem Gewinde versehene, angetriebene Spindeln zu lagern, die auf die Verschiebeglieder der Backen über eine Gewindemutter schiebend einwirken. Zum Antrieb der das Werkstück -tragenden Achse wird eine dritte, zu den beiden Antriebsspindeln für die Verschiebeglieder parallele, mit Gewinde versehene Spindel angeordnet, die über einen Schneckentrieb den Aufnahmedorn für das Werkstück in Umlauf versetzt. Durch diese konstruktiv einfache Gestaltung des Antriebs kann die Walzgeschwindigkeit gleichmäßig eingehalten und auch das Übersetzungsverhältnis des Werkstückantriebes ohne Schwierigkeiten geändert werden.
  • Selbstverständlich kann man das zu bearbeitende Werkstück auch in einer anderen Weise lagern und beispielsweise über eine biegsame Welle antreiben. Ebenfalls ist es möglich, eine der beiden Backen feststehend anzuordnen und die andere Backe und das Werkstück entsprechend zu verschieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Schnitt in Richtung A-B der Fig. 1, Fig. 3 die Abwicklung der Gewindebacken.
  • In einem Rahmen 1 sind die profilierten Gewindebacken 2, 3 an Verschiebegliedern q, 5 befestigt, die mittels der Spindeln 6, 7 gegeneinanderbewegt werden können. Auf jeder der Spindeln sitzt ein Zahnrad 8 bzw. 8'. Beide Zahnräder 8; 8' stehen über ein Zwischenrad 9 oder eine Kette od. dgl. in Verbindung. Auf der Spindel 7 sitzt außerdem ein Zahnrad 1o, das über ein oder mehrere Zahnräder, z. B. das Zahnrad 11, auf die Spindel 12 wirkt. Auf der Spindel 12 befindet sich eine Schnecke 13, die in ein Schneckenrad 14 eingreift, mit der das zu bearbeitende Werkstück 15, welches auf dem mit dem Schneckenrad 14 verbundenen Aufnahmebolzen 16 verdrehfest sitzt, gedreht wird. Wird der Motor 17 eingeschaltet und sind die Drehzahlen der einzelnen Spindeln aufeinander richtig abgestimmt, so wird das zu bearbeitende Werkstück 15 am Umfang entsprechend den an den Backen vorgesehenen Profilierungen kalt verformt. Die profilierten Backen 2, 3 weisen in bekannter Weise beispielsweise je drei verschiedene Profilierungen auf, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, so daß beim ersten Umlauf Eindrücke geringer Tiefe und bei den nächsten Umläufen entsprechend tiefere Eindrücke in dem zu bearbeitenden Werkstück hervorgerufen werden.
  • Je nach Art des zu bearbeitenden Werkstückes erfolgt auch ein zwangsläufiger Antrieb desselben über die Schnecke 14 bzw. den Aufnahmebolzen 16.
  • Wird eine der Backen feststehend angeordnet, so muß man die Antriebsmittel für die zweite Backe bzw. für das zu bearbeitende Werkstück so gestalten, daß die erforderlichen Relativbewegungen aller Teile gegeneinander erhalten bleiben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walzeinrichtung zum Herstellen von Profilen, insbesondere großer Tiefe, deren Flachbackenpaar ein stufenförmig zunehmendes Profil aufweist und auf im Maschinenrahmen geführten, in parallelen Ebenen hin und her bewegten sowie während des Walzvorganges denselben Abstand beibehaltenden Verschiebegliedern angeordnet ist, wobei die zu profilierenden, z. B. gewindezuwalzenden, zylindrischen Werkstücke auf einem ortsfest zwischen den Backen angeordneten sowie in Abstimmung mit der Backenbewegung drehangetriebenen Aufnahmedorn sitzen, gekennzeichnet durch zwei im Maschinenrahmen (_) gelagerte, zur Bewegungsrichtung der Backen (2, 3) parallele, mit einem Gewinde versehene, angetriebene Spindeln (6, 7), die auf die Verschiebeglieder (q., 5) über eine Gewindemutter schiebend. einwirken.
  2. 2. Antrieb für den Aufnahmedorn in einer Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte, zu den beiden Antriebsspindeln (6, 7) für die Verschiebeglieder (q., 5) parallele Spindel (12), die über einen Schneckentrieb (13) den Aufnahmedorn für das Werkstück (15) in Umlauf versetzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 646 474, 278 707, 277 601; britische Patentschrift Nr. 626 936; schweizerische Patentschrift Nr. 258 o62.
DEC5706A 1952-04-19 1952-04-19 Walzeinrichtung zum Herstellen von Profilen, insbesondere grosser Tiefe, mit stufenfoermigen Flachbacken Expired DE942804C (de)

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DE (1) DE942804C (de)

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