DE921980C - Verfahren zur Entfernung von kolloidalen und/oder salzartigen Stoffen aus Zuckersaeften oder solche Stoffe enthaltenden Loesungen, Dispersionen bzw. Suspensionen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von kolloidalen und/oder salzartigen Stoffen aus Zuckersaeften oder solche Stoffe enthaltenden Loesungen, Dispersionen bzw. Suspensionen

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DE921980C
DE921980C DEB22838A DEB0022838A DE921980C DE 921980 C DE921980 C DE 921980C DE B22838 A DEB22838 A DE B22838A DE B0022838 A DEB0022838 A DE B0022838A DE 921980 C DE921980 C DE 921980C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices
    • C13B20/02Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds
    • C13B20/04Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds followed by saturation
    • C13B20/06Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds followed by saturation with carbon dioxide or sulfur dioxide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung von kolloidalen und/oder salzartigen Stoffen aus Zuckersäften oder solche Stoffe enthaltenden Lösungen, Dispersionen bzw. Suspensionen Es ist bereits bekannt, die durch p11-Veränderung in eigner Vorscheidung ausgefällten Kolloide und sonstigen unlöslichen Verunreinigungen abzufiltrieren und so eventuelle Reversionsprozesse der ausgefallenen Kollioide beim Durchlaufen höherer PH-Werte (Hauptscheidung) zu verhüten. Die FiltratIon bzw. Dekantation und insbesondere die Absüßung des erhaltenen Niederschlages nach einer Vorscheidung ist dabei im allgemeinen schwierig, und zwar um so mehr, je höher der Grad der Hydratation der Ausflockung ist. Dies ist aber gleichbedeutend mit einem geringen Unterschied der spezifischen Gewichte von Flüssigkeit und Fällung und mit einer höheren Kompressiibilität des Schlammes. Durch Verwendung von Kalk und Kohlensäure schon in der Vorscheidung, d. h. durch Bildung von Calciwm-Karbonat-Adsiorbtionsflächen schon während der p11-abhängigen Ausflockung von Nichtzuckerstoffen und durch Stabilisation der Adsorbtionskomplexe in PH-Pausen (deutsche Patentanmeldung B i 842z / IVa / 89c), ist es möglich, eim Vorscheidies.chlammstruktur zu erhalten, die @es erlaubt, dien Niederschlag einwandfrei vom Saft zu trennen. Diese Eigenschaft läßt sich erklären durch den erzielten Einschluß von sonst schleimigen Ausflodkungen in das Karbonatkristall bzw. durch eine spezifische kohlensäureaktivierte Adsorbtion von Nichtzuckerstoff@en an das Karbonat. Durch den nicht unerheblichen Anteil an Karbonat im Schlamm des so vflrgeschitdernen Saftes erhält dieser Schlamm unter Berücksichtigung seiner besonderen Struktur ein hohes spezifisches Gewicht bei geringer Kompressibilität.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren wird der aus der Vorscheidung anfallende, die Ausfällung noch enthaltende Saft einem weiteren Kalkungsprozeß unterworfen, wozu bis zu ao!o Sao auf Saft benötigt werden. Der Reinigungseffekt dieser hohen alkalischen Behandlung kann sich durch eventuelle Reversionsprozesse an den in der Vorscheidung ausgeschiedenen Stoffen verschlechtern, weshalb eine hohe Kalkmnenge allein schon dafür benötigt wird, den an der Saturation @entstandenen Schlamm adsorbtiv wirksam zu machen.
  • Die Erfindung -erstreckt sich auf sein neues Verfahren zur Entfernung von kolloidalen und/oder salzartigen Stoffen ;aus Zuckersäften oder solche Stoffe enthaltenden Lösungen, Dispersionen bzw. Suspensionen durch Zusatz von Kalk und Saturationsgas, z. B. Kohlensäure, bei dem erfindungsgemäß der Zuckersaft zunächst einer Kalk-Kohlensäure-Behandlung unterworfen wird, wobei die pH-Charakteristik einer mehrstufigen, progressiven Vorscheidung unter gleichzeitigem Zusatz vonKalk und Kohlensäure bis zum Endpunkt pH von etwa 1o,8, gemessen im erhitzten Saft, geführt und dieser so behandelte Saft geklärt wird. Dianach wird der geklärte Safteiner zweiten K.alk-KOhl,ensäure-Behandlung unterworfen, und zwar mit einem Endpunkt pH etwa, 9,2, .dem Endpunkt der @optimalen Al!kalität. In dieser zweiten Kalk-Kohleasäume-Behandlung wird mehr Kohlensäure als Calciumhydroxyd zugeführt und der die Ausfällung der zweiten Behandlungsstufe enthaltende Saft einer Trennung sauf Klarsaft und Schlamm unterworfen. Der Dickschlamm wird filtriert und mit dem Klarsaft des D.ekanteurs vereint.
  • Der Klarsaft wird nach einer Supplementanwärmung .in die zweite Behandlungsstufe geführt. Der Schlammsaft dieser Stufe wird erneut dekantiert, und der Diokschlamm wird in die seinem pH entsprechende Kammer der ersten Behandlungsstufe zurückgeführt, während der Klarsaft direkt oder indirekt zur Verdampfstaton gelangt.
  • Die Vorteile des Verfahrew erstrecken sich auf die Verhinderung von Reversionsprozessen, da eine Überkalkung des noch die Niederschläge enthaltenden Vorscheidesaftes nicht stattfindet. Weiter wird eine zusätzlich bessere Sedimentationsfähigkeit erreicht durch von Karbonat der zweiten Kalk-Kohlensäure-Behandlung .in die entsprechende pH-Stu@fe der Vorscheidung.
  • Durch das neue Verfahren ist es möglich, mit nur einer kontinuierlichen Filtration zu arbeiten, die auch bei schlechtem Rübenmaterial durch die Rücknahme des zweiten Schlammkonzentrates einwandfrei verläuft.
  • Das Verfahren ist in gleichzeitig fortschrittlicher Weise nicht nur für die von Rüben, sondern auch Rohrrohsäften geeignet. Hierbei sind selbstverständlich die für diese Säfte spezifischen isoel.ektrische-,n Punkte, ausgedrückt durch deren pH-Werte, zu berücksichtigen.
  • Die Zeichnung zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel einer Anlage, die zur Ausübung des Verfahrens dient.
  • Der in die Vorrichtung e (Vorscheidung ) eingeführte Rohsaft wird der Einwirkung von Calciumhydroxyd un!d Kohlensäure unterworfen. Dabei wird der Vorscheideprozeß so geleitet, daß einte stufenweise Erhöhung des pH-Wertes von Rohsaft-PH auf PH io,8 bis i i,i bei gleichzeitiger Karbonatb.ilduma stattfindet. Der s,o @entstehende Vorscheidesaft wird im Vonvärmer b erhitzt rund gebangt von hier aus in den Dek--antauT c der ersten Behandlungsstufe. Der Klarsaft wird über einen Vorwärmer d zur zweiten Behandliungsstufee geführt. Von her gelangt @er zum Dekanteur f. Das Schlammkonzentrat dieses Dekanteurs wird in die Vorscheidunga zurückgeführt.
  • Das Schlammkonzentrat des Dekanteurs c gelangt über Filterg zur Filtration., und das Filtrat wird vor dem Vorwärmend mit dem Klarsaft aus dem Deka@nteuT c vereinigt.
  • Der Klarsaft des Dekanteurs f ist gereinigter Dünnsaft und geht als solcher direkt oder indirekt zur Verdampfung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Entfernung von kolloidalen @und/oder salzartigem Stoffen aus Zuckersäften oder solche Stoffe !enthaltenden Lösungen, Dispersionen bzw. Suspensionen durch Zusatz von Kalk -und Saturationsgas, z. B. Kohlensäure, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Zuckersaft zunächst einer Kalk-Kohlensänr°-Behandlung unterworfen wird, wobei die pH-Charakteri.stik einer mehrstufigen progressive Vorschei@dung unter gleichzeitigem Zusatz von Kalk und Kohlensäure bis zum Endpunkt pH von etwa io,8, geniessen im erhitzten Saft, geführt und dieser 'so 'behandelte Saft geklärt wird, worauf der geklärte Saft einer zweiten Kalk-Kohlensäure-Behandlung unterworfen, wird, mit einem Endpunkt PH Von etwa 9,2, daß in-1 dieser zweiten Kalk-Kohlensäume-Behandlung mehr Kohlensäure als Calciumhydroxyd zugeführt wird, daß, der die Auisfällung der zweiten Behandlungsstufe enthaltende Saft leIrner Trennung auf Klarsaft und Schlamm unterworfen -wird und daß dieser Schlamm als Konzentrat reinen Karbonats in die seinem pH-Wert entsprechende Stufe der ersten Kalk-Kohlensäure-Behandlung zurückzeführt wird. Aalgezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 721 050, 733 ;,16; österreichische Patentschrift Nr. 141 43.
DEB22838A 1952-11-09 1952-11-09 Verfahren zur Entfernung von kolloidalen und/oder salzartigen Stoffen aus Zuckersaeften oder solche Stoffe enthaltenden Loesungen, Dispersionen bzw. Suspensionen Expired DE921980C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154410B (de) * 1958-08-14 1963-09-12 Dr Rer Nat Friedrich Amding Verfahren zur Durchfuehrung einer Scheidesaturation von Zuckersaeften
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US3182665A (en) * 1962-02-15 1965-05-11 Eimco Corp Process for purifying sugar juices
DE1201779B (de) * 1960-10-14 1965-09-23 Braunschweigische Maschb Ansta Verfahren zur Reinigung von rohen Zuckersaeften durch Zugabe von Kalk und Kohlensaeure
DE1298959B (de) * 1962-04-06 1969-07-03 Inst Ernaehrungsindustrie Verfahren zur Reinigung von Zuckerrueben-Rohsaft mittels Kalk und Kohlensaeure
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DE733746C (de) * 1937-11-26 1943-04-03 Victor Werquin Verfahren zur Reinigung von Zuckerdiffusionssaeften

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