DE741008C - Verfahren zur Herstellung von basischen Triarylmethanfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basischen Triarylmethanfarbstoffen

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DE741008C
DE741008C DEI60945D DEI0060945D DE741008C DE 741008 C DE741008 C DE 741008C DE I60945 D DEI60945 D DE I60945D DE I0060945 D DEI0060945 D DE I0060945D DE 741008 C DE741008 C DE 741008C
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DE
Germany
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dye
dyes
parts
preparation
triarylmethane dyes
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Expired
Application number
DEI60945D
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English (en)
Inventor
Dr Werner Mueller
Dr Wilhelm Schepps
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Publication of DE741008C publication Critical patent/DE741008C/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/12Amino derivatives of triarylmethanes without any OH group bound to an aryl nucleus

Description

  • Verfahren zur Herstellung von basischen Triarylmethanfarbstoffen Es ist bekannt, daß man durch Einführung höherer Alkylreste, wie' Propyl- oder Butylgruppen, in das Triarylmethanmolekül zu Farbstoffen gelangen kann, welche gegenüber den Farbstoffen mit Methyl- oder Äthylresten eine Steigerung der Klarheit der Farbtöne und eine erwünschte Verschiebung derselben nach der langwelligen Seite des Spektrums aufweisen. So sind in der Patenschrift 490 377 Farbstoffe-- der Diaminotriphenylmethanreihe beschrieben, die man aus Benzaldehyddisulfonsäuren und höher monoalkylierten Arylaminen erhält.
  • Inder Reihe der basischen Triarylmethanfarbstoffe nimmt die Löslichkeit durch Einführung höherer Alkylreste mit zunehmender Länge und Verzweigung der Kette so stark ab, daß eine technische Verwendung nicht mehr möglich ist. Es gelingt zwar, diesen Mangel nach ziem in der Patenschrift 537 467 beschriebenen Verfahren dadurch zu beheben, daß man zum Aufbau der Farbstoffe Arylamine verwendet, welche neben einem höheren Alkylrest noch eine Oxyalkylgruppe an das Stickstoffatom .gebunden enthalten. Jedoch sind auf diese Weise lediglich Oxyallcylfarbstoffe zugänglich, während alle anderen Möglichkeiten, vor allem auch die Verwendung sekundärer aromatischer Amine mit höheren Alkylresten ausgeschlossen sind.
  • Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß man ebenfalls zu gut löslichen, höher alkylierten basischen Triarylmethanfarbstoffen mit den angestrebten verbesserten Eigenschaften gelangt, ohne daß sie Oxyalkylreste zu enthalten brauchen, wenn man zu ihrer Herstellung die Ausgangsstoffe derart wählt, daß :die gebildeten Farbstoffe mindestens einmal im Molekül einen an Stickstoff gebundenen sgcundären Butylrest enthalten. Dies war um so weniger vorauszusehen, als gerade@verzweigte Ketten, wie z. B. die Isopropyl-, Isobutyl- und tertiäre ButyI-gruppe, die Löslichkeit so herabsetzen, daß oft nicht einmal mehr die Leukoverbindungen einwandfrei zu Farbstoffen oxydiert werden können.
  • Die Eigenschaft der sekundären Butylgruppe, die Löslichkeit zu verbessern, stellt somit eine unerwartete Ausnahme dar. Dies konnte nicht aus der Patenschrift 490 377 gefolgert werden, weil es sich dort um die Herstellung saurer Farbstoffe handelt, deren Löslichkeit durch die Anwesenheit mehrerer Sulfonsäuregruppen im Molekül bestimmt wird. Aber auch die Patentschrift 537 467 enthält diese Erkenntnis nicht, denn dort wird nur der normal primäre Butylrest verwendet und eine technisch ausreichende Löslichkeit mit Hilfe der Oxyalkylgruppen erzielt. So hat sich auch gezeigt, daß die sekundären Butyloxyall;ylfarbstoffe vor den isoineren primären Butyl-, Isobutyl- und tertiären Butyloxy alkylfarbstoffen eine bessere Löslichkeit aufweisen.
  • Man ist nunmehr in der Lage, nicht nur den Butylrest auch mit anderen Alkylgruppen als den Oxyalkylresten zu vereinigen, sondern kann auch erstmalig gut lösliche basische Triarylmethanfarbstoffeaus sekundären Monobutylarylaminen herstellen und somit die günstige Wirkung der höheren Alkylreste in solchen Farbstoffen technisch ausnutzen.
  • Für die Herstellung :der neuen Farbstoffe sind die für TriarylmethanfarbstofFe üblichen Arbeitsweisen geeignet. Als ein besonderer Vorteil ergibt sich :dabei, daß die Ausbeuten sehr hoch sind.
  • Die neuen Farbstoffe weisen gegenüber den bisher bekannten Farbstoffen meist klarere Farbtöne auf. Die Lichtechtheit ihrer Färbungen sowie ihrer Fällungen mit lackbildenden Mitteln, wie Tannin, Brechweinstein, Bleicherden,Phosphorwolframmolybdänsäuren usw., ist gegenüber derjenigen der besten bisher bekannten Handelsfarbstoffe nicht unerheblich gesteigert. Beispiel i 8i,4 Teile i-sek.-Butylamino-2-methylbenzol und 35,4 Teile 2-Chlorbenzaldehyd werden in einer Lösung von 15 Teilen Wasser und 31 Teilen Schwefelsäure von 6o° Be bis zur vollendeten Kondensation auf 105 bis i io° erhitzt. Nach Verdünnung mit Wasser und gegebenenfalls Destillieren mit Wasserdampf zur Vertreibung von Resten überschüssiger Base oder Aldehyd erhält man eine gut erstarrende, farblose Leukobase in nahezu theoretischer Ausbeute. _ Sie schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Methylalkohol bei 1o3°.
  • Nach der Oxydation in üblicher Weise in verdünnter Schwefelsäure mit Bleisuperoxyd und Abfiltrieren von gebildetem Bleisulfat wird der Farbstoff mit Kochsalz ausgesalzen und, wenn erforderlich, aus Wasser umgelöst. Der Farbstoff fällt als rot bronzierendes, leicht lösliches Harz an, welches beim Trocknen zu grünlichen Kristallen erstarrt. Die auf tannierter Baumwolle erhältlichen grünstichigblauen Färbungen zeigen eine besondere Klarheit, schöne Abendfarbe, bessere Schweiß-und Naßechtheiten als diejenigen der entsprechenden Farbstoffe mit niederen Alkvlresten. Vor dem analogen Farbstoff aus i-n-Butylamino-2-methylbenzol hat der neue Farbstoff den wesentlichen Vorteil einer guten Löslichkeit. Er ist außerdem klarer.
  • Hervorragend leuchtende, blaue Färbungen erhält man ebenfalls auf Wolle, Seide und Acetatkunstseide.
  • Der mit Phosphorwolfrainmolybdänsäure erhältliche Farblack zeichnet sich durch außergewöhnliche Klarheit, sehr schöne Abendfarbe, sehr gute Kalk- und Spritechtheit sowie deutlich bessere Lichtechtheit vor den bisher bekannten Handelsmarken aus. Beispiel e Ersetzt man im Beispiel i den 2-Chlorbenzaldehyd durch die gleiche Menge 4-Chlorbenzaldehyd, so erhält man einen in klaren grünen Tönen färbenden Farbstoff, dessen Färbungen gegenüber denen des Farbstoffes aus Benzaldehyd und Dimethy laminobenzol bessere Naßechtheiten und deutlich bessere Lichtechtheit aufweisen. Der Farbstoff ist wesentlich besser löslich als der 'isoinere Farbstoff aus 4-Chlorbenzaldehyd und i-n-Butylamino- 2-methylbenzol. Beispiel 3 io Teile 4-Diäthylaininobenzaldehyd und 2o Teile N-Ätliyl-N-sek.-butylaminobenzol werden in üblicher Weise in einer Lösung von i2 Teilen konzentrierter Salzsäure in i2o Teilen Wasser bis zur beendigten Umsetzung unter Rühren am Rückflußkühler gekocht. Die Aufarbeitung und die Oxydation erfolgt entsprechend den Angaben des Beispiels i. Man erhält ein golden glänzendes Harz von sehr guter Löslichkeit, welches gebeizte Baumwolle in klaren violetten Tönen färbt. Der Farbstoff färbt gebeizte Baumwolle leuchtender und rotstichiger als der isomere Farbstoff aus N-Äthyl-N-n-butylaminobenzol. Beispiel 4 17,5Teile N-Äthyl-N-sek.-butylaminobenzol und 7 Teile 2-Chlorbenzaldehyd werden mit 3 Teilen Wasser und 6 Teilen Schwefelsäure von 6o° Be bis zur beendeten Kondensation unter Rühren auf io5° erhitzt. Die Leukoverbindung wird in der oben beschriebenen `'eise abgetrennt. Nach Oxydation und Aufarbeitung, wie üblich, gewinnt man durch Aussalzen mit Natriumsulfat den Farbstoff als rot bronzierendes Harz, welches die gebeizte Faser in reinen, grünen Tönen von größerer Klarheit färbt als der bekannte Farbstoff aus 2-Chlorbenzaldehyd und Dimethylaminobenzol. Der Farbstoff zeigt eine bessere Löslichkeit als der analoge Farbstoff aus N-Äthyl-N-n-butylaminobenzol. Beispiel 5 54 Teile Tetramethyldiaminobenzhydrol und 38 Teile N-Äthyl-N-sek.-butylaminobenzol werden mit 54 Teilen 5o°/oiger Schwefelsäure 24 Stunden unter Rühren und Rückflußkühlung gekocht. Man destilliert .einen-etwaigen Überschuß der Base sodaalkalisch mit Dampf, saugt die zurückbleibende Leukoverbindung ab und kristallisiert aus Methylalkohol um. Die Leukoverbindung schmilzt bei r13°. Der durch Oxydation mit Bleisuperoxyd erhaltene Farbstoff färbt tannierte Baumwolle in sehr klaren, violetten Tönen. Die Färbungen sind rotstichiger und klarer als die aus dem Farbstoff Hydrol+N-Äthyl-N-n="butylaminobenzol und bleiben bei der Belichtung besser im Ton.
  • Der gleiche Farbstoff wird erhalten, wenn man Michlers Keton in bekannter Weise mit N-Äthyl-N-sek.-butylaminobenzol kondensiert. Beispiel 6 12 Teile des Aldehyds und 19,2 Teile 1-sek.-Butylamino - 2 - methylbenzol werden mit 14o Teilen Wasser und 15 Teilen konzentrier- ter Salzsäure 70 Stunden unter Rühren und Rückflußkühlung erhitzt, und die Leukoverbindung wird in üblicher Weise abgetrennt. F. 60°.
  • Der durch Oxydation erhaltene Farbstoff färbt tannierte Baumwolle rotstichiger als Kristallviolett P (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 785) und ist gut löslich, obwohl er drei sekundäre Butylreste enthält. Beispiel ? 2o Teile N-Oxäthyl-N-sek.-butylaminobenzol und 7 Teile 2-Chlorbenzaldehyd werden mit 3 Teilen Wasser und 6 Teilen Schwefelsäure von 6o° Be bis zur beendigten Kondensation unter Rühren auf 1o5° erhitzt. Die entsprechend den Angaben des Beispiels r erhaltene Leukoverbindung zeigt nach Umkristallisieren aus Methylalkohol den Schmelzpunkt von 115o.
  • Nach Oxydation und Aufarbeitung in vorgeschriebener Weise gewinnt man durch Aussalzen mit Natriumsulfat den Farbstoff als rot bronzierendes Harz, welcher die gebeizte Faser in blaustichiggrünen Tönen von größerer Klarheit färbt als der bekannte Farbstoff aus 2-Chlorbenzaldehyd und Dimethylaminobenzol. Der Farbstoff zeigt eine bessere Löslichkeit als der isomere Farbstoff aus n-primär-Butylaminobenzol.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von basischen Triarylmethanfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man zu ihrem Aufbau Ausgangsstoffe verwendet, von denen mindestens einer eine Äminogruppe enthält, der in ein Wasserstoffatom durch einen sekundären Butylrest ersetzt ist und die Kondensation zum Farbstoff in üblicher Weise durchführt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 537 467.
DEI60945D 1938-03-29 1938-03-29 Verfahren zur Herstellung von basischen Triarylmethanfarbstoffen Expired DE741008C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2219149A1 (de) * 1973-02-22 1974-09-20 Bayer Ag
WO2002014436A2 (de) * 2000-08-14 2002-02-21 Basf Aktiengesellschaft Triarylmethanfarbstoffe

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE537467C (de) * 1930-02-15 1931-11-03 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Triarylmethanfarbstoffen

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