DE931192C - Verfahren zur Herstellung von mit Kuepenfarbstoffen gefaerbten kuenstlichen Gebilden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit Kuepenfarbstoffen gefaerbten kuenstlichen GebildenInfo
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- DE931192C DE931192C DEN4540A DEN0004540A DE931192C DE 931192 C DE931192 C DE 931192C DE N4540 A DEN4540 A DE N4540A DE N0004540 A DEN0004540 A DE N0004540A DE 931192 C DE931192 C DE 931192C
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F1/00—General methods for the manufacture of artificial filaments or the like
- D01F1/02—Addition of substances to the spinning solution or to the melt
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von mit Küpenfarbstoffen gefärbten künstlichen
Gebilden, wie Fäden, Fasern, Bändchen oder Filme, welche durch Koagulierung und Zersetzung einer
alkalischen Spinnlösung, ζ. Β. Viskose, erhalten werden.
Die Erfindung betrifft besonders ein Verfahren zur Herstellung von mit Küpenfarbstoffen gefärbten
künstlichen Gebilden, unter Lösung von
ίο in Alkalien löslichen Leukoverbindungen von
Küpenfarbstoffen, wie Indanthrenfarbstoffen, in einer alkalischen Spinnlösung, ζ. B. Viskose. Die
erhaltene Lösung wird dann zu Gebilden geformt oder versponnen, wobei während oder nach der
Bildung bzw. dem Verspinnen der Farbstoff in den Gebilden oxydiert wird.
Nach einem bekannten Verfahren wird der Küpenfarbstoff in einem alkalischen Milieu, z. B.
in Natronlauge, durch Reduktionsmittel, z. B. Natriumhydrosulfit, verküpt. Das erhaltene Ge- to
misch wird als solches mit der 'Spinnlösung vermischt, worauf die. Lösung zu Gebilden verarbeitet wird.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, den Farbstoff zusammen mit dem Reduktionsmittel der
Viskose zuzugeben und die Reduktion des Färbstoffes zur Leukoverbindung in der Viskose erfolgen
zu lassen.
Gemäß den bisher bekannten Verfahren erhält man in der Spinnlösung, außer den in Alkalien löslichen
Leukoverbindungen, allerhand Salze, welche einen nachteiligen Einfluß auf die Herstellung der
Gebilde und auf die Gebilde selber ausüben.
Erfindungsgemäß lassen sich diese Nachteile in verhältnismäßig einfacher Weise beheben.
. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine gereinigte, freie Leukoverbindung
an sich in der alkalischen 'Spinnlösung, z. B. Viskose, gelöst wird, worauf die so erhaltene
Lösung in üblicher Weise zu Gebilden verarbeitet wird.
Zwecks Erhaltung der gereinigten, freien Leukoverbindung wird der Küpenfarbstoff zunächst verküpt.
Die verküpte. Farbstofflösung wird dann angesäuert, bis dieselbe gerade sauer reagiert, wobei
sich Ameisensäure oder Essigsäure als besonders geeignet erwiesen haben. Zur Erhaltung eines
guten Niederschlages, welcher sich leicht absetzt und leicht abtrennbar ist, soll die 'Säure langsam,
z. B. in einer Zeit von 20 Minuten bis einigen Stunden, abhängig von der bearbeiteten Menge,
vom Rühren usw., zugegeben werden. Durch die Regelung der Zusetzung und der Rührgeschwindigkeit,
vor allem im kritischen. Gebiet, wo die Farbe umschlägt, lassen sich die besten Ergebnisse
in bezug auf den Niederschlag erhalten.
Wenn im ursprünglichen Küpenfarbstoff Benetzungs- oder Dispergiermittel enthalten sind, wie
solche beim Färben mit einer freien kolloidal dispersen Leukoverbindung erforderlich sind, so ist
es notwendig, diese Mittel zu entfernen oder unwirksam zu machen. Falls eine anionaktive Verbindung
als Dispergiermittel vorhanden ist, läßt sich diese Verbindung durch Zugabe eines kationaktiven
Stoffes unwirksam machen.
Die Reinigung des Niederschlages, welcher sich aus der freien Leukoverbindung zusammensetzt,
läßt sich in verschiedener Weise, z.B. durch Dialyse, durchführen, am einfachsten jedoch durch, ein sorgfältiges
Auswaschen. Durch Hinzufügung einer kleinen Menge Reduktionsmittel an das Waschwasser
kann die Oxydationswirkung des Luftsauerstoffes ausgeschaltet werden (vorgeschärftes Wasser).
Der Niederschlag der gereinigten, freien Leukoverbindung wird darauf mit Wasser vermischt und
unter Ausschluß von Luftsauerstoff oder in einer Stickstoffatmosphäre, die" sauerstofffrei ist, in Viskose
aufgelöst. Die Zugabe und das Lösen der mit Wasser vermischten, ■ gereinigten, freien Leukoverbindung
lassen sich zweckmäßig durchführen, indem man dieselbe kurz vor dem 'Spinnen in die
Spinnlösung injiziert.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens, sowohl in bezug auf das Spinnen wie auch auif die
Gebilde, sind verschiedenartig.
Die reine, freie Leukoverbindung ist viel stabiler als das verküpte Natriümsalz in Lösung. Beim Vorgang
mit verküpten Lösungen kann die geringste Spur an Sauerstoff zur Bildung von ungelösten
oxydierten Teilen veranlassen, welche Störungen beim Spinnverfahren verursachen, können oder zur
Ungleichmäßigkeit in der Färbung führen können.
Obwohl man die gereinigte, freie Leukoverbindung wohl stets unter Ausschluß von 'Sauerstoff aufbewahren
wird, hat es sich trotzdem ergeben, daß Spuren an Sauerstoff nicht sofort eine unerwünschte
Oxydation mit sich bringen werden. Da sich die gereinigte, freie Leukoverbindung vollständig in der 6g
alkalischen. Spinnlösung löst, tritt keine Verstopfung von 'Spinndüsenlöchern auf, und auch die Farbe
des aus dieser Viskose hergestellten Produktes ist vollkommen gleichmäßig.
Während des 'Spinnvorgangs kann jede beliebige Menge der Leukoverbindung in die Spinnleitung
injiziert werden·. Es hat sich ergeben, daß beim neuen Verfahren weniger Farbstoff als beim
Pigmentfärben zwecks Erhaltung eines gleichwertigen Effektes benötigt wird. Die Farbechtheiten
entsprechen jenen der teuren Indigosolen. Weiter erhält man beim erfindungsgemäßen Verfahren
Glanzprodukte. Wenn weniger Glanz erwünscht wird, kann man außer dem Farbstoff im bekannten
Verfahren ein Mattierungsmittel zugeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der nachstehenden Beispiele näher erörtert, ohne
daß die Erfindung irgendwie dadurch beschränkt wird.
Beispiel ι
Farbstoff: Indanthren goldgelb G. K.-Pulver (Schultz, Nr. 1286c)
Der Farbstoff wurde in üblicher Weise verküpt, unter Anwendung folgender Mischverhältnisse:
14 g Indanthren goldgelb G. K., 1400 cm3 Wasser,
42 cm3 Natronlauge (380Be), 14 g Natriumhydrosulfit.
Der Farbstoff wurde zunächst mit einer geringen Menge Wasser von 60° angerührt, und darauf wurde
die Paste mit warmem Wasser verdünnt. Dann erfolgte nacheinander die Zugabe der Lauge und des
Hydrosulfits. Nach 15 Minuten hatte sich der Farbstoff verküpt. Darauf wurde die freie Leukoverbindung
ausgefällt durch Zugabe von 50 cm3 einer 340/oigen Lösung von Ameisensäure in
Wasser, und diese Lösung wurde allmählich über einen Zeitverlauf von 30 Minuten tropfenweise zugegeben.
Auf diese Weise erhielt man einen Niederschlag der freien Leukoverbindung in gut absetzbarer
Form, welche oraniengelb gefärbt war. Durch Abhebern der obigen Flüssigkeit, Zugabe von
Wasser, dem eine kleine Natriumhydrosulfitmenge zugesetzt war, Aufrühren und aufs neue Abhebern
und schließlich durch zweimalige Wiederholung dieser Vorgänge wurde eine technisch reine Pasta
erhalten, welche zu 200 cm3 ergänzt wurde.
Die erhaltene Pasta wurde in einer Stickstoffatmosphäre in der Viskose gelöst, und zwar in einer
solchen Menge, daß 20/0 Farbstoff, bezogen auf Cellulose, in der Viskose enthalten war. Es wurde
eine bordeauxrotgefärbte Viskose erhalten, welche während 4'Stunden entlüftet und darauf versponnen
wurde. Man erhielt beim Spinnvorgang einen Faden, der sich an der Luft goldgelb färbte. Das
Verspinnen erfolgte im üblichen für Viskosekunstseide· bekannten Verfahren. Auch für die weiteren
Behandlungen des gesponnenen sauren Gebildes, wie Auswaschen usw., kamen übliche Verfahrensweisen
zur Anwendung. Die gebräuchlichen oxydierenden Bleichmittel verwirklichen hier die Voll-
endung der Oxydation. Die so erhaltenen goldgelbgefärbten Hochglanzfäden wurden in üblicher Weise
getrocknet.
Farbstoff: Indanthren braun BR-Pulver (LG.)
(Schultz II, S. 127).
(Schultz II, S. 127).
Eine Menge von 14 g des Farbstoffes wurde mit ein wenig warmem Wasser gerührt, und die Pasta
wurde mit Wasser von 550 zu 1400 cm3 ergänzt.
Es wurden darauf 140 cm3 Natronlauge (19,40/0
NaOH) und dann 21 g Natriumhydrosulfit zugegeben. Nach 15 Minuten, während welcher Zeit
die Temperatur des Gemisches auf ungefähr 500
gehalten wurde, hatte sich der Farbstoff verküpt und wurde die Lösung allmählich mit 200 cm3 wäßriger
Ameisensäurelösung (170/0 Ameisensäure) angesäuert. Der erhaltene Niederschlag wurde abfiltriert
und mit Wasser ausgewaschen, dem ein wenig Hydrosulfit zugesetzt war.
Die Pasta wurde zu 200 em3 verdünnt und in
üblicher Weise in die Spinnleitung einer Vorrichtung zum Spinnen von Viskosekunstseidefäden injiziert.
Das Verspinnen und die weitere Abarbeitung erfolgte in normaler Weise., und der erhaltene
Faden wies eine vollkommen egal braune Farbe auf.
Farbstoff: Indanthren brillantscharlach
RK-Pulver (LG.)
RK-Pulver (LG.)
(Schultz, Ergänzungsband II, S. 200).
Eine Menge von 10 g des Farbstoffes wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 verküpt, unter Zugabe von 500 cm3 Wasser, 25 cm3 Lauge (19,40/0 NaOH), 5 g Hydrosulfit.
Eine Menge von 10 g des Farbstoffes wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 verküpt, unter Zugabe von 500 cm3 Wasser, 25 cm3 Lauge (19,40/0 NaOH), 5 g Hydrosulfit.
Das Ansäuren erfolgte mit 50 cm3 Ameisensäurelösung (120/0 Ameisensäure). Die weiteren Bearbeitungen
waren die gleichen wie im Beispiel 2, und es wurde ein ganz gleichmäßig gefärbtes Endprodukt
erhalten.
Indanthren rotbraun GR-Pulver (LG.)
(Schultz, ErgänzungsbandII, S. 204).
In der gleichen Weise wie im Beispiel 2 wurden iog des Farbstoffes mit den folgenden Mengen der anderen Stoffe verküpt: 1000 cm3 Wasser, 50cm3 Lauge (19,4% NaOH), 10 g Hydrosulfit.
(Schultz, ErgänzungsbandII, S. 204).
In der gleichen Weise wie im Beispiel 2 wurden iog des Farbstoffes mit den folgenden Mengen der anderen Stoffe verküpt: 1000 cm3 Wasser, 50cm3 Lauge (19,4% NaOH), 10 g Hydrosulfit.
Beim Ansäuren wurden 100 cm3 der verdünnten
Ameisensäurelösung verwendet. Nach zweimaliger Auswaschung des abfiltrierten Niederschlages wurde
die erhaltene Pasta zu 200 ecm3 verdünnt und in zum Spinnen von Fäden benutzte Viskose injiziert.
Gerade wie bei den anderen Beispielen wurden auch hier sehr günstige Resultate erhalten.
Farbstoff: Caledon Jade Green XN 3000/0,
Pulver (I.C.I.) (Schultz, Nr. 1270).
Pulver (I.C.I.) (Schultz, Nr. 1270).
In diesem Handelsprodukt war ein Dispergiermittel enthalten, so daß es nicht möglich war, nach
der Verküpung und Ansäurung einen guten Niederschlag zu erhalten. Zum Unwirksammachen des
Dispergiermittels wurden 20 g des Farbstoffes mit 600 cm3 Wasser angerührt. Darauf wurden 150 cm3
einer 2 0/0 igen Laurylpiridiniumchloridlösung hinzugefügt und wurde das Gemisch zum 'Siedepunkt erhitzt.
Nach 4stündige,r Belassung wurde abfiltriert und ausgewaschen.
Der Farbstoff wurde sodann verküpt unter Zugäbe von 600 cm3 Wasser, 66 cm3 Lauge (19,40/0
NaOH), 16g Hydrosulfit.
Nach 15 Minuten bei 500 hatte sich der Farbstoff
verküpt, und es wurde mit 50 cm3 verdünnter Ameisensäure (300/0 Ameisensäure) angesäuert. Die
freie Leukoverbindung setzte sich nun ausgezeichnet ab und war nach zweimaliger Waschung durch Abhebern
und Aufrühren technisch rein. Vom Niederschlag wurde eine Pasta hergestellt, welche sich hell
in Viskose auflöste, und die Viskose ließ sich sodann im üblichen Verfahren zu Fäden verspinnen.
Die Viskose, in der der Farbstoff als Natriumverbindung gelöst war, hatte eine dunkelgrüne
Farbe. Der aus dem Spinnbad herauskommende Faden war rot, und diese Farbe ging an der Luft
während der Weiterbehandlung des Fadens in reingrün über.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von mit Küpenfarbstoffen gefärbten künstlichen Gebilden, wie Fäden, Fasern, Bändchen oder Filme, bei dem die in Alkalien lösliche Leukoverbindung eines Küpenfarbstoffes in einer alkalischen Spinnlösung, wie Viskose, gelöst wird, die erhaltene Lösung zu einem Gebilde verformt wird und der Farbstoff in diesem Gebilde oxydierend entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine gereinigte, freie Leukoverbindung an sich in der ioo alkalischen Spinnlösung aufgelöst wird.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 360001.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL306961X | 1951-02-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE931192C true DE931192C (de) | 1955-08-04 |
Family
ID=19783514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN4540A Expired DE931192C (de) | 1951-02-02 | 1951-10-12 | Verfahren zur Herstellung von mit Kuepenfarbstoffen gefaerbten kuenstlichen Gebilden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH306961A (de) |
DE (1) | DE931192C (de) |
FR (1) | FR1044208A (de) |
NL (1) | NL72440C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE360001C (de) * | 1921-02-04 | 1922-09-28 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung gefaerbter Faeden aus Viskoseloesungen |
-
0
- NL NL72440D patent/NL72440C/xx active
-
1951
- 1951-10-12 DE DEN4540A patent/DE931192C/de not_active Expired
- 1951-10-12 CH CH306961D patent/CH306961A/de unknown
- 1951-10-26 FR FR1044208D patent/FR1044208A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE360001C (de) * | 1921-02-04 | 1922-09-28 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung gefaerbter Faeden aus Viskoseloesungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1044208A (fr) | 1953-11-16 |
CH306961A (de) | 1955-05-15 |
NL72440C (de) |
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