DE928251C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Carbamidsaeureestern und Aldehyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Carbamidsaeureestern und Aldehyden

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DE928251C
DE928251C DER4030D DER0004030D DE928251C DE 928251 C DE928251 C DE 928251C DE R4030 D DER4030 D DE R4030D DE R0004030 D DER0004030 D DE R0004030D DE 928251 C DE928251 C DE 928251C
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DE
Germany
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carbamic acid
aldehydes
acid esters
condensation products
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Expired
Application number
DER4030D
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English (en)
Inventor
Franz Dr Phil Koehler
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urethanes or thiourethanes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Carbamidsäureestern und Aldehyden Die Erfindung befaßt sich mit der Kondensation von Carbamidsäureestern und Aldehyden zum Zwecke der Herstellung hochmolekularer, öliger bis harzartiger Reaktionsprodukte, die je nach ihren Eigenschaften für die mannigfachsten Zwecke Verwendung finden.
  • Es ist bekannt, Harnstoff in Abwesenheit oder in Gegenwart neutraler, basischer oder saurer Kontaktmitten mit Aerolein ,in Reaktion zu bringen, wobei Produkte mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften anfallen. Ferner ist die Kondensation von Carbamidsäureestern mit Formaldehyd bekannt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man wertvolle Kondensationsprodukte aus Carbamidsäureestern und Aldehyden dadurch erhält, daß man Mono-, Di-oder Polycarbamidsäureester mit Acrolein oder dessen a-substituierten Abkömmlingen in der Wärme in Gegenwart von neutralen oder basischen Katalysatoren umsetzt und gegebenenfalls noch mit sauren Katalysatoren nachbehandelt.
  • Ein technischer Fortschritt bei .der Verwendung von Acrolein ,gegenüber anderen - Aldehyden ist darin zu erblicken, daß Acrolein als leicht polymerisationsfähige Su'bstanzKondensatiomsproduktegibt, die .infolge der polymerisation.sfäUgen Äthylenbindung zu Harzen führen, die einen viel weniger vernetzten Zustand aufweisen als entsprechende Reaktionsprodukte mit Formaldehyd. Diese technische, sehr wichtige Eigenschaft läßt sich schon daran erkennen, daß die Acroleinreaktionsprodukte erstens schwer härtbar, also schwerer vernetzbar sind und zweitens, daß sie aus diesem Grunde weichere Harze darstellen.
  • Dieser Unterschied tritt außerordentlich deutlich bei Säureamidkondensationsprodukten zutage und in gleicher Weise auch bei Carbami,ds.äureestern. Crotonaldehyd z. B. besitzt keine polymerisationsfähige Doppelbindung .mehr; dieser Aldehyd ist ausschließlich zu Kondensationsreaktionen befähigt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird weiterhin ein.nun leicht und billig zugängliches Ro'hmateria'l. (Acrolein) einer Verwendungsweise zugeführt, die sich bereits in technischem Maßstabe bewährt hat.
  • Neben Acrolein kann, manerfindungsgemäß a-Methyl- oder a-Äthylacrolein-verwenden, wobei durch Einführung eines Substituenten in. die a-Stellung besonders die Härte der Endkondensate beeinflußt wird.
  • Während man unter vergleichbaren Bedingungen mit Urethan (C-arbamidsäure-äthylester) und Acr.olein harte Polykondensate erhält, sind diejenigen aus Urethan und a-Methyl- oder a-Äthylacrölein bedeutend weicher. Die letzteren Harze stellen meist mehr oder weniger hochviskose Produkte dar.
  • Als Carbamidsäureester können in Ausführung der vorliegenden Erfindung Urethane von ein- oder mehrwertigen Alkoholen, und zwar Mono-, Di- oder Polyurethane sowie Polymerisationsprodukte von Urethanen, wie .sie in bekannter Weise durch Erhitzen von Haznrstoff und Alkoholen aliphatischer oder aromatischer Herkunft erhalten werden, Verwendung finden. Weiterhin kann man auch Carbam.idsäureester aus Harnstoff und mehrwertigen Alkoholen für die Kondensation heranziehen, die sich von den üblichen Urethanen dadurch unterscheiden, daß in dem mehrwertigen Alkohol eine oder mehrere Hydroxylgruppen durch Alkyl-, Alkylen-, Alkenyl-, Aryl-, Polyen- oder Heterocyclenreste veräthert oder durch Säuren verestert sind.
  • Auch halogen- oder schwefelhaltige Alkohole können in an isich bekannter Weise mit Harnstoff umgesetzt und hierauf in erfindungsgemäßer Art verharzt werden. ' Neben diesen verschiedenartigsten Carbamidsäureestern besteht in Abänderung des Verfahrens eine weitere Möglichkeit, die Eigenschaften der Reaktionsprodukte durch Mitverwendung von weichmachenden Stoffen zu verändern, wobei die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Harze sowohl mit Alkoholen als auch mit Esstern, Ketonalkoholeen, Acetailen verträglich sind. In vielen Fällten besitzen aber die Konde@nsationspro,dukte selbst ausgesprochen weichmachende Eigenschaften. Neben oder Mütveerwendung von weichmarhenden Stoffen kann .die Kondensation in An- oder Abwesenheit von Lösungs-, Verteiilungs- und E:mulgierungsmiitteln vorgenommen werden. Auch in heterogener Phase kann .die Reaktion zur Durchführung gebracht werd-en, wobei diese ebenso glatt und.rasch verläuft wie im ;homogenen Mittel.
  • Als Reaktionsebesch:l.euniger können sowohl neutrale als tauch basische Katailyseaito-ree:n verwendet werden. Alls neutrale Katalysatoren können beiispielsweise Thidharnstoff, Ammoniumchlorid, als basisdhe raaktionsbasohleunigende M-ittelAmmonia1;, Allkali- und Erdalkalihydroxyde, Natriuinacetat, Pyridin, P.iperidin, Anilin, Dilmethylamin, allgemein organische Basen und Metalloxydie- verwendet werden. Die alkalische Reaktion führt entweder zu sehr weichen, vi-skoisen Kondensaffen oder zu kristalknischen Zwischenperoidukten, die erst nach mehr oder weniger längerem Erhitzen .auf roo bis 2oo° in den harzartigen Zustand übergehen.
  • Man (kann außerdem bei we&eselndLr Wasserstolrionenkonzentration die Reaktion von Urethan mit Alday:den vornahmen, in der Art, d@aß man zuerst bei neutralem oder basischem pli die Allylolverbindiunig herstellt ,und diese ediamnn durch. sauer wirkende Verbindungen und höhere Temperaabureen in edile Anhyd'roform überführt, edle nach Ab@schluß von Polymeniisabiions- und Häirtungsvorgängeem einen stabiferen Zusta@nd,darsteellt.
  • Hinsichtlich edier für die Kon@denslation am günstigsten liegenden Temperaturen können diese allgemein auf so bis roo°. gehalten werden, wobei nicht gesagt werden soll, daß diese Grenze die allein zulässige ist. Es wurde schon weiter oben erwähnt, daß man in manchen Fällen auf höhere Temperaturen erhitzen muß, um eine vollständige Verharzung herbeizuführen.
  • Die erfindungsgemäß beschriebenem Proedukte finden alis Weichmacher für die verschiedensten Natur- und Kunststoffe, als Klebstoffe, als Rohstoffe füir Laidke, als Preß- und: Spriitzguß@m:ateri:a:l, in d leer Texifiil-, Lediger-, Papier- und Metaliliind@u:skrile Verwendung. Beispiel z
    22o Teilte Carbamniids.äu!reät'hylester und 3o Teile
    S.ulfoharnstoff werden mit 14o Teiilen Acroleenn ver-
    setzt, worauf bei Zimmertemperatur nach einigen
    Stunden Stehen eine Reaktion stattfindet, die zu
    einem klebrigem, klaren, farblosen, von rIstallimn-
    schen Teiilendurchsetzten Harz führet. Durch Er-
    hitzen auf i5 o bis 2oo° kann die Ausscheidung von
    Kristallen voillkommenunterbunden werden.
    Beispiel 2
    48 Teäe eines .in üblicher Weise hergestellten
    Carbiaamiidsäureesters aus Pentaeryth@rit und Haxn-
    stoff werden mit 49 Teilen Wasser, 3 Teilen Sulio-
    hargsitoff und 14 Tell@en Acroleeein versetzt. Es findet
    sehr starke Reaktion statt. Mann erhält eine fast
    klare, gel@bsitichiige, verhältnismäßig leicht beweg-
    liche Flüssvgkeiit, deie nach einigen Stunden. Stehen
    bei Z.immertempeiratur ein wasserklares, ziemlich
    gut bewegliches Öl bilde.
    Beispiel 3 22,4 Teile Carbamidsäureäthylester werden mit 2 Teilen z n-Kalilauge und 9 Teilen a-Äthylacroleiii bei 65° kondensiert. In der Hitze stellt das Reaktiornsprodukt eine klare Flüinsigkeit dar, aus leer sich bei Zimmertemperatur Näediel.ahenkri.s@bad@le ausscaheiedien. Nach Zusatz von 2 Teeulen 851/aiger P:hosplhorsäure und Erhitzen auf höhere Temperaturen erhIlt mann ein viskoses, gut bewegliches Z51, dass in Alkohol, Eseiigester gut löslich .ist.
  • Beispiel q.
  • 66 Teile Carbami,dsäu;re.äthyles,ter, 15 Teile Triäthylenglykol und o,2 Teile i n-Na O H werden mit 42 Teilen Acrolein versetzt, woher die Farbe des Ge;m!i,sches von grün nach gelb umschlägt und die Temperatur stark absinkt. Das Reaktiomsgemi@sch wird auf dem Daimpf@bad im Laufe von 3 Minuten auf 55° gebr!acht, wotrauf Kondensation einsetzt, so daß durch Wasserkühlung für eine Temperatur von 5o° gesorgt werden ruß. Nach etwa 15 Minuten. ist diie Hauptreaktion beendet. Man erhitzt hierauf 15 Minfwten auf 70° und weitere 30 Mdaruten auf 8o°, wobei man -ein praktisch gerudhlases, in Wasser im Verhältnis i : i klar lösliches, in Methanol und Essigsäure in jedem Verhältnis löslirJhe,s Reaktionsharz erhält. Beispiel s 66 Teile Carbamidsäureäthylester, 5 Teile Natriumacetat, 22 Teile Wasser und 42 Teile Acrolein werden auf dem Dampfbad im Laufe von q. Minuten auf So bis 55° erhitzt und 15 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Hierauf wird 15 Minuten auf 70° erwärmt, wobei man ein bei Zimmertemperatur klares, praktisch farbloses, leichtbewegliches 01 erhält, das in Wasser unlöslnah, in Essigsäure und Methanol leicht löslich ist.
    Beispiel d
    66 Teeile Carbam@i@d!säureä@thyles,ter werden mit
    5 Teilen Trimedhylamin, 15 Teilen Mn1eJh,säureäthyl-
    ester un?d 42 Teilen Acrolein versetzt, wobei sofort Reaktion eintritt, so daß durch Wasserkühlung für eine Temperatur von 5o bis 55° gesorgt werden ruß. Nach io Minuten ist die Hauptreiaktnon be,-end@et. Das Reaktionsgemisch wird, hierauf während 15 Minuten auf 70' erwärmt. Man erhält ein klares, gellb!s#tic!h#iges Öl, das leicht nasch Trimethylamin riecht. Das Harz s!st umlöslich in kaltem und heißem Wasser, leicht löslich in Methanol.
    Beispiel?
    rot Teile eines aus Glycerin und Harnstoff her-
    gestellten C:a;rb@ainii,disäu.re!esters werden mit 2 Teilen
    i n-NaO-H, 25 Teilen Wasser und 54 Teilen
    a-Methyl:acrode@in versetzt, auf ,dem Dampfbad auf
    ¢5° erhitzt, nach 15 bis 2o Mi.nuit.en auf 8o° ge-
    bracht und dann 1bei Zim-mertemp,e:ratuT 6o Minuten
    gehalten. Man erhält ein geibstichige!s, leicht ge-
    trübtes, in Wasser praktisch lösliches, in Essig-
    säure! und Meth-amo.l leicht lösliches Öl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zurr Herstellung von Konden- sationsprodukten aus Carbamid,säurecs:tern und Aldehyden, dadurch gekennzeichnet, d@aß man Mono-, D.i- od!er Polycarb@a"m(i@d!säureester mit Aorolein oder dessen a-s.ulbsti;tufe@r@ten Abkömm- 1!ingen :in ;der Wärme in Gegenwart von neu- tralen oder biasisahen Katalysatoren umsetzt und geb-eb,enenfall!s noch mit sauren Katalysatoren naahbehandel!t.
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