DE9404980U1 - Messerwalze und Kamm-Messer für Messerwellenzerspaner - Google Patents

Messerwalze und Kamm-Messer für Messerwellenzerspaner

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Description

Messerwalze und Kammesser für Messerwellenzerspaner
Die Erfindung betrifft eine Messerwalze in Trommel,- Scheiben- oder Ringform für Spanereinrichtungen zur Abtragung von flächigen und/oder eine größere Längserstreckung aufweisenden Partikeln von gewachsenem Holz für eine Herstellung von Holzwolle, Vormaterial für Spanplatten und dgl., im wesentlichen umfassend einen Walzenkörper mit mindestens einer im Oberflächenbereich in Längsrichtung gerade oder schraubenförmig angeordneten Ausnehmung, in welcher mittels Haftmittel ein mit einem Messer verbundener Teil radial verschiebungssicher geführt und der Teil durch einen Fliehkeil oder Spannteil an einer Seitenwandung der Ausnehmung anlegbar ist.
Weiters bezieht sich die Erfindung auf eine Kamm- oder Vollschneiden-Messer für Messerwellenzerspaner zur Abtragung von flächigen und/oder eine größere Längsertreckung aufweisenden Partikeln von gewachsenem Holz für eine Herstellung von Holzwolle, Vormaterial für Spanplatten und dgl., im wesentlichen umfassend einen Grundkörper und in Längsrichtung Zwischenbereiche mit Stirnflächen freilassend, von diesem seitlich vorragend Schneidbereiche mit Schneidkanten.
Bei einer Herstellung von Spanplatten (auch Holzfaserplatten genannt) werden flächige und/oder Iängsgestreckte Partikel bzw. Späne von Holz unter Verwendung von Klebemitteln, z.B. Harzen, Leimen und dgl., miteinander verbunden, wobei zwischen distanzierten gegebenenfalls bewegten Preßflächen unter Druck die Verbindung erfolgt oder eingeleitet wird. Zur Gewinnung der Partikel wird gewachsenes Holz zerspant bzw. vom Holz werden Späne mit geringer Dicke abgetragen und einer weiteren Verarbeitung zugeführt. Dabei erfolgt die Spanung bzw. Abtragung mit Messerwalzen, welche im Oberflächenbereich Messer mit gegebenenfalls unterbrochenen Schneiden aufweisen. Derartige Messer oder Spanmesser sind aus entsprechend schneidhaltigem Messer- oder Werkzeugstahl gebildet, weisen zumeist eine Dicke von 5 mm und mehr auf und können vielfach durch Abschleifen der Abfasungsfläche nachgeschärft werden. Dafür ist, wie in Fig. 1 dargestellt, das Messer 5 in radialer Richtung der Messerwalze 1 nachstell-
und durch Verbindungsmittel, z.B. Kopfschrauben 41, im Schlitzbereich an einem Führungssteil 4 feststellbar. Eine möglichst große Dicke des Messers wird gewählt, um einerseits eine stabile Schneidteilverankerung durch z.B. zumindest fünf Gewindegänge zu erreichen und andererseits Vibrationen der Schneide beim Spanabtrag möglichst gering zu halten, so daß ein Brechen der Späne und damit ein Anfall von unerwünschtem Feinanteil minimiert werden.
Bei einer solchen Messerwalzen- bzw. Zerspanungs- und Kamm- bzw. Vollschneiden-Messer- Ausführung mit großer Schneidteildicke ist zwar ein oftmaliges Nachschleifen zum Bilden einer scharfen Messerschneide möglich und es fallen nur geringe Mengen an Feinanteil beim Abtragen des Holzes an, die genaue radiale und im Betrieb sichere Einstellung des Messers im Walzenkörper und die Herstellung des Schneidteiles selbst sind jedoch aufwendig und erfordern lange Rüstzeiten der Spanereinrichtung sowie eine kostspielige Anschaffung und Lagerhaltung.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und setzt sich zum Ziel, die Nachteile der bekannten Messerwalzen und Kamm- bzw. Vollschneiden- Messer zu beseitigen und neue Komponenten mit verbesserten Schneidteilen für Spanereinrichtungen zur Abtragung von Partikeln von gewachsenem Holz zu erstellen.
Dieses Ziel wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung dadurch erreicht, daß das Messer als gegebenenfalls zweiseitig einsetzbares Einweg,- Kamm- oder Vollschneiden-Messer ausgebildet ist und Halterungs- und Führungsausnehmungen, in welche Positionierstifte bzw. positionierende Elemente einer Trägerplatte, die ihrerseits direkt oder in Verbindung mit bzw. über einen Führungsteil lösbar mit dem Walzenkörper gegen radiale Verschiebung gesichert derart angeordnet ist, daß das Messer an der in Drehrichtung der Messerwalze nacheilenden mindestens eine geradlinige Erzeugende aufweisende Seitenwandungsfläche der Ausnehmung positionierbar und an diese durch den mittels Spannelementes anstellbaren Fliehkeil oder Spannteil flächig anpreßbar ist.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß das bzw. die Messer als dünne(s) Einweg-Kamm-Messer ausbildbar ist bzw. sind
und auf einfache Weise positionsgenau bezüglich der Messerwalzendrehachse in diese eingesetzt werden kann bzw. können. Dadurch können auch die Rüstzeitern der Spanereinrichtung gering gehalten werden, so daß eine hohe Wirtschaftlichkeit gegeben ist. Im Vergleich mit herkömmlichen Messerwalzen entfalten genaue Einstellungsarbeiten nach einem Schärfen der Schneidteile, wobei auch keinerlei aufwendige Schleifeinrichtungen erforderlich sind. Die Wirtschaftlichkeit wird weiter gesteigert, wenn die Messer durch beidseitigen Anschliff zweiseitig eingesetzt werden können und somit der Verbrauch der Teile und die Lagerhaltung vermindert sind. Entgegen dem Vorurteil der Fachwelt können derartige Messer nur durch Halterungs- und Führungsausnehmungen, in welche Positionierstifte einer Trägerplatte eingreifen, genau eingestellt und stabil gegen radiale Verschiebung durch Fliehkräfte auf dieser gesichert werden bzw. sein, wenn eine durch einen Fliehkeil oder Spannteil bewirkte flächige Anpressung des Schneidteiles an die Seitenwandung der Ausnehmung des Walzenkörpers gegeben ist. Die Fläche der Seitenwandung muß dafür zumindest eine geradlinige Erzeugende aufweisen.
Bevorzugt ist, wenn das Messer eine Dicke von 0,5 bis 4mm, vorzugsweise von 1,0 bis 2,5 mm, aufweist und durch Positionierstifte geführt, bevorzugt in einer der Messerdicke mit Untermaß entsprechenden Ausnehmung der Trägerplatte angeordnet ist und die mittels eines Haltemittels gegen radiale Verschiebung gesicherte Trägerplatte in dem dem Haltemittel gegenüberliegenden Querschnittsbereich einerseits mit einer Schrägfläche des Fliehkeiles und andererseits mit einer der planparallelen Seitenflächen des Messers, welches mit seiner gegenüberliegenden Seitenfläche an der in Drehrichtung der Messerwalze nacheilenden Seitenwandung der Ausnehmung flächig abgestützt ist, in Druckkontakt steht.
Völlig überraschend wurde gefunden, daß auch leichte und dünne Messer weitgehend vibrationsfrei bleiben und eine Abtragung von Holz in gewünschter Form bewirken, wenn eine genaue achsiaie Führung vorliegt und insbesondere eine flächige Abstützung mit Druckkontakt an der Messer- bzw. Seitenwandungsfläche gegeben ist. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn das Messer in einer Ausnehmung mit Untermaß in der Trägerplatte angeordnet ist, das heißt, daß betreffend die Messerdicke das obere Abmaß der Ausnehmung Null ist bzw. eine
positive Paßtoleranz bzw. ein positives Spiel gegeben ist. Dadurch werden eine besonders günstige Verteilung und Ausbildung der Flächenpressung zwischen Werkzeug und Halterung auch bei oftmaligem Messerwechsel erreicht.
Im Hinblick auf kürzeste Stillstandszeiten der Spanereinrichtung und einen genauen, sicheren sowie verschiebungsfreien Einbau eines neuen oder gewendeten Messers hat es sich als günstig erwiesen, wenn in der Trägerplatte im Bereich der Auflage des Messers mindestens ein Magnet, vorzugsweise Permanentmagnet, angeordnet ist, durch welchen das Messer bei Aus- und Einbau der Trägerplatte an dieser festhaltbar und/oder positionierbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung wird bei einem Kamm-Messer der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Grundkörper als planparalleler bandförmiger Teil mit einer Dicke von 0,5 bis 4,0 mm, vorzugsweise 1,0 bis 2,5 mm, gebildet ist und mindestens eine Halterungsausnehmung für einen zweiachsigen Formschluß und mindestens eine Führungsausnehmung für eine einachsige Führung des Messers an einer Trägerplatte aufweist.
Die bei dem erfindungsgemäßen Messer erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in einem mit hoher Präzision leicht herstellbaren Vormaterialband auf einfache Weise Ausnehmungen einbringbar sind und davon ausgehend harte Schneidkanten mit großer Genauigkeit des Abstandes hergestellt werden können. Auch einer bei thermischer Vergütung, insbesondere nur der abgeschrägten Schneidenbereiche, gegebenenfalls auftretenden Verzugserscheinung kann durch eine spannende Führung des Messers beim Schleifen leicht entgegengewirkt und eine exakte Schneidengeometrie gesichert werden.
Eine besonders wirtschaftliche Ausführungsform des Messers wird erreicht, wenn ein Grundkörper in Längsrichtung beidseitig Schneidbereiche aufweist und die Halterungsausnehmung und die Führungsausnehmungen im wesentlichen zentrisch angeordnet sind und die Schneidkanten der beiseitig vorrangenden Schneidbereiche den gleichen Abstand zur verbindenden Achse der Halterungsund Führungsausnehmung(en) besitzen.
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Wenn, wie weiters in günstiger Weise vorgesehen, zumindest die Zonen, welche die Schneidkanten des aus Werkzeugstahl gebildeten Messers beinhalten, vergütet sind und eine Härte von mindestens 58 HRC1 vorzugsweise von mindestens HRC, aufweisen, ist eine gute Schneidhaltigkeit und Lebensdauer des Schneidteiles erreichbar.
Die Lebensdauer des Messers und damit die spezifische Nutzungsdauer der Spanereinrichtung kann weiters gesteigert werden, wenn der Messergrundkörper aus niedriglegiertem Bau-oder Werkzeugstahl gebildet ist und in den Schneidbereichen vorzugsweise mittels Elektronen- oder Plasmastrahlschweißung verbundene Bereichszonen aus Schnellstahl angeordnet sind, welche eine Härte von mindestens 60 HRC1 vorzugsweise mindestens 63 HRC, aufweisen und die Schneidkanten beinhalten.
Eine derartige Verbundstahlausführung des Messers hat sich als besonders wirtschaftlich erwiesen, weil bei hoher Zähigkeit des stellenweise auf Biegewechsel beanspruchten, kostengünstig erzeugbaren Grundkörpers der Schneidenbereich aus hochlegiertem Stahl mit hohen Anteilen an harten Karbiden in einer hochfesten Matrix erstellt werden kann, was auch bei höheren Arbeitstemperaturen und unreinem Holz beste Standzeiten der Schneiden bewirkt.
Für eine wirtschaftliche Abtragung gewünscht hochwertiger Späne mit geringem Feinanteil ist es günstig, wenn die Schneidkanten in einer Seitenfläche des Messers liegen und jeweils durch eine einseitige Abfasung mit einem Winkel von bis 49£e, insbesondere von 30 bis 35£e, zur Seitenfläche gebildet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausfuhrungsweg darstellenden Zeichenungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig.1 und Fig. 2 erfindungsgemäße Messerwalzen im Querschnitt Fig. 3 eine Messerwalze im Querschnitt gemäß dem Stand der Technik Fi.g 4 ein Einweg-Kamm-Messer in Draufsicht
Fig. 5 einen Schnitt durch ein beidseitig schneidenden Kamm-Messer in Querrichtung AB (Fig. 4)
Fig. 6 einen QuerschniU du?ch öfen Schnetdenber-e'ichi eines Verbundstahl-Kamm-Messers
Fig. 7 ein Vollschneiden-Messer In Draufsicht
Fig. 8 einen Schnitt durch ein beidseitig schneidendes Vollschneiden-Messer In Querrichtung AB (Fig. 8).
Bei der in Fig. 3 im Querschnitt dargestellten Messerwalze 1 ist in einer in achsialer Richtung angeordneten Ausnehmung ein herkömmlicher Schneidteil 5 mittels einer Feststellschraube 41 mit einem Führungsteil 4 verbunden, welcher Führungsteil seinerseits mit einer Halteleiste 3 formschlüssig gegen eine Verschiebung mit radialer Komponente gesichert in Verbindung steht Das dickwandige Messer 5 besitzt in dem der Schneidkante 51 gegenüberliegenden Bereich Bohrungen mit einem Innengewinde für Feststellschrauben 41. Bei einer Einstellung der Schneidkante 51 bezogen auf die Oberfläche oder Achse der Messerwalze 1, insbesondere nach einem Schärfen des Messers, erfolgt eine Verschiebung und Positionierung des Messers am Führungsteil 4, wobei vorerst die Feststellschraube 41 lose in einem Schlitz des Führungsleiles 4 bewegt und anschließend festgestellt wird.
Dabei müssen für den Betrieb die Schrauben 41 kraftvoll selbsthemmend festgestellt sein, weil ein z.B. vibrationsbedingtes Lösen zu einem Verlust des Reibungsschlusses zwischen Führungsteil 4 und Messer 5 führt, so daß dieses durch die Fliehkraft nach außen bewegt wird und Zerstörungen an der Einrichtung bewirken kann.
In Fig. 1 ist eine Messerwalze 1 im Querschnitt in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt In einer im Oberflächenbereich der Walze 1 eingebrachten Ausnehmung ist eine aus einem Führungslei! 4 und einer Trägerplatte 6 bestehende Aufnahmeeinheit für eine Halterung eines Kamm-Messers 7 angeordnet, wobei die Teile durch Feststellschrauben 41 miteinander verbunden sind. Die Verbindung von Führungsteil 4 und Trägerplatte 6 kann auch in einer nichtlösbaren Form ausgeführt sein oder es kann, wie in Fig. 2> dargestellt, eine für eine Verankerung mit einer Halteleisle 3 ausgeformte einteilige Trägerplatte 6 eingesetzt sein. Die Trägerplatte 6 weist im Anlagebereich des Messers 7 Positionierstifte 61, welche mit Halterungs-74 und Führungsausnehmungen 75 im Messer 7 kooperieren, auf.
Ist gegebenenfalls in der Trägerplatte 6 eine Ausnehmung für ein Kamm-Messer vorgesehen, so ist deren Tiefe bezogen auf die Messerdicke mit Untermaß, zum Beispiel mit einer Toleranz r6 nach DIN ausgeführt. Das bedeutet, daß die Breitseite des eingelegten Kamm-Messers 7 die Ausnehmung geringfügig überragt. Eine Fixierung des Messers 7 erfolgt dabei durch ein gegebenenfalls kraftschlüssiges Anpressen an die in Drehrichtung der Walze 1 nacheilenden Seitenwandungsfläche der Ausnehmung im Walzenkörper 1 mittels der Trägerplatte 6, welche ihrerseits gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Führungsteiles 4 mittels einer Keilfläche 22 des Fliehkeiles oder Spannteiles 2, welcher durch eine Druckschraube 21 anstellbar ist, druckbeaufschlagt werden kann.
Bei einem Wenden oder Austauschen des Messers 7 wird der Fliehkeil 2 zurückgestellt, so daß die Trägerplatte 6 mit dem Kamm-Messer 7 freigesetzt werden kann. Besonders leicht, schnell, genau und unproblematisch kann ein Wiedereinbau der Schneideinheit in die Messerwalze 1 erfolgen, wenn, wie in Fig. schematisch dargestellt, das Messer 7 durch Magnete 62, insbesondere hochenergetische Permanentmagnete, an der Trägerplatte 6 fixiert ist. Dafür sind die Magnete derart aus- bzw. einzubauen, daß der magnetische Fluß vom Messer 7, insbesondere vom Grundkörper 70 des Kamm-Messers, geschlossen wird.
Eine Ausfuhrungsform eines beiseitig Schneidbereiche aufweisenden Kamm-Messers 7 ist in Fig. 4 dargestellt. Im Grundkörper 70 sind zentrisch symmetrisch zu den durch Zwischenbereiche mit Stirnflächen 73 unterbrochenen Schneiden 71,72 eine Halterungsausnehmung 74 und Führungsausnehmungen angeordnet. Weil also die Schneiden 71 und 72 den gleichen Abstand von der Längsachse des Messers 7, aufweicher auch die Mittellinien der Ausnehmungen liegen, aufweisen, kann bei Abnutzung einer Schneidkante durch ein einfaches Wenden ohne aufwendige Einstellarbeiten eine neue Kante bereitgestellt werden.
In Fig. 5 ist vergrößert der Querschnitt des Messers entsprechend der Schnittfläche AB von Fig. 4 dargestellt. Die beiden Schneidkanten 71,72 sind durch jeweils einseitiges Abfasen des Schneidenbereiches am bandförmigen Messer mit einem WinkeUerstellt
Fig. 6 zeigt den Schneidenbereich eines Verbundstahl-Kamm-Messers. Im Schneidenbereich 76 ist an den bandförmigen Grundkörper 70 des Messers aus Stahl mit hoher Biegewechselfestigkeit eine Bereichszone 77 aus Werkzeugstahl, insbesondere Schnellstahl, mit hoher Schneidfähigkeit und hoher Härte, in welcher auch die Schneidkante 71 liegt, aufgeschweißt. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei ein Elektronenstrahl- oder Plasmastrahlschweißen herausgestellt.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform eines beidseitig Schneidbereiche aufweisenden Vollschneiden-Messers 7. Ähnlich wie in Fig. 4 sind im Grundkörper 70, zentrisch symmetrisch zu den Schneiden 71,72, eine Halterungsausnehmung 74 und Führungsausnehmungen 75 angeordnet. Auch hier kann durch einfaches Wenden ohne aufwendige Einstellarbeiten eine neue Kante bereitgestellt werden.
In Fig. 8 ist vergrößert der Querschnitt des Messers entsprechend der Schnittfläche AB von Fig. 7 dargestellt. Die beiden Schnittkanten 71,72 sind durch jeweils einseitiges Abfassen des Schneidenbereichs am bandförmigen Messer mit einem Winkel &agr; erstellt. Im Schneidenbereich ist an den bandförmigen Grundkörper 70 des Messers beidseitig eine Bereichszone 77 aus Werkzeugstahl, insbesondere Schnellstahl, mit hoher Schneidhaltigkeit und hoher Härte, in welcher auch die Schneidkanten 71,72 liegen, aufgeschweißt.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Messerwalze für Spanereinrichtungen zur Abtragung von flächigen und/oder eine größere Längserstreckung aufweisenden Partikeln von gewachsenem Holz für eine Herstellung von Holzwolle, Spanplatten und dgl., im wesentlichen umfassend einen Walzenkörper (1) mit mindestens einer im Oberflächenbereich in Längsrichtung gerade oder schraubenförmig angeordneten Ausnehmung, in welcher mittels Haltemittels (3) ein mit einem Messer verbundener Teil (4) radial verschiebungssicher geführt und der Teil durch einen Fliehkeil oder Spannteil (2) an einer Seitenwandung der Ausnehmung anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (7) als gegebenenfalls zweiseitig einsetzbares Einweg- Kamm- oder Vollschneiden- Messer ausgebildet ist und Halterungs- und Führungsausnehmungen (74, 75), in welche Positionierstifte (61) einer Trägerplatte (6), an welcher das Messer (7) anliegt, formschlüssig eingreifen, aufweist und die Trägerplatte (6), die ihrerseits direkt oder in Verbindung mit bzw. über einen Führungsteil (4) lösbar mit dem Walzenkörper (1) gegen radiale Verschiebung gesichert derart angeordnet ist, daß das Messer (7) an der in Drehrichtung der Messerwalze nacheilenden mindestens eine geradlinige Erzeugende aufweisende Seitenwandungsfläche der Ausnehmung positionierbar und an diese den mittels Spannelementes (21) anstellbaren Fliehkeil (2) flächig anpreßbar ist.
2. Messerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (7) eine Dicke von 0,5 bis 4 mm, vorzugsweise von 1,0 bis 2,5 mm, aufweist und durch Positionierstifte (61) geführt, bevorzugt in einer der Messerdicke mit Untermaß entsprechenden Ausnehmung der Trägerplatte (6) angeordet ist und die mittels eines Haltemittels (3) gegen radiale Verschiebung gesicherte Trägerplatte (6) in dem dem Haltemittel (3) gegenüberliegenden Querschnittsbereich einerseits mit einer Schrägfläche (22) des Fliehkeiles oder Spannteiles (2) und andererseits mit einer der planparallelen Seitenflächen des Messers (7), welches mit seiner gegenüberliegenden Seitenfläche an der in Drehrichtung der Messerwalze (1) nacheilenden Seitenwandung (11) der Ausnehmung flächig abgestützt ist, in Druckkontakt steht.
3. Messerwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerplatte (6) im Bereich der Auflage des Messers (7) mindestens ein Magnet (62), vorzugsweise ein Permanentmagnet, angeordnet ist, durch welchen das Messer (7) beim Aus- und Einbau der Trägerplatte (6) an dieser festhaltbar und/oder positionierbar ist.
4. Kamm-Messer (7) für Messerwellenzerspaner zur Abtragung von flächigen und/oder eine größere Längserstreckung aufweisenden Partikeln von gewachsenem Holz für eine Herstellung von Holzwolle, Spanplatten und dgl., im wesentlichen umfassend einen Grundkörper (70) und gegebenenfalls in Längsrichtung Zwischenbereiche mit Stirnflächen (73) freilassend, von diesem seitlich vorragend Schneidbereiche mit Schneidkanten (71,72), dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (70) als planparalleler bandförmiger Teil mit einer Dicke von 0,5 bis 4,0 mm, vorzugsweise von 1,0 bis 2,4 mm, gebildet ist und mindestens eine Halterungsausnehmung (74) für einen zweiachsigen Formschluß und mindestens eine Führungsausnehmung (75) für eine einachsige Führung des Messers (7) an einer Trägerplatte (6) aufweist.
5. Kamm-Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper (70) in Längsrichtung beidseitig Schneidbereiche aufweist, daß die Halterungsausnehmung (74) und die Führungsausnehmung(en) (75) im wesentlichen zentrisch angeordnet sind und daß die Schneidkanten (71,72) der beiseitig vorragenden Schneidbereiche den gleichen Absand zur verbindenden Achse der Halterungs- (74) und Führungsausnehmung(en) (75) besitzen.
6. Kamm-Messer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Zonen, welche die Schneidkanten (71, 72) des aus Werkzeugstahl gebildeten Messers (7) beinhalten, vergütet sind und eine Härte von mindestens 58 HRC, vorzugsweise von mindestens 61 HRC, aufweisen.
7. Kamm-Messer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (70) aus niedriglegiertem Bau- oder Werkzeugstahl gebildet ist und in den Schneidenbereichen (76) vorzugsweise mittels Elektronen- oder
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Plasmastrahlschweißung verbundene Bereichszonen (77) aus Schnellstahl angeordnet sind, welche eine Härte von mindestens 60 HRC, vorzugsweise mindestens 63 HRC, aufweisen und die Schneidkanten (71,72) beinhalten.
8. Kamm-Messer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (71,72) in einer Seitenfläche des Messers liegen und jeweils durch eine einseitige Abfasung mit einem Winkel von 20 bis 40-#°, insbesondere von 30 bis 35£°, zur Seitenfläche gebildet werden.
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