DE931428C - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE931428C
DE931428C DES31817A DES0031817A DE931428C DE 931428 C DE931428 C DE 931428C DE S31817 A DES31817 A DE S31817A DE S0031817 A DES0031817 A DE S0031817A DE 931428 C DE931428 C DE 931428C
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DE
Germany
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cyanoethyl
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red
brown
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Expired
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DES31817A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr Merian
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Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L75/00Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L75/04Polyurethanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
    Es wurde :gefunden, daß man we,rtvo,lle Mono-
    azo£arbstoffe erhält, wenn man i-Amino.-2-a:lkyl-
    su@lfo,nyl-4.-nitro:-6=ha,lo"-enibenzo@le diazotiert und
    tnit bertiären Aminen der Benzolreihe kuppelt,
    welche am Stickstoffatom eine Cyanalkylgruppe
    aufweisen und in einer meta-Stellung zur tertiären
    Aininogruppe ge@geb@enenfall@s durch einen Alkylrest
    su,bistitwi,eirt sind.
    Es ist bereits beischrieben worden, Di.azoverbdn-
    dun:gen aus i-Amin0-2-aillzylsulfonyl-d.-n:i.trobenzo-
    letl mit tertiä:.ren Aminen der Benzolrei@he, welche
    am Stickstoffatom eine Cyanallkylgruppe besitzen,
    zu vereinigen (vgl. die französische Patentscbirift
    787 692, Beispiel i, Absatz3, und die USA.-Patent-,
    Schrift 2 492 g71). Die, so erhaltenen Farbstoffe
    färben Ace-tatlzu-ns,tseid° in roten bis rubi.ufarbenen
    Tönen. Demgegemüber färben die nach vorliegen-
    dem Verfahren erhältlichen Farbstoffe Acetatlc-unst-
    seide- überras@chenderwcise in vollen Brauntönen
    mit verbesserten @aß-echbheitsei@gensch:afben. Ins-
    beso-ndewe bluten die, Färbungen in :der Wäsche
    weniger auf mitgewasch.ene synthetische Polyamid-
    fasern -ab.
    Es ist auch beihannt, d azotier te. i-Amirno-
    d.-ni@bro-2, 6-diihalogeilbenzole mit tertiären, am
    Stickstoffatom eine Cyanalkylgruppe aufweisenden
    Amlinen der Blenzolreiihe zu kuppeln (vgl. die
    ,deutsche Patentischrift 640 404, Beispiel ä). Dieses
    Verfafren führt zu Produkten, die Ace-tat'leun!st-
    seide- in praktisch wertlosen gelb b,r:aju;ne:n Tönen
    färben. Auer die mit diiesen Farbstoffen erzielten
    Färbun gen ,sind in der Wäsche bezüglich des Ab-
    bliutens auf miitgrnewaschene synthetische P,oily.am.i@d-
    fasenm den neuere Farbstoffen uniterIegen.
    Schlnegliah ist bekannt, Diazoivearb,inidüngem, aus
    i-Amiino,-2-alkylisuIfonyl-4-nitro:-6-halog,en!benzolien
    m:it tertiären Aminen der Benzolreihe zu vereinigen,
    welche am Stickstoffatom keine Cyanallcylgruppe
    enthalten (vgl. die deutsche Patüntsohrift 636 952,
    Zeile 13 d!er Einleitung). Diese Farbstoffe färben
    Acetatkunisbsieide in rotvioletten Tönen, wielche
    gegenüber dier Einwirkung von Licht- und' Ver-
    b:renrnungsgas:en. wenig beständig sind.
    Dereinzige, Aoetatkun istseiide in braunen Tönen
    färbende Farbstoff, der technische Be'd'eutung er-
    langt hat, ist in der schweizeris:chen Patentschrift
    151 87o beschvieben. Gegenüber diesem Farb:stoff
    liefern. die Fairbsitoffe der vorliegenden Erfindung
    auf Acetatkunsts-eide bei praktisch gleichem. Farb-
    ton Färbungen mit wesentlich verbesserter Licht-
    und Rauchgasechtheit.
    Als i-Amino-2-alkyhsu-lfonyl-4-nn@tro,-6-ihälogen-
    blenz-oile, welche in Form ihrer Diiazoverbindumgen
    zur Ausführung dies vorliegenden Ver,falhrenis ver-
    wendet werden, eignen sich vorzugsweise
    i-Am!i.nor2.-m@.ehhylsuilfonyl - 4-niitro- 6 -ohdombmzol
    und i-Amii:no-2-methyl,sulfonyl-4-ni ro-6-brom-
    benzol.
    Von. ,dien: tertiären Aminen der Benzolreihe,
    welche am Stidlastoffatoim eine Cyanialkylgruppe
    aufweisen und als Azokomponenten dienen, kommen
    be'ispielswe'ise in Betracht: N-Methyl-N-cy:anäthyl-
    aminobenzal, N-Äühyl-N-cyanäthyl-;aminoibenzol,
    N-Oxäthyl-N-cyan.ä@thyl-ami:nobenzoil, N-M ethyl-
    N-cyanmethy l-aminabenzol, N-Äthyl -N-cyan-
    rnethyl-am@inobe:nzol, N-Oxäthyl-N-cyanmetliyl-
    aminobenzal, i-(N-Methyl-N-cyanäthyl)-amino-
    3-methylbenzal, i-(N-Äthyl-N-cyanäthy 1)-amino-
    3-meltihy1b,emzoil, i-(N-,Oxäthyl-N-cy.anäthyl)-anvino-
    3-.miethylbenzoil, 1\T-Oxypiropyl--N-cyanäthyl-,am-ino,
    b.en:zoil, N-Oxybuty.l-N-,cyanäthyl-aminobenzol,
    i -(N - Oxypiropyl - N - cyanäthyl) - amsnoi- 3 - rnethyl-
    benzol.
    Die nachfolgenden Beispiele veramschaulir@hen
    die voriliegen& Erfindung. Die Kupplungen und
    sonstigen Reaktionsbedingungen können. im Rahmen
    der vorstehenden Beschreibung in weitem Urifang
    variiert werdien. Unter Teilen werden :in der Folge
    Gewichtsteile verstaviden.
    Beispiel i
    Man trägt bei 6o° 15 Teile i-Amino-2-methyl-
    sulfOnYl-4-nitTo-6-brombemzol ,in. 65 Teiile Schwe-
    felsäure (94o/oiig) ein und diaizotiert bei 6o -bis 70°
    mit 3,5 Teilen Natriumnitrit. Naclh i Stunde ist
    die Um:setzumg beendigt; man läßt erkalten, trägt
    auf ioo Teile Wasser und 40o Teidie Eis aus und
    fügt dann io Teiler N-Oxäthyl-N-cyanäthyl-amino-
    benzod hinzu. Nach kurzer Zeit ist .die Kupplung
    beendigt, ,der gebildete Farbstoff wird isoliert. Er
    färbt Acietatkunstscdde, in neutralem Birauntönen
    von hervorragende Licht-, Wasch-, Subl:i,m@ier-
    und' Rauchga:sechtheit. Die Färbungen sind. ferner
    gut ätzibar. Der Farbton dies Fanbatoffes auf
    Superpolyamitdfasern ist etwas rotstichig. Er löst
    sich in reiner Schwefelsäure mit rotorang er und
    in@ Äthamoi1 miit ib'ra!uner Farbe-.
    Beispiel 2
    Man. trägt bei 6o° 15 Teile- i-Amino-2-methyl-
    swlfonyl-q.-nitro-6 b-rombenzol in 65 Teile Schwe-
    felisäwre (940/61i19) ein und diazotiert bei 6o bis 70°
    .Mit 3,5 Teilen, Natriumnitrit. Nach i Stunde ist
    die
    beendigt; man läßt erkalten, trägt
    auf ioo Teiile, Wasser und 40o Teile, E.iis aus und
    fügt alsdann ii Teiilic i-(N-Oxäthyl-N-cyanäthyl)-
    am!inor3-m,ethylb,enzoi1 'hinzu. Nach kurzer Zeit
    'ist die Kupplung beendigt, d!as Reaktionsprodukt
    wird aufgearbeitet, 'und man erhält einen Farb-
    stoff, dier Aoetahkunstseide in rotbraunen Tönen
    von sehr guter Licht-, Wasch-, Sublim@ier- und
    Rau-hgasechthei@t färbt. Die Färbungen sind sehr
    gut ätzbaa. Der Farbton des Farbstoffes auf Super-
    po:lyamüd@asiern eist etwas blaustichig. Er löst sich
    in reiner Schwefelsäure mit rotoranger und in
    Äthanol mit rotbrauner Farbe.
    Beispiel 3
    5o Teile i-Amino-2--methylsu:lfonyl-4-nstro-
    6-ohIorbenzol werden in 26o Teilen konzentrierter
    Sch-,vzfelsäure =gerührt. Bei 6o° trägt man hier-
    auf 14 Teiile Natriumni.trit ein und rührt noch
    e'i'nige. Zeit bei 6o biss 70°. Hierauf l.äßt man auf
    20° erkalten. und trägt auf doo Teile Wasser und
    i6oo Teilte Ei!s aus. Zur erhaltenen Lösung tropft
    man doTeiifle N-Oxäthyl-N-cyanäthyl-.arninoib,enzo.l,
    worauf die Farrbistoffbi!ldiung einsetzt. Wenn die
    Kupplung beendet ist, wird filtriert, säurefrei ge-
    waschen und getrocknet. Man erhält' ein dunkel-
    braunles Pulver, welches in üblicher Weise di.sper-
    giert Acetatkunsfiseidie rotbraun mit hervorragenden
    Licht-, Wasch-, Sublimier- und Rauc'hggaasechithesten
    färbt. Der Farbton. auf Superpolya)m@i:difas,er-n ist
    etwas rotstichig. Der neue Farbstoff ergibt folgende
    Analy.seniwertie-:
    Berechnet: Gefunden
    C 47,84% 48,000/0, 48,010/0
    H 4,02 0/0 3,90'/0, 4,100/0
    S 7, i o % 7,310/0, 7,33V0
    GI 7,85 0/0 7,73'/o
    was einer Bruttoformel C18 H18 05 N5 S Cl ent-
    spricht.
    Er löst sich in r'ein'er Schwefelsäure mit und ohne
    Zusatz von Borsäure mit rotoranger und in
    Ät!hanol mit brauner Farbe.
    Bei.s.piiel4
    Ersetzt man im Beispiel i diais N-Oxäthyl-
    N-cyanäthyl-amiimo!benzo#l durch einen aliquoten
    Teil N-Oxypropyl-N-cyanäthylarninobenzo:l, so er-
    hält man ein rotes Pulver, das ähn'lich'e Eigenschaf-
    ten besitzt. Der Fa-ribstoff löist sich in reiner Schwe-
    fe-säuire mit und ohne Barsäurezuis:atz mit rot-
    oranger und in Äthanol mit brauner Farbe.
    Beispiels
    Ersetzt man im Bespiel i dais N-Oxäthyl-
    N-cyanäthyl-amiinobenzo@l durch einen, al,iquo@tenTeil
    N-Methyl-N-cyanäthyl-amin,obenzod, so-eThält man
    ein braunes Pulver, das ähnliche Eigen@sch!afiten be-
    sitzt. Der Farbstoff löst s.kh in reiner Schwefel-
    säure mit und ohne Borsäurezusatz mit gelb-
    oranger und in Äthanol mit brauner Farbe.
    Beispiel 6
    Ersetzt man im Beispiel i das N-Oxi#thyl-
    N-cyanäthyl-aminoibe@nzol durch einen aliquoroen
    Teil N-Äthyl-N-cyanäthyl.amino!henzol, so: erhält
    man ein braunes Pulver, das Aceta,tkunstseide und
    Superpody.amiiidifase,rn etwas hlausitioh,iger färbt.
    Der Farbisto:ff löst sich in reiner Schwefelsäure mit
    und ohne Borsäurez:usatz mit gelborangen und in
    Äthanol mit ro:tbir.au#nier Farbe.
    Beispiel?
    Ersetzt man im Bei;spie13 das N-Oxäthyl-
    N-cyanäthy.l-aminobenzol durch einen aliquoten
    Teül i-(N-Oxäthyl-hT-cyanäthyl)-amiinOi-3-miethyl-
    benzol, so: erhält man einen Fairbstoff, der Aoetat-
    kunsitsevde rohbraun färbt. Der Fairbton des Fairb-
    sto:ffs auf S:upeirpoilyami,dfasern ist etwas blau-
    stichiger.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren: zurr Herstellung von Mo:no,azofarb- sto:ffen, diadu-rcb gekennzeichnet, daß man i-Am:in,o - 2 -.alky,lisulfo@nyl-4-ni tro:-6-h,aIoge:nbe:n- zoile dinzotiert und mit tertiärien Aminen der Benzolmeihe kuppelt, welche am Stickstoffatom eine, Cyan,alkyigruppe aufweisen und in einer m:eta-Stellung zur teirtiä:ren Aminogruppe ge- gebenenfalls durch einen Alkylire@st substiituiert sind. Angezogene Drucksohrifte@n: Französische Patentschrift Nr. 787 692; USA.-Patentschrift Nr. 2 492 971; deutsche Patentschrift Nr. 640404.
DES31817A 1952-01-18 1953-01-14 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Expired DE931428C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR787692A (fr) * 1934-03-24 1935-09-26 Ste Ind Chim Bale Nouveaux colorants azoïques
DE640404C (de) * 1934-03-23 1937-01-04 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
US2492971A (en) * 1946-07-26 1950-01-03 Eastman Kodak Co P-nitro-o-methyl sulfonebenzene azo-n-beta-cyanoethyl-n-hydroxyalkylaniline dye compounds

Patent Citations (3)

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