DE918835C - Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten

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DE918835C
DE918835C DEF7334D DEF0007334D DE918835C DE 918835 C DE918835 C DE 918835C DE F7334 D DEF7334 D DE F7334D DE F0007334 D DEF0007334 D DE F0007334D DE 918835 C DE918835 C DE 918835C
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formaldehyde
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DEF7334D
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Dr Friedrich Lober
Dr Richard Wegler
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Bayer AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G16/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00
    • C08G16/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers not provided for in the groups C08G4/00 - C08G14/00 of aldehydes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten Es ist bereits vorgeschlagen (z. B. Patente 863 d.12 und 8716d.6), die sauerstoffhaltigen Kondensationsprodukte von alkylierten Aromaten wie Xylol mit Formaldehyd einer Nachkondensation mit aromatischen Oxyverbindungen, Substitutionsprodukten derselben bzw. Äthern derselben und anderen mit Formaldehyd reaktionsfähigen Verbindungen, ferner mit Alkoholen, Carbonsäuren und Sulfonsäureamiden zu unterziehen. Alle diese Reaktionen verlaufen durch Erhitzen in Gegenwart von sauren Kondensationsmitteln, wie Benzolsulfonsäure, Schwefelsäure, Salzsäure, Borfluorid-Essigsäure, p-Toluolsulfosäurechlorid oder p-Toluolsulfosäureester. Der Sauerstoffgehalt der genannten Kondensationsprodukte aus Formaldehyd und alkylierten Aromaten sowie die hierdurch bedingte Reaktionsfähigkeit dürften auf die Anwesenheit von Äthergruppen oder Acetalgruppen zurückzuführen sein.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine ähnliche Reaktionsfähigkeit den Kondensationsprodukten aus Formaldehyd und von Hydroxylgruppen freien Alkyl-Aryläthern bzw. Diaryläthern eigen ist, welche zusätzlich zu dem Äther-Sauerstoff des Ausgangsäthers noch Sauerstoff enthalten. Derartige Kondensationsprodukte sind im Prinzip bekannt. Sie entstehen durch Einwirkung von Formaldehyd in wäßrig-saurem Medium auf die genannten Äther, zweckmäßig unter Anwendung eines überschusses an Formaldehyd. Die für die Kondensation benutzten Mengen an Säure werden vorzugsweise möglichst niedrig gehalten. Formaldehydmenge und Säuremenge beeinflussen sich in der Art, daß man bei einer genügend kleinen Säuremenge sogar mit einem Unterschuß an Formaldehyd die gewünschten sauerstoffhaltigen Kondensate erhält, allerdings bei unvollständigem Umsatz. Die Reaktionsfähigkeit der so erhältlichen sauerstoffhaltigen Kondensationsprodukte und damit ihre Fähigkeit zur Nachkondensation mit aromatischen Oxyverbindungen u. dgl. waren jedoch bisher nicht bekannt.
  • Das Verfahren gemäß Erfindung besteht darin, daß man die genannten sauerstoffhaltigen Kondensate aus Alkyl-Aryläthern bzw. Diaryläthern mit Formaldehyd bei Temperaturen oberhalb etwa 16o'0 in Gegenwart saurer Kondensationsmittel mit solchen sauerstoffhaltigen aromatischen Verbindungen, welche mit Formaldehyd zu reagieren vermögen, z. B. Phenolen oder Phenoläthern, ferner mit Verbindungen mit aliphatisch gebundenen Hydroxylgrüppen, mit organischen Säuren oder deren funktionellen Derivaten oder schließlich mit Sulfonamiden, nachbehandelt. Eine besondere Ausführungsform des beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß man an Stelle der vorstehend erwähnten reinen sauerstoffhaltigen Äther-Formaldehyd-Kondensate solche sauerstoffhaltigen Mischkondensate verwendet, welche durch Umsetzung von Formaldehyd mit einem Gemisch aus Äthern der genannten Art mit anderen Aromaten von einer den genannten Äthern ähnlichen Reaktionsgeschwindigkeit gegenüber Formaldehyd entstanden sind, z. B. reine aromatische Kohlenwasserstoffe oder alkylierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie sie nach Patent 917 455 erhalten werden. Geeignete Äther für die Herstellung der Ausgangsmaterialien sind z. B. Anisol, Phenetol, Diphenyläther sowie Substitutionsprodukte derselben, z. B. alkylierte Alkyl-Aryläther. Die Anwesenheit freier Hydroxylgruppen, und zwar sowohl solcher aromatischer als auch solcher aliphatischer N atur, ist ausgeschlossen, da Phenoläther mit freien Hydroxylgruppen bei der Kondensation mit Formaldehyd in anderer Weise reagieren. Andere Substituenten, wie z. B. Carboxylgruppen, sind unschädlich, so kann die Phenoxyessigsäure als Ausgangsmaterial dienen. Geeignete Komponenten für die Herstellung von als Ausgangsmaterialien in Frage kommenden 11lischkondensaten sind Benzol, Naphthalin, Toluol, Xylol, Trimethylbenzol, Tetramethy lbenzol oder Diäthylbenzol.
  • Hinsichtlich der Reaktionsbedingungen und der Eigenschaften der durch die Nachkondensation erhältlichen Produkte gilt im wesentlichen dasselbe, was gemäß den obenstehend erwähnten Patenten hinsichtlich der Nachbehandlung mit sauerstoffhaltigen Kondensationsprodukten von Formaldehyd mit alkylierten Aromaten in Betracht kommt. Im allgemeinen sind im Fall der vorliegenden Erfindung etwas energischere Bedingungen erforderlich, d. h. Temperaturen oberhalb etwa 16ö0. Die Benutzung von Phenolen für die Nachkondensation bringt eine Erhöhung des Erweichungspunktes mit sich. Speziell bei Anwendung geringer Mengen an Phenol oder Kresol erhält man hochschmelzende Harze. Die Verwendung alkylierter Phenole, wie z. B. Butylphenol, gestattet die Herstellung öllöslicher Harze, die als Zusätze trocknender Öle geeignet sind. Die Nachkondensation mit Alkoholen führt im allgemeinen zu öligen Produkten, die sich durch eine hervorragende Verträglichkeit mit zahlreichen Zelluloseestern und durch eine gute Weichmacherwirkung auszeichnen. Dies gilt besonders für den Fall der Anwendung höherer Alkohole. Besonders hervorzuheben ist die Nichtverseifbarkeit dieser Weichmacher. Carboxylgruppenhaltige natürliche oder synthetische Harze, wie z. $. Kolophonium, ergeben bei der Nachbehandlung hochschmelzende neuartige Harze, die sich besonders als Zusätze zu Lacken aller Art eignen. Gegenüber entsprechenden Veredlungsprodukten des Kolophoniums mit Phenol-Formaldehyd-Harzen zeichnen sich die Kondensate gemäß Erfindung durch eine bessere Löslichkeit in fetten ölen sowie durch eine erhöhte Echtheit gegen Licht und Alkali aus. Hervorzuheben ist auch ihre allgemeine Verträglichkeit mit synthetischen Filmbildnern wie z. B. Polyvinylacetat oder Polyvinylchlorid. Verwendet man als Verbindungen mit Hydroxylgruppen und/oder mit Carboxylgruppen Produkte einer unvollständigen Veresterung mit mehrwertigen Alkoholen oder mehrwertigen Säuren, so erhält man je nach Kondensationsgrad und nach Menge der letzteren ölige oder hochelastische Massen, die sich teilweise als Einbrennlacke eignen. Besonders hervorzuheben ist die Benzinunlöslichkeit der so erhaltenen eingebrannten Lacke. Gegenüber den aus alkalisch kondensiertenPhenol-Formaldehyd-Harzen herstel lbaren ähnlich aufgebauten Lacken zeichnen die Lacke gemäß Erfindung sich durch eine erhöhte Wasserfestigkeit, eine bessere Alkalifestigkeit und eine geringe Geschmacksabgabe aus. Die durch Nachbehandlung mit Sulfonsäureamiden erhältlichen Produkte sind durch ihre gute Verträglichkeit mit Zelluloseestern und insbesondere mit Acetylzellulose ausgezeichnet.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß die eingangs definierten sauerstoffhaltigen Kondensationsprodukte aus Formaldehyd und Alkyl Aryläthern bzw. Diaryläthern bzw. die Mischkondensate derselben mit alkylierten Aromaten u. dgl. auch in der Lage sind, beim Erhitzen auf Temperaturen oberhalb etwa 16o° in Gegenwart sauerstoffhaltiger Kondensationsmittel sich mit sich selber umzusetzen. Diese Arbeitsweise bildet eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Äther - Formaldehyd - Kondensationsprodukte .enthalten Methylolgruppen und damit O H-Gruppen und können mit sich selbst kondensieren, wobei der eine Teil der Kondensationsprodukte die Rolle der Phenole übernimmt. Man kann dieser Nachkondensation sowohl einheitliche Äther-Fortnaldehyd-Kondensate als auch Gemische verschiedener Kondensate unterwerfen. Bei dieser Nachkondensation können höher erweichende unlösliche Massen entstehen. Es sei hervorgehoben, daß sauerstoffhaltige Kondensationsprodukte aus Formaldehyd und alkylierten Aromaten dieser Nachkondensation nicht fähig sind.
  • Beispiel i i#3 g eines Anisol-Formaldehyd-Harzes mit einem Sauerstoffgehalt von 18,33'/o und o,i1/o Hydroxylgruppen, welches durch 15stündiges Erhitzen von 2160g Anisol mit 40009 einer 3o'/oigen Formaldehydlösung und i So g Schwefelsäure 6o° Be unter Rühren am Rückfluß erhalten wurde, werden in Gegenwart von ',4% p-Toluolsulfonsäurechlorid etwa 30 bis 40 Minuten lang auf 220 bis 225° erhitzt. Das Produkt härtet hierbei deutlich nach. Nach 3 bis 4 Stunden erhält man ein hartes unlösliches Harz. Beispiel e ioo g Anisol-Formaldehyd-Harz nach Beispiel i, 18 g Phenol und o,5 g p-Toluolsulfochlorid werden unter Rühren auf i 5o' im Ölbad erhitzt. Während 3 Stunden steigert man die Temperatur langsam auf 200°, wobei etwa 4,5 g Wasser überdestillieren. Phenol wurde nicht zurückerhalten. Man erhält ein hartes, braunes, nicht vernetztes Harz. Beispiel 3 foo g Anisol-Formaldehyd-Harz nach Beispiel i, ioo g Phenol und i,o g p-Toluolsulfochlorid werden auf i 5o' im Ölbad erhitzt. Man steigert die Temperatur des Bades während 3 Stunden auf 200°, wobei 3,6 g Wasser überdestillieren. Phenol wurde nicht zurückerhalten. Das Produkt ist ein zähflüssiges, stark klebendes Harz. Beispiel 4 ioo g Anisol-Formaldehyd-Harz nach Beispiel i, 30 g p-tertiär-Butylphenol und i,o g Toluolsulfochlorid werden im Ölbad auf 16o° erhitzt. Es destillieren 4,8 g Wasser ab, während die Temperatur im Bad auf 21o° gestiegen ist. Butylphenol wurde bei 15 mm bei 19o° nicht zurückerhalten. Das Produkt stellt ein hartes, braunes Harz dar. Beispiel 5 i5ogAnisol-Harz nach Beispiel i, ioog n-Oktylalkohol techn. und 0,3 g p-Toluolsulfochlorid werden auf 21o° erhitzt. Nach 3 bis 4 Stunden sind 6,o g Wasser abdestilliert. Der überschüssige Oktylalkohol wurde im Vakuum entfernt. Man erhält 6o g Oktylalkohol zurück. Das Produkt stellt ein fettiges, viskoses öl dar. Beispiel 6 159 eines Diphenyloxyd-Formaldehyd-Harzes mit einem Sauerstoffgehalt von 19,98% und o,20/0 Hydroxylgruppen, welches durch 25stündiges Erhitzen von 6$o g Dipheny loxyd mit 1600 g 3o'/oiger Formaldehydlösung und 300 g Schwefelsäure 6o° Be unter Rückfluß und Rühren hergestellt wurde, werden mit ö,o5 g p-Toluolsulfonsäurechlorid 3 Stunden lang bei einer Badtemperatur von 195° erhitzt. Man erhält durch Vernetzung ein zähflüssiges, elastisches, gelbes Harz.
  • Beispiel 7 23 g Diphenvloxyd-F ormaldehyd-Harz nach Beispiel 6,2 g p-tertiär Butylphenol und o, i g p-Toluolsulfochlorid werden auf 18o bis 200° erhitzt. Nachdem alles Wasser abdestilliert ist, erhält man ein hartes, fast farbloses Harz. Beispiel 8 So g eines Anisol-m-lylol-Formaldehyd-Harzes mit einem Sauerstoffgehalt von 15,71'/o, erhältlich nach Patent 917 455, «'erden mit 2o g Benzolsulfoamid und o, i g p-Toluolsulfonsäurechlorid auf 16o bis 19o° erhitzt. Es destillieren 2,8 g Wasser ab. Man erhält ein gelbes hartes Harz, welches mit Zelluloseestern verträglich ist. Beispiel 9 48 g eines Äther-Formaldehyd-Harzes mit einem Sauerstoffgehalt von 14 bis 16'/o, welches durch 3ostündiges Erhitzen von 308 g 2-Äthyl-5-methylanisol mit 400 g 3o%iger Formaldehydlösung und 1,7 g Schwefelsäure 6o° Be am Rückfluß unter Rühren hergestellt wurde, werden mit 236 g Kolophonium und 0,4 g p-Toluolsulfonsäurechlorid auf 17o° erhitzt. Es destillieren 3 g Wasser ab, während die Temperatur auf 23o° gesteigert wird. Man erhält ein helles, sehr hartes Harz. Beispiel io 489 Äther-Formaldehyd-Harz nach Beispiel 9, 72 g Kolophonium und o,5 g p-Toluolsulfochlorid werden wie im Beispielg kondensiert. Es destillieren 4,09 Wasser ab; das Produkt stellt ein hartes, leicht springendes Harz dar. Beispiel ii So g eines Anisol-xylol-Formaldehyd-Harzes mit einem Sauerstoffgehalt von 12,5'/0, erhältlich nach Patent 917 455, werden mit So g eines Polyesters aus i Mol Trimethylolpropan und i Mol Adipinsäure sowie mit 0,2g p-Toluolsulfonsäurechlorid auf 16o bis i75° erwärmt. Es destillieren i,8 g Wasser ab. Man erhält ein braunes, stark klebendes Harz, welches bei der Anwendung als Einbrennlack elastische Überzüge ergibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Kondensationsprodukte aus Formaldehyd und von Hydroxylgruppen freien Alkylaryläthern bzw. Diaryläthern; welche zusätzlich zu dem Äther-Sauerstoff des Ausgangsmaterials noch Sauerstoff enthalten, bei Temperaturen oberhalb etwa 16o° in Gegenwart saurer Kondensationsmittel mit solchen sauerstoffhaltigen Aromaten, welche mit Formaldehyd zu reagieren vermögen, insbesondere mit Phenolen, Substitutionsprodukten oder Äthern derselben, ferner mit Alkoholen, Carbonsäuren oder Sulfonsäureamiden behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle der genannten reinen sauerstoffhaltigen Äther-Formaldehyd-Kondensate hier solche sauerstoffhaltigen Mischkondensate verwendet, welche durch Umsetzung von Formaldehyd mit einem Gemisch aus Äthern der genannten Art mit anderen Aromaten, z. B. reine aromatische Kohlenwasserstoffe oder alkylierte aromatische Kohlenwasserstoffe, erhältlich sind.
  3. 3. Ausführungsform der Verfahren der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB an Stelle der sauerstoffhaltigen Aromaten, welche mit Formaldehyd zu reagieren vermögen, hier die sauerstoffhaltigen Äther-Formaldehyd-Kondensate selbst verwendet werden, wobei diese letzteren mit sich selbst zur Kondensation gebracht werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967688C (de) * 1948-10-30 1957-12-05 Imhausen & Co G M B H Verfahren zur Herstellung von Lackharzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE967688C (de) * 1948-10-30 1957-12-05 Imhausen & Co G M B H Verfahren zur Herstellung von Lackharzen

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