DE573712C - Vorrichtung zur Herstellung von Walzenkalibern fuer Pilgerschrittwalzwerke - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Walzenkalibern fuer Pilgerschrittwalzwerke

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DE573712C
DE573712C DEB144446D DEB0144446D DE573712C DE 573712 C DE573712 C DE 573712C DE B144446 D DEB144446 D DE B144446D DE B0144446 D DEB0144446 D DE B0144446D DE 573712 C DE573712 C DE 573712C
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roller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/026Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for checks for pilger rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/34Milling grooves of other forms, e.g. circumferential

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Das Fräsen von Walzkalibern für Pilgerschrittwalzwerke erfolgte bisher in mehreren Arbeitsgängen, und zwar wurde zuerst das Kaliber mit einem sich um die ideelle Achse des mit dem Kaliber zu erzeugenden Rohres in einer Axialebene der Walze drehenden Messer kreisförmig ausgedehnt, dessen Drehachse in radialer Richtung zur Walzenachse mittels einer Kurvenscheibe verschoben wurde, die dem kleinsten Querschnitt der Walze im Kaliber entspricht. Die Abschrägung der Flanken geschah dann behelfsmäßig dadurch, daß bei einem zweiten Arbeitsgang der Abstand der Drehachse des sich drehenden Messers von der Walzenachse des Radius vergrößert wurde, so daß die Flanken nach außen mit diesem vergrößerten Radius ausgearbeitet wurden. Da aber die Flanken des Kalibers bei diesem Verfahren nicht glatt wurden, so mußten diese mit Hilfe von handgelenkten Preßluftwerkzeugen und Schleifapparaten nachgearbeitet werden.
Diese mühsame, teure und unvollkommene Herstellungsweise wird nun auf einer einzigen Maschine und in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt. Sie stellt das fertige Kaliber zweier zusammengehöriger Walzen dadurch her, daß das als Messer ausgebildete Werkzeug mit seiner Schneide sich zwischen den beiden zueinandergehörigen; Walzen, die in Arbeitsstellung gelagert sind, in einer durch die Achsen der Walzen gehenden Ebene dreht und dabei in/ an sich bekannter Weise in einer Kurve geführt wird, welche der jeweiligen, durch diese Ebene als Schnittebene erzeugten Querschnittslinie des Kalibers entspricht, und die zwangsläufig miteinander verbundenen Walzen dabei gegeneinander gedreht werden. Die Führung in diesen sich mit der Drehung der Walzen ändernden Kurven, also die Überlagerung der beiden Bewegungen, wird erfindungsgemäß durch, eine Verschiebung des Werkzeuges in der Schnittebene durch eine Nockenwalze erzeugt, die bei einer Drehung des Stahls eine Drehung ausführt, und 'einer bekannten Schablonenscheibe, die dem kleinsten Querschnitt der Kaliberwalze entspricht und dieselbe Winkelgeschwindigkeit hat wie die zu bearbeitenden Kaliberwalzen, mit diesen also gleichförmig läuft. Die Nockenwalze mit in axialer Richtung verschiedenen Querschnitten wird bei jeder Drehung der Kaliberwalzen axial verschoben, so daß bei jeder Winkelstellung der Walzen das dieser Winkelstellung entsprechende Kaliberprofil in der Schnittebene der Messerschneide erzeugt wird. Unter Weglassung der Schablonenscheibe kann die Nockenwalze auch so ausgebildet sein, daß durch sie allein die Messerschneide gelenkt wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der neuen Vorrichtung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt die Vorrichtung in Vorderansieht,
Abb. 2 in Seitenansicht,
Abb. 3 in Draufsicht.
Abb. 4 Ist der Querschnitt durch die Käliberwalze in deren Symmetrieebene.
Abb. 5 zeigt Axialschnitte durch das Kaliber an zwei verschiedenen Stellen, wie es bisher durch Fräsen erzeugt worden ist,
Abb. 6 desgleichen, jedoch wie es mit der neuen Vorrichtung erzeugt wird.
Abb. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform
der Vorrichtung in Seitenansicht.
ίο Abb. 8 zeigt die zugehörige Nockenwalze in Stirnansicht.
Die beiden Kaliberwalzen α sind in einer der Arbeitsstellung entsprechenden Lage in gegeneinander waagerecht verstellbaren Lagerböcken b gelagert und werden durch auf einer Welle 20 sitzende Schnecken 6 und Schneckenräder 21 gegeneinander gedreht, die auf den Achsen der Kaliberwalzen sitzen. Der Antrieb der Schnecken erfolgt durch ein Schaltwerk. Zwischen den Kaliberwalzen ist ein sich um eine senkrechte Achse drehender Stahl c angebracht, dessen Schneide d sich in der durch die Walzenachsen gehenden Ebene dreht, während die senkrechte Drehachse in der Symmetrieebene der Kaliberwalzen in gleichem Abstand von deren Walzen sich befindet. Der Stahl sitzt in einem Stahlhalter, der auf einer Drehscheibe 1 waagerecht verschieblich angeordnet ist. Die Drehscheibe dreht sich um die vorbeschriebene senkrechte Achse und wird durch einen kegeligen Zahnkranz 5, ein Kegelrad 4, Stirnräder 2, 3 von einem Elektromotor mit einer Drehungszahl angetrieben, die eine günstige Schnittgeschwindigkeit für den s'ich mitdrehenden Stahl c ergibt. Die waagerechte Verschiebung der Stahlschneide, d. h. der Veränderung seines Radius, geschieht einmal in Ab-■' hängigkeit von der Winkelverschiebung der Walzen und gleichzeitig in Abhängigkeit von der zu erzeugenden Form des gerade in Bearbeitung befindlichen Profilquerschnitts des Kalibers. Jene wird durch die Schablonenscheibe 11 bewirkt, welche der in Abb. 4 dargestellten Querschnittsform entspricht und von der Schneckenwelle 20 aus durch die Kegelräderpaare 7, 8, 9, 10 angetrieben wird. Durch ihre Drehung hebt oder senkt sich eine auf ihr ruhende Zahnstange 12, welche durch ein Zahnrädchen 13 eine in dieses ebenfalls eingreifende Zahnstange 15 am Schlittenunterteil des Stahlhalters 14 entsprechend verschiebt und dadurch den Radius der sich drehenden Schneide des Stahls verändert. Die Schablonenscheibe 11 ist auf einer Schwinge 17 angeordnet, die sich um die Antriebsachse des Räderpaares 9 dreht. Diese Schwinge liegt am äußeren Ende mittels eines Röllchens auf der Nockenwalze 16 auf, die durch Zahnrad 18 und Welle 23 vom Antrieb der Stahlschneide bzw. der Drehscheibe aus angetrieben wird und sich mit derselben Winkelgeschwindigkeit dreht wie diese Stahlschneide. Da die Form der Querschnitte dieser Nockenwalze der zu erzeugenden Form des jeweils in Bearbeitung befindlichen Profilquerschnitts (s. Abb. 6) entspricht, so wird durch das von der Nockenwalze 16 verursachte Ausschwingen der Schwinge 17 die Schablonenscheibe 11 so bewegt und durch sie mittels der vorbeschriebenen Zahnstangenübertragung die Stahlschneide so verschoben, daß sie sich in der jeweilig vorbeschriebenen Umrißlinie I, II usw. bewegt, also das richtige Profil erzeugt.
Durch die vom Walzenantrieb aus durch Kettenräder 24, 25 und Kette 26 angetriebene Gewindespindel 19 wird entsprechend der Winkelverdrehung der Walzen die Nockenwalze 16 axial verschoben, so daß stets ein der jeweiligen Winkelstellung der Walzen entsprechender Querschnitt der Nockenwalze die Schwinge 17 betätigt und damit die Verschiebung der Stahlschneide bewirkt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Abb. 7 und 8 dargestellt ist, erfolgt der drehende Antrieb des Stahls c in derselben Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Führung der Stahlschneide in den jeweilig zu erzeugenden Profilumrißlinien dagegen ist dieselbe, wird jedoch in anderer Weise herbeigeführt. Auf der Drehscheibe 1 sitzt der Stahlhalter 28 waagerecht in einer Führung verschieblich und trägt an einem Arm 29 ein Röllchen 30, mittels dessen der Stahlhalter, durch Gewicht, Feder o. dgl. gegen den Umfang einer Kurven trommel 31 angepreßt, sich beim Drehen der Querschnittsform der Trommel entsprechend verschiebt. Aus der Draufsicht in Abb. 8 ist diese Querschnittsform zu ersehen, die in axialer Richtung sich ändert und den jeweilig herzustellenden Ouerschnittsprofilen der Kaliberwalzen entspricht.
Die Kurventrommel 3,1 ist auf dem Hohlzapfen 32 des Maschinengestelles axial verschieblich, aber nicht drehbar angeordnet und wird durch eine Schraubenspindel 33, die von dem Walzenantrieb aus betätigt wird, axial verschoben, derart, daß bei einer ganzen Umdrehung der Walzen die Kurvenwalze vom ersten bis zum letzten Querschnitt mit dem Röllchen 30 in Eingriff kommt. Die axiale Verschiebung der Nockentrommel 31 kann natürlich auch durch eine Kurvenscheibe o. dgl. bewirkt werden, die in ähnlicher Weise vom Schaltwerk der Walzen aus angetrieben wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von Walzenkalibern für Pilger-
    schrittwalzwerke in zwei zusammengehörenden, sich langsam mit Vorschubgeschwindigkeit drehenden Walzen mittels eines um eine feste Achse in der, gemeinsamen Ebene beider Walzenachsen kreisenden Messers, wobei die Änderung der kreisbogenförmigen Teile der aufeinanderfolgenden Kaliberquerschnitte durch radiale Hin- oder Herbewegung des Messers erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide des Messers durch eine sich bei jeder Drehung der Kaliberwalze axial verschiebenden Nockentrommel mit wechselnden Axialquerschnitten während jeder Kreisbewegung in radialer Richtung eine zusätzliche Verschiebung nach außen und wieder zurück erhält, um die nicht kreisbogenförmige Umfangslinie des der jeweiligen Axialebene entsprechenden fertigen und flankenbearbeitenden Kaliberquerschnitts der Walzen herzustellen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Messerschneide in der Achsenebene der parallel gelagerten Walzen zur Erzeugung des Ouerprofils der Walzen durch eine mit der Winkelgeschwindigkeit der Walzen sich drehende, dem kleinsten Querschnitt der Walzen entsprechend geformte Schablonenscheibe (11) erfolgt, und daß das Messer zur Erzeugung des wechselnden Kaliberquerschnitts dadurch eine zusätzliche radiale Bewegung erfährt, daß die Schablonenscheibe (n)· mitsamt ihrer Lagerung vermittels einer Nockentrommel (16), deren Querschnitt der Form des in der Drehebene des Messers liegenden Kaliberquerschnitts entspricht und die sich mit der Winkelgeschwindigkeit des Messers dreht, eine auf- und niedergehende Bewegung ausführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockentrommel (16) der Winkelgeschwindigkeit der Walzen entsprechend axial verschoben wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchs einen auf einer Drehscheibe (1) verschiebbaren Messerhalter (28), dessen Verschiebung gegen die Achse der Drehscheibe durch eine nicht drehbare, aber axial senkrecht verschiebbare Nockentrommel (31) erfolgt, deren Querschnitte den Querschnitten des zu fertigenden Kaliberrings entsprechen, und um welche ein am Messerhalter befestigte Leitrolle mit · Druck anliegend sich dreht, während die , axiale Verschiebung der Nockentrommel durch einen auch die Drehung der Walzen bewirkenden Antrieb geschieht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB144446D 1929-07-03 1929-07-03 Vorrichtung zur Herstellung von Walzenkalibern fuer Pilgerschrittwalzwerke Expired DE573712C (de)

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DE (1) DE573712C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2739501A (en) * 1951-05-10 1956-03-27 Becker Hans Lathe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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