DE938029C - Verfahren zur Herstellung von sauren Wollfarbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von sauren Wollfarbstoffen der AnthrachinonreiheInfo
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Description
Es ist bekannt, daß man durch Kondensation von ι -Amino - 4 - bromanthrachinon - 2 - sulf onsäure mit
aromatischen Aminen zu blauen sauren Wollfarbstoffen gelangt (vgl. z. B. deutsche Patentschrift
280 646). Zahlreiche Farbstoffe des Handels leiten sich von dieser Umsetzung ab.
Durch die deutsche Patentschrift 602 959 sind sehr echte blaue saure Farbstoffe bekanntgeworden,
bei denen sich der günstige Einfluß von teilweise hydrierten aromatischen Aminen, wie 2-Aminoi,
2, 3, 4-tetrahydronaphthalin, auf die Klarheit des Farbtons bemerkbar macht. Von dieser Erkenntnis
ausgehend wurden durch Umsetzung von 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure
sowie -2, 6-disulfonsäuren mit völlig oder teilweise hydrierten Aminen besonders klare blaue Farbstoffe erhalten
(vgl. z.B. schweizerische Patentschrift 255968). Es wurde nun gefunden, daß man zu wertvollen,
klaren, roten," sauren Wollfarbstoffen der Anthrachinonreihe gelangt, wenn man i-Bromanthrachinon-3-sulfonsäuren
mit teilweise oder völlig hydrierten aromatischen Aminen kondensiert, oder wenn man 1,3-Dibromanthrachinone mit diesen
Aminoverbindungen umsetzt und die so erhaltenen i-Cycloalkylamino-3-bromanthrachinone mit solchen
Mitteln behandelt, welche den Austausch des Brom-
atoms gegen die Sulfonsäuregruppe gestatten, wie neutrales Natriumsulfit, oder wenn man die Umsetzungsprodukte von i-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäuren
mit teilweise oder völlig hydrierten aromatischen Aminen diazotiert und die
Diazogruppe durch Wasserstoff ersetzt.
Die erhaltenen neuen Farbstoffe färben Wolle nicht nur aus saurem, sondern auch aus neutralem
Bade, insbesondere bei Temperaturen von etwa ioo°. Die Färbungen zeichnen sich außer durch
ihren klaren Farbton auch durch ein sehr gutes Egalisiervermögen aus. Ferner besitzen sie eine
sehr gute Lichtechtheit. Dieses Ergebnis ist durchaus überraschend, da bei der Umsetzung von
i-Bromanthrachinon-2-sulfonsäure mit hydrierten aromatischen Aminen, wie Cyclohexylamin, rote
saure Farbstoffe erhalten werden, die nur eine sehr mäßige Lichtechtheit aufweisen.
Als völlig oder teilweise hydrierte aromatische Aminoverbindungen kommen solche in Frage, die
noch mindestens ein austauschfähiges Wasserstoffatom enthalten, wie Cyclohexylamin, ortho-, meta-
oder para-Aminohexahydrotoluol,' die entsprechenden hydrierten Xylidine, alicyclisches oder aromatisches
α- oder /Ϊ-Tetrahydronaphthylamin. Die
Kondensation wird zweckmäßig in wäßriger Phase vorgenommen, wobei Bromwasserstoff abspaltende
Mittel und Kupfersalze zugesetzt werden können. In vielen Fällen genügt es aber, die beiden Komponenten
auch ohne Zusätze in wäßriger Lösung zum Sieden zu erhitzen.
Die als Ausgangsprodukte verwendeten i-Bromanthrachinon-3-sulfonsäuren
können in sehr guter Ausbeute durch Entamidieren der i-Amim>4-bromanthrachinon-2-sulfonsäuren
erhalten werden.
Beispiel ι
10 Gewichtsteile i-Bromanthrachinon-3-sulfonsäure
werden mit 8 Gewichtsteilen 2-Aminoi, 2,3,4-tetrahydronaphthalin(alicyclisches /?-Tetralamin)
in 100 Volumteilen Wasser etwa 10 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird durch Zugabe von verdünnter Natronlauge
alkalisch gestellt, mit Wasserdampf destilliert und heiß nitriert. Der Farbstoff scheidet sich beim
Erkalten in roten Nadeln ab; durch Zusatz geringer Mengen Kochsalz wird die Ausscheidung
vervollständigt. Er wird abgesaugt, mit Kochsalzlösung neutral gewaschen und getrocknet. Aus
saurem Bade werden auf Wolle blaustichig rote Farbtöne erhalten. Die Färbungen besitzen eine
sehr gute Egalität, eine gute Schweiß-, Dekatur- und Alkaliechtheit, ferner eine gute Lichtechtheit.
15 Gewichtsteile i-bromanthrachinon-3-sulfonsaures
Natrium und 7,5 Gewichtsteile p-Aminohexahydrotoluol werden mit 6 Gewichtsteilen
Natriumcarbonat und 0,6 Gewichtsteilen Kupfersulfat in 200 Volumteilen Wasser 5 Stunden auf
dem Dampfbad erwärmt. Anschließend wird das Gemisch alkalisch gestellt und mit Wasserdampf
destilliert. Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel ι angegeben. Der erhaltene Farbstoff färbt
Wolle aus saurem Bade in blaustichig roten Tönen von guten Echtheitseigenschaften. .
Ersetzt man das p-Amino-hexahydrotoluol durch
das m-Amino-hexahydrotoluol und verfährt wie oben angegeben, so erhält man einen Farbstoff von
ähnliehen Eigenschaften.
5 Gewichtsteile i-Bromanthrachinon-3-sulfonsäure
werden als wäßrige Paste mit 3,5 Gewichtsteil'en o-Amino-hexahydrotoluol in 60 Volumteilen
Wasser so· lange zum Sieden erhitzt, bis eine herausgenommene Probe unter dem Mikroskop
keine gelben Nadeln der Bromanthrachinon-sulfonsäure mehr enthält, was nach etwa 8 Stunden der
Fall ist. Dann wird das Gemisch alkalisch gestellt, Wasserdampf durchgeblasen, heiß geklärt und der
Farbstoff durch Zugabe einer geringen Menge Kochsalz ausgesalzen, abgesaugt, mit Kochsalzlösung
neutral gewaschen und getrocknet.
Er färbt Wolle aus saurem Bade in klaren, blaustichig
roten Tönen von guten Echtheitseigenschaften; auch die Lichtechtheit ist gut.
In 90 Volumteile Wasser werden unter Rühren 35 Gewichtsteile einer 32%>igen wäßrigen Paste
von i-bromanthrachinon-3-sulfonsaurem Natrium und 12 Gewichtsteile Cyclohexylamin eingetragen
und das Gemisch etwa 10 Stunden auf dem Dampfbad erwärmt. Die tiefrote Lösung wird alkalisch
gestellt, das überschüssige Cyclohexylamin durch Wasserdampf entfernt und heiß geklärt. Nach dem
Abkühlen scheidet sich ein Teil des gebildeten Farbstoffes in Form von langen roten Nadeln ab;
durch Zugabe von Kochsalz wird er vollkommen ausgefällt. Er wird abgesaugt, mit gesättigter
Kochsalzlösung neutral gewaschen und getrocknet. Auf Wolle werden aus saurem Bade blaustichige
Rottöne erhalten von einer sehr guten Egalität, die besser ist als diejenige des im Ton naheliegenden
Handelsfarbstoffes, der durch ,Umsetzung von 4-Brom-i-N-methylanthrapyridon mit Anilin und
anschließende Sulfonierung erhalten wird. Aus neutralem Bade, besonders bei ioo°, zieht er ebenfalls
besser auf Wolle als dieser Vergleichsfarbstoff und übertrifft ihn noch etwas in der Lichtechtheit.
Der neue Farbstoff eignet sich auch gut als Nuancierungsfarbstoff. -
Wird die i-Bromanthrachirion-S-sulfonsäure
durch die i-Bromanthrachinon-3, 6- bzw. 3, 7-disulfonsäure
ersetzt und diese mit hydrierten aromatischen Aminen kondensiert, so werden Farbstoffe
erhalten, welche Wolle aus saurem Bade in ziemlich blaustichigen roten Tönen anfärben.
Bei.spiel 6'
11 Gewichtsteile des blauen Farbstoffes, der
durch Kondensation von i-Amino-4-bromanthrachirion-2-sulfonsäure
mit Cyclohexylamin erhalten
wird, werden in 60 Volumteilen Schwefelsäure 66° Be unter Rühren gelöst und bei ο bis 5°
während etwa 3 Stunden 2,8 Gewichtsteile fein gepulvertes Natriumnitrit eingetragen. Das Gemisch
wird noch etwa 8 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur nachgerührt und anschließend 2 Stunden auf
30 bis 35° erhitzt. Die schwefelsaure Lösung wird auf Eis gegeben, abgesaugt und in kleinen Portionen
in 300 Volumteile siedenden Alkohol, dem 1 Gewichtsteil
Kupferpulver beigefügt ist, eingetragen. Nach Beendigung der Reaktion wird der Alkohol
abdestilliert, die wäßrige Lösung heiß geklärt und der Farbstoff ausgesalzen. Er stimmt in seinen
Eigenschaften etwa mit denjenigen des Farbstoffes gemäß Beispiel 4 überein.
Verwendet man an Stelle des Ausgangsfarbstoffes des Beispiels 6 das Umsetzungsprodukt von
zo i-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure mit p-Amino-hexahydrotoluol und verfährt wie dort
angegeben, so erhält man einen Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften wie das. in Beispiel 2 beschriebene
Produkt.
B e i s ρ i e 1 8
36 Gewichtsteile 1,3-Dibromanthrachinon, 180 Gewichtsteile
Cyclohexylamin, 8,7 Gewichtsteile wasserfreies Kaliumacetat und 1,5 Gewichtsteile
Kupferacetat werden 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Das überschüssige Cyclohexylamin
wird mit Wasserdampf abdestilliert, filtriert, der Rückstand mit verdünnter Salzsäure ausgekocht
und aus Eisessig umkristallisiert. Das erhaltene i-Cyclohexylamino-3-bromanthrachinon bildet rote
Prismen vom Schmelzpunkt 197 bis 1980.
3 Gewichtsteile dieses Anthrachinone, 21 Gewichtsteile
Phenol und 5,4 Gewichtsteile neutrales Natriumsulfit, gelöst in 14 Volumteilen Wasser,
werden 5 Stunden auf 170 bis i8o° unter Druck erhitzt. Nach dem Abdestillieren des Phenols mit
Wasserdampf wird filtriert und der Farbstoff mit Kochsalzlösung ausgeschieden. Er stimmt in seinen
Eigenschaften im wesentlichen mit denjenigen des Farbstoffes gemäß Beispiel 4 überein.
6 Gewichtsteile i-amino-4-cyclohexylaminoanthrachinon-2,
6-disulfonsaures Natrium werden in 120 Volumteilen Wasser gelöst, 3,4 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure zugegeben und
bei 15 bis 200 innerhalb 1 Stunde 1,2 Gewichtsteile
Natriumnitrit eingetragen. Das Gemisch wird 3 Stunden nachgerührt, dann ausgesalzen und über
Nacht stehengelassen. Die ausgefallene Diazoverbindung wird abgesaugt und in kleinen Portionen
in 140 Volumteile siedenden Alkohol, dem 0,3 Gewichtsteile Kupferpulver beigefügt ist, eingetragen.
Nach Beendigung der Stickstoff entwicklung wird der Alkohol abdestilliert, die wäßrige Lösung heiß
filtriert und der Farbstoff in saurer Lösung mit Kochsalzlösung ausgefällt. Er färbt Wolle aus
saurem Bade in sehr blaustichigen roten Tönen, besitzt eine gute Karbonisier- und Reibechtheit
und ist sehr farbstark.
6 Gewichtsteile des blauen Farbstoffes, der durch Kondensation von i-Amino-4-bromanthrachinon-2,6-disulfonsäure
mit o-Amino-hexahydrotoluol erhalten wird, werden in 120 Volumteilen Wasser
und 3,5 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst. Das Gemisch wird bei 15 bis 200
mit 1,2 Gewichtsteilen Natriumnitrit diazötiert, 3 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur nachgerührt
und ausgesalzen. Die hellrote Diazoverbindung wird abgesaugt und langsam in 140 Volumteile siedenden Alkohol, welcher 0,3 Gewichtsteile
Kupferpulver enthält, eingetragen. Der Alkohol wird nach Beendigung der Reaktion
abdestilliert, der Rückstand mit Wasser aufgenommen, heiß geklärt und der Farbstoff in salzsaurer
Lösung mit Kochsalz abgeschieden. Er färbt Wolle aus saurem Bade in gedeckten Bordotönen.
Ersetzt man das o-Amino-hexahydrotoluol durch m-Amino- oder p-Amino-hexahydrotoluol und
arbeitet wie oben angegeben, so· werden Farbstoffe von ähnlichen Farbtönen erhalten.
Beispiel 11 go
11,4 Gewichtsteile des blauen Farbstoffes, der
durch Kondensation von i-Amino-4-bromanthrachinon-2,6-disulfonsäure
mit 2-Amino-i, 2,3,4-tetrahydronaphthalin erhältlich ist, werden in 240 Volumteilen
Wasser unter Zusatz von 5 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst und bei 15 bis
2O° 2 Gewichtsteile fein gepulvertes Natriumnitrit eingetragen. Das Gemisch wird noch 3 Stunden bei
gewöhnlicher Temperatur gehalten und ausgesalzen. Die ausgeschiedene Diazoverbindung wird in
320 Volumteile siedenden Alkohol, welcher 0,6 Gewichtsteile Kupferpulver enthält, langsam eingetragen.
Nach der Aufarbeitung wird ein Farbstoff erhalten, der Wolle aus saurem Bade in ziemlich
blaustichigen roten Tönen färbt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von sauren Wollfarbstoffen der Anthrachinonreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man i-Bromanthrachinon-3-sulfonsäuren mit teilweise oder völlig hydrierten aromatischen Aminen kondensiert, oder i, 3-Dibromanthrachinone mit diesen Aminoverbindungen umsetzt und die so erhaltenen i-Cycloalkylamino-s-bromanthrachinone mit solchen Mitteln behandelt, welche den Austausch des Bromatoms gegen die Sulfonsäuregruppe gestatten, oder daß man die Umsetzungsprodukte von i-Amino-4-bromanthrachinon-2 - sulfonsäuren mit teilweise oder völlig iao hydrierten aromatischen Aminen diazötiert und die Diazogruppe durch Wasserstoff ersetzt.I 509620 1.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF10482A DE938029C (de) | 1952-11-28 | 1952-11-29 | Verfahren zur Herstellung von sauren Wollfarbstoffen der Anthrachinonreihe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE326966X | 1952-11-28 | ||
DEF10482A DE938029C (de) | 1952-11-28 | 1952-11-29 | Verfahren zur Herstellung von sauren Wollfarbstoffen der Anthrachinonreihe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE938029C true DE938029C (de) | 1956-01-19 |
Family
ID=25807239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF10482A Expired DE938029C (de) | 1952-11-28 | 1952-11-29 | Verfahren zur Herstellung von sauren Wollfarbstoffen der Anthrachinonreihe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE938029C (de) |
-
1952
- 1952-11-29 DE DEF10482A patent/DE938029C/de not_active Expired
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