DE1158459B - Verfahren zur Reinigung von Zuckersaeften mittels Hydroxylionenaustauscherharzen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Zuckersaeften mittels Hydroxylionenaustauscherharzen

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DE1158459B
DE1158459B DER27103A DER0027103A DE1158459B DE 1158459 B DE1158459 B DE 1158459B DE R27103 A DER27103 A DE R27103A DE R0027103 A DER0027103 A DE R0027103A DE 1158459 B DE1158459 B DE 1158459B
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DE
Germany
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exchange resin
sugar
juices
treated
filter
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Application number
DER27103A
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English (en)
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Giuseppe Assalini
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Rohm and Haas Co
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Rohm and Haas Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices
    • C13B20/14Purification of sugar juices using ion-exchange materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Zuckersäften mittels Hydroxylionenaustauscherharzen Für die Reinigung von rohem Zuckersaft mit Hilfe von lonenaustauscherharzen sind verschiedene Methoden vorgeschlagen worden. Praktisch hat aber keine von ihnen sich im fabrikatorischen Umfang in die Praxis einzuführen vermocht. Soweit die Ionenaustauschtechnik überhaupt gelegentlich von der Zuckerindustrie aufgegriffen wurde, folgte die Arbeitsweise immer älteren, üblicheren Reinigungsmethoden. Solche vorbekannten Reinigungsmaßnahmen können typisch in einem wiederholten Zusatz von Kalkmengen mit doppelter Karbonisierung bestehen, woraus sich die Notwendigkeit der Installierung von Kalköfen und Turbokompressoren für Kohlendioxyd ergibt. Andererseits kann eine Behandlung auf Balis Kalk und schwefelige Säure stattfinden. In jedem Falle sind Filtrations- und Heizungsoperationen erforderlich, woraus sich Verluste an Wärme und an Zucker sowie erheblicher Aufwand von Zeit und Arbeit ergeben.
  • Durch den Gegenstand des Hauptpatentes 1004 109 wurde der vorstehende Stand der Technik dadurch verbessert, daß Zuckersäfte. die durch Diffusion oder Pressen erhalten werden, oder auch Melasse bei Raumtemperatur mit einem Hydroxylionenaustauscherharz behandelt und der alkalischen, die Hydrate enthaltenden Reaktionslösung eine vorzugsweise metallische Verbindung als Reinigungsmittel zugesetzt wird, worauf anschließend vom Niederschlag abfiltriert wird.
  • Das Verfahren des Hauptpatentes wird erfindungsgemäß dadurch weiterentwickelt und verbessert, daß man die Zuckersäfte, nachdem sie mindestens bei Raumtemperatur mit einem stark basischen anionischen Austauscherharz in der Hydroxylform auf einen stark alkalischen p,1-Wert gebracht wurden, mit Calciumsulfat oder -chlorid behandelt und schließlich die unlöslichen Salze aus den so gereinigten Säften entfernt. Der Zusatz der genannten Calciumsalze hat den Vorzug, daß dadurch kein starker Abfall des p11-Wertes eintritt und daß gleichzeitig eine besonders wirksame Ausflockung organischer Nichtzuckersubstanzen erreicht wird.
  • Die Anwendung von Calciumsulfat oder Calciumchlorid in der zweiten Stufe ist wirtschaftlicher als die von Aluminiumsulfat, einesteils aus Preisgründen und andererseits, weil die mit AhmÜniumsulfat und vergleichbaren anderen Metallsalzen erhaltenen flockigen Fällungen eine verhältnismäßig kostspielige und umständliche Filtrieranlage erfordern, wenn man nicht erhebliche Zeitverluste zum Abtrennen der gereinigten Zuckersäfte von der Rällung in Kauf nehmen will. Zur Beschleunigung wurden außerdem chemische Filterhilfen benötigt, die ebenfalls verteuernd wirkten. Außerdem wurden verhältnismäßig große Mengen des Aluminiumsulfats benötigt, um den angestrebten flockigen Niederschlag zu erhalten. Die Einführung so großer Mengen von Freindstoffen ist auf jeden Fall unerwünscht. Außerdem veränderte der Zusatz solcher Mengen an Metallsalzlösungen den p11-Wert der Zuckersaftlösung von 11 bis 12 beim Austritt aus dem stark basischen Anionaustauscher bis auf etwa 5 bis 6, und man mußte manchmal Vorkehrungen gegen ein noch weiteres Absinken des pH-Wertes treffen, um die unter gewissen sauren Bedingungen eintretende Inversion des Zuckers zu vermeiden.
  • Alle diese Schwierigkeiten werden mit der vorliegenden Erfindung überwunden. Behandelt werden Rohzuckersäfte oder teilweise entmineralisierte Melassen mit einem stark basischen Anionenaustauscher. Beim Verlassen der Austauschersäule haben auch hier die Säfte einen stark alkalischen Charakter mit einem pH-Wert von etwa 11 bis 12. Nun werden die Säfte entweder mit Caleiumsulfat in trockenem, gepulverten Zustand oder in wäßriger Suspension oder mit Caleiumchlorid in wäßriger Lösung behandelt. Beim hohen Anfangs-pH-Wert scheinen die organischen Nichtzuckerkomplexe in den Säften aufgebrochen zu werden, und die amphoteren Aminosäuren und andere derartige Verunreinigungen werden in ihre anionische Form übergeführt. Wenn erfindungsgemäß die Calciumsalze zugesetzt werden, so üben sie auf den stark alkalischen pH-Wert der Lösung keine merkliche Wirkung aus, und unter diesen Bedingungen sind die Calciumioneli zur Reaktion mit den anwesenden amphoteren Stoffen befähigt und bilden mit denselben unlösliche Salze.
  • Da Calciumsulfat unlöslich ist, kann seine Anwendung selbst in großen Mengen im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Reinheit des Endproduktes nicht beeinträchtigen oder irgendwelche Schwierigkeiten bezüglich der Entfernung überschüssigen Salzes bieten, da Caleiumsulfat leicht filtrierbar ist. Calciumehlorid ist wasserlöslich und gehört daher natürlich nicht in die gleiche Kategorie. Da jedoch bereits äußerst kleine Mengen Caleiumehlorid die gewünschte Fällung der amphoteren Stoffe herbeizuführen vermögen, beeinträchtigen die angewandten Mengen Calciumchlorid die Reinheit des erhaltenen Produkts nicht nennenswert. Die Anwendung so kleiner Mengen von Calciumählorid - das gleiche gilt auch für Caleiumsulfat - wirkt sich zusätzlich in einer erheblichen Verringerung der erforderlichen Mengen und Kosten von Reaktionsmitteln aus. Der bemerkenswerte technische Fortschritt der Erfindung gegenüber der Verwendung von Aluminiumsulfat ist aus dem anschließenden Beispiel 1 ohne weiteres ersichtlich. Beispiel 1 Man stellt in einer Austauschsäule eine 60 cm hohe Schüttung von 1,15 1 eines stark basischen Anionenaustauscherharzes her. Das Harz ist ein poröses, vemetztes Mischpolymeres aus Styroldivinylbenzol, welches quaternäre Ammoniumhydroxydgruppen enthält, die durch eine Methylengrappe an die Styrolringe gebunden sind, wobei das Stickstoffatom zwei Methylgruppen und eine Oxäthylgruppe trägt. Das Harz wird in 10%iger Lösung mit 200 g Atznatron regeneriert und mit 10 1 Leitungswasser gewaschen.
  • Man leitet in einer Geschwindigkeit von 80 ccm/ Min. insgesamt 5,0 1 eines Diffusionszuckersaftes durch die Säule, welcher als wäßrige Lösung aus Rüben durchDiffusion erhalten wurde und die nachstehenden Kennzeichen besaß-
    Bx Saccharose Reinheit PH
    15,65 13,40 85,62 6,3
    Die aus der Säule austretende Flüssigkeit besitzt die nachstehenden Kennzeichen:
    Bx Saccharose Reinheit Pl,
    13,8 12,40 89,7 11,50
    Man teilt die aufgefangene Flüssigkeit in zwei gleiche Teile und verfährt damit bei Raumtemperatur wie folgt: Man versetzt 2,5 1 Flüssigkeit mit 54 ccm einer 301/oigen Lösung von AI.(SO#., 18 H20, läßt aliquote Teile von 500 ccm mit p11-Wert 6 absitzen und mißt den Grad der nach Ablauf von 10 Minuten eingetretenen Sedimentierung durch Bestimmung des Volumens klarer Lösung, welches sich in einem 500-ccm-Meßzylinder ausbildet. Man dekantiert die klare Flüssigkeit und bestimmt dann die Filtriergeschwindigkeit durch Filtrieren der restlichen Lösung durch einen konischen, mit einem Standardfilterpapier belegten Trichter von 10 cm Durchmesser in einen 500-ccm-Meßzylinder. Man bestimmt dasVolumen klarerLösung, welches sich nach einem Intervall von 10 Minuten ausbildet.
  • Mit einem anderen aliquoten Teil verfährt man in der gleichen Weise, nur daß man 54 cem einer 30%igen Lösung von Calciumchlorid statt des Aluminiumsulfats anwendet.
  • Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt:
    A12(SO4)3
    Volumen
    Zeit klarer Lösung
    (Kubikzentimeter
    in 500-ccm-
    Minuten Meßzylinder)
    Sedimentation ........ 10 2,5
    Filtration ............ 10 75,0
    Bx Saccharose Reinheit PH
    13 11,85 91,15 5,7
    CaC1,
    Volumen
    Zeit klarer Lösung
    (Kubikzentimeter
    in 500-ccm-
    Minuten Meßzylinder)
    Sediinentation ........ 10 11
    Filtration ............ 10 210
    Bx Saecharose Reinheit PII
    13,80 11,69 84,7 11,2
    Man sieht, daß die Fällung, die sich bei Anwendung von Calciumchlorid bildet, eine viermal schnellere Absitzgeschwindigkeit hat als bei der Anwendung der gleichen Menge Aluminiumsulfat. Ebenso ist im ersten Fall die Filtrationsgeschwindigkeit ungefähr dreimal so groß. Selbstverständlich ist der Abfall des Reinheitsgrades des Zuckerprodukts im Falle von Caleiumchlorid größer als ün Falle von Aluminiumsulfat, weil eine größere Menge Calciumchlorid angewandt wu.rde, als zur Erzielung der erwünschten Ausfällung und eines Zuckers von annehmbarer Reinheit erforderlich ist.
  • Beispiel 2 Vergleichsversuche zur Demonstration der Wirksamkeit von Caleiumsulfat und von Gemischen von Caleiumchlorid und Calciumsulfat werden wie folgt durchgeführt: Man verfährt nach Beispiell, regeneriert jedoch das Harz in der Säule mit einer 41/oigen Lösung von 38g Ätznatron und wäscht mit 71 Leitungswasser. Man leitet durch die Säule in einer Geschwindigkeit von 80ccm/Min. insgesamt 7,51 Diffusionszuckersaft aus Zuckerrüben, der folgende Kennzeichen besitzt:
    Bx Saccharose Reinheit Pjl
    14,20 12,6 88,7 6,45
    Die aus der Säule austretende Flüssigkeit besitzt die nachstehenden Kennzeichen:
    Bx Saecharose Reinheit PR
    12.80 11,8 92,19 11,10
    Man teilt die ausfließende Lösung in drei gleiche Teile, verarbeitet den einen wie nachstehend angegeben, während die beiden anderen Teile für die Beispiele 3 und 4 zurückgestellt werden.
  • Man nimmt von der Flüssigkeit vier Quanten von je 500 ccm und versetzt jedes von ihnen mit einer steigenden Menge einer 301/oigen wäßrigen Suspension von Calciumsulfat. Absitz- und Filtriergeschwindigkeit werden nach der Methode von Beispiel 1 bestimmt. Die Ergebnisse zeigt die nachstehende Tabelle:
    Volumen klarer Lösung nach 10 Minuten
    (Kubikzentimeter in 500-ccm-Meßzylinder)
    Menge CaS04
    Ccm
    1,5 g) 10 Ccm 15 Ccm 25 ccm
    Sedimentation 10 10 30 50
    Filtration .... 295 295 315 315
    Analyse des Produktes
    Bx ..... 12,6 12,6 1256 12,4
    0/0 Saccharose 11,55 11,45 1150 11,35
    Reinheit ..... 91,66 90,87 91:27 91,53
    Pli .......... 10,9 10,85 1 10,95 10,95
    Beispiel 3 Man stellt abermals je vier Volumina von 500 ccm der aus der Säule von Beispiel 2 ausfließenden Menge her und versetzt jede dieser Mengen mit steigenden Mengen einer 301/oigen wäßrigenLösung von Calciumchlorid. Absitz- und Filtrationsgeschwindigkeit werden in der üblichen Weise bestimmt mit dem nachstehenden Ergebnis:
    Volumen klarer Lösung nach 10 Minuten
    (Kubikzentiineter in 500-ccm-Meßzylinder)
    Menge CaCl.
    1 c- 2.m 3 ccm 4 ccm
    0,3 g)
    Sedimentation 1 5 5 11
    Filtration .... 365 355 345 365
    Analyse des Produktes
    Bx ........ 12,8 12,6 i 128 13
    % Saccharose 11,8 11,65 11:75 11,75
    Reinheit ..... 95,16 92,46 9186 90,38
    pH .......... 11,50 11,20 11,20 11,20
    Beispiel 4 Ein weiteres Volumen von 500 ccm des Ausflusses aus der Säule von Beispiel 2 wird mit 1 ccm einer 301/oigen Lösung von Calciumchlorid (0,3 g) und 20 ccm einer 30%igen Suspension von Calciumsulfat (6 g) versetzt. Absitz- und Filtriergeschwindigkeit werden wie üblich bestimmt, mit folgendem Ergebnis: Volumen klarer Lösung nach 10 Minuten (Kubikzentimeter in 500-ccm-Meßzylinder) Sedimentation ..................... 45 Filtration ......................... 335 Analyse des Produktes Bx ............................... 12,4 % Saccharose ..................... 11,4 Reinheit .......................... 91,9 Pli ................................ 11,0 Ein Vergleich der Ergebnisse der Beispiele 1 bis 4 läßt ohne weiteres den bemerkenswerten Fortschritt gegenüber der Arbeitsweise mit Aluminiumsulfat erkennen. Im Vergleich mit letzterem genügen verhältnismäßig sehr kleine Mengen von Calciumsulfat oder Calciumehlorid oder eines Gemisches dieser beiden Salze, um die gewünschte Ausfällung und die daraus sich ergebende Reinigung des Zuckers zu erreichen. Man spart also an Reaktionsmittehi und gewinnt trotzdem an Reinheit des Endprodükts. Die Aufrechterhaltung des ursprünglichen stark alkalischen pH-Wertes in den abfließenden Säften nach der ionenaustauschbehandlung gewährleistet, daß die organischen Nichtzuckerkomplexe weitestgeliend aufgebrochen werden und mit den Caleiumionen unlösliche Salze bilden. Außerdem ist sichergestellt, daß kein zur Inversion von Zucker führender saurer Zustand eintreten kann.
  • Beispiel 5 In einer gewerblichen Versuchsanlage wird die Erfindung mit einer Austauschsäule von 90 mrn Durchmesser, 5,01 Harzschüttung, 76 cm Schütthöhe und unter Anwendung des stark basischen quaternären Harzes in der Hydroxylform gemäß Beispiel 1 ausgeführt.
  • Das Harz wird mit einer 101/oigen Lösung von 800 g Atznatron regeneriert. Dann wäscht man die Säule mit 35 1 Leitungswasser, wobei die ersten 6 1 mit einer Geschwindigkeit von 0,335 1/Min. und die übrigen 29 1 mit einer Geschwindigkeit von 1,34 1/ Min. durchgegeben werden. Nun leitet man 32,5 1 rohen Diffusionszuckersaft durch die Säule und läßt zum Verdrängen der Zuckerlösung (Absüßen) 41 Wasser nachfolgen. Vom Ausfluß der Säule werden die ersten 3,51 verworfen, die nachfolgenden 331 gewonnen. Das Ergebnis zeigt die nachstehende Tabelle: zufluß Bx ............................. 12,65 % Saccharose ................... 10,70 Reinheit ....................... 84,7 Abfluß 330 ccm versetzt mit 0,3 g pulverisiertem CaS04; 3 Minuten erhitzt auf 50' C; filtriert Filtrat Bx ............................. 11,30 % Saccharose ................... 10,2 Reinheit ....................... 90,26 Man versetzt 32 1 der oben angegebenen ausfließenden Flüssigkeit in einem Mischgefäß mit 90 g gepulvertem, handelsüblichem Caleiumsulfat bei 501 C und rührt 5 Minuten, wobei der größte Teil des Calciumsulfats sich am Boden absetzt. Man zieht Flüssigkeitsmengen vom Boden ab und gießt sie in das Gefäß zurück. Die gewünschte Ausflockung tritt ein. Nach 7 Minuten weiteren Rührens läßt man die Flüssigkeit 5 Minuten absitzen und kann etwa 16 1 klaren Saft dekantieren. Die restlichen 16 1 filtriert man bei 50' C durch eine mit normalem Baumwollfiltertuch beschickte Filterpresse mit zwei Platten und 0,15 qm Filterfläche. Das Ergebnis zeigt die nachstehende Tabelle:
    Zeit Filtrat Druck Liter je Minute
    Liter je Quadratmeter
    Minuten je 3 Minuten at
    3 4,80 1,2 10,6
    6 1,26 1,2 2,8
    9 0,79 1,2 1,7
    12 0,44 1,2 0,97
    15 0,41 1,2 0,91
    18 0,40 1,2 0,88
    21 0,39 1,2 0,85
    24 0,32 1,2 0,71
    27 0,26 1,2 0,58
    30 0,25 1,2 0,55
    Gesamt .... 9,32 Durchschnitt 2,28
    Die Dicke des Filterkuchens variiert zwischen 5 mm in der Mitte und 10 Tnm an den Rändern.
  • Beispiel 6 Unter Anwendung der Säule von Beispiel 5 regeneriert man mit einer 4%igen Lösung von 160 g Ätznatron bei einer Geschwindigkeit von 0,335 I/Min. oder 0,067 Bettvolumen je Minute. Man wäscht die Säule dann mit 311 Leitungswasser mit einer Geschwindigkeit von 0,335 I/Min. für die ersten 6 1, ansteigend bis auf 1,34 I/Min. beim 25. Liter. Nunmehr leitet man 32,5 1 rohen Diffusionszuckersaft durch die Säule und läßt zum Absüßen 41 Wasser nachfließen. Die ersten 3,5 1 des Ausflusses werden verworfen, die anschließenden 331 gesammelt.
  • zufluß Bx ............................. 12,0 D/o Saccharose ................... 10,1 Reinheit ....................... 84,16 Abfluß 330 ccm versetzt mit 1,0 g CaS04 fest; nach Erwärmen auf 501 C filtriert durch Kegelfilter.
  • Filtrat Bx ............................. 10,9 % Saccharose ................... 9,80 Reinheit ....................... 89,9 Man versetzt 30 1 der ausfließenden Flüssigkeit mit 90 g festem Calciumsulfat, erhitzt 3 Minuten lang auf 50' C, stellt das Rühren ab, dekantiert nach 5 Minuten ungefähr 8,5 1 klare Flüssigkeit und filtriert den Rest durch eine Filterpresse mit vier Platten und 0,06 qm Filterfläche, die mit dem in der Zuckerindustrie üblichen kurzfaserigen Filtertuch belegt ist. Die Ergebnisse zeigt die folgende Tabelle:
    Zeit Filtrat Druck Liter je Minute
    Liter je Quadratmeter
    Minuten je 3 Minuten at
    3 0,980 2,5 5,44
    6 0,420 2,6 2,33
    9 0,340 2,6 1,88
    12 0,300 2,6 1,67
    15 0,240 2,6 1,33
    18 0,220 2,6 1,22
    21 0,190 2,5 1,06
    24 0,170 2,5 0,94
    27 O#160 2,5 0,89
    30 0 160 2,5 0,89
    Gesamt ... 3,18 Durchschnitt 1,77
    Der Filterkuchen ist im Durchschnitt 3 bis 4 mm dick.
  • Beispiel 7 Man verwendet die gleiche Säule wie im Beispiel 6, regeneriert und wäscht, wie dort angegeben, läßt 251 Diffusionszuckersaft und anschließend 4,01 Leitungswasser durchfließen, verwirft die ersten 3,5 1 des Ausflusses und sammelt die nächsten 25 1 als Verfahrensprodukt. Man erhält die nachstehenden analytischen Ergebnisse: zufluß Bx .............................. 12,2 1/o Saccharose ..................... 10,3 Reinheit ......................... 84,4 Abfluß Man bringt 8 1 in einen Zylinder von 45 cm Höhe und 14,8 cm Durchmesser, setzt bei 221 C 24 g gepulvertes CaS04 zu, rührt leicht während 2 Minuten und läßt dann absitzen. Die Absitzgeschwindigkeit zeigt die nachstehende Tabelle:
    Zeit Klare Lösung Klare Lösung
    Minuten cm Liter
    1 3,4 0,58
    2 7,5 1,29
    3 10,5 1,80
    4 13,0 2,23
    5 14,2 2,44
    6 14,9 2,56
    7 15,6 2,68
    8 16,2 2,78
    9 16,6 2,85
    10 16,8 2,88
    15 18,2 3,12
    20 18,85 3,24
    Man dekantiert ungefähr 3,2 1 klare Flüssigkeit aus dem Zylinder und filtriert den Rest durch einen Sandfilter von 14,8 cm Durchmesser, 9,0 cm Schichthöhe und 12,0 cm freiem Raum über der Sandoberfläche. Die Oberfläche des 1540 ccm umfassenden Sandbettes wird während des Fortschreitens der Filtration leicht gerecht; Druck oder Vakuum werden nicht angewendet, so daß im Filter lediglich der Druck von 12 cm Flüssigkeitssäule wirkt. Die Filtrationsgeschwindigkeit ist dabei erheblich beschleunig gemäß nachstehender Tabelle: Kubikzentimeter Zeit Filtrat Minuten je Minute 1 ........................ 580 2 ........................ 560 3 ........................ 750 4 ........................ 650 5 ........................ 770 6 ........................ 600 Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 651 ccm/ Min., was für den Quadratmeter Füteroberfläche 37,84 I/NEn. entspricht. Die dekantierte Flüssigkeitsmenge wird ebenfalls durch das Sandfilter gegeben, wobei eine Filtrationsgeschwindigkeit von ungefähr der gleichen Größenordnung zu beobachten ist. Dies läßt erkennen, daß in der Sandfilteranordnung die durch das Calciumsulfat gebildete Ausfällung den Flüssigkeitsdurchsatz durch das Filter praktisch nicht beeinträchtigt. Die vereinigten Filtrate zeigen die Werte: Bx ............................... 9,8 II/o Saccharose ..................... 8,9 Reinheit .......................... 90,8 Die Ausfällung auf der Sandoberfläche hat eine Dicke von etwa 5 mm; ein Teil der Fällung dringt bis zu einer Tiefe von 3 bis 4 cm in den Sand ein.
  • Beispiel 8 Man versetzt eine weitere Menge von 8,01 des Ausflusses von Beispiel 7 mit 8 ccm einer 30%igen Calciumchloridlösung. Dies entspricht 2,4 g Calciumchlorid oder 0,03 1/o, berechnet auf den Zuckersaft. Man filtriert in der im Beispiel 7 angegebenen Weise die Flüssigkeit durch das Sandfilter und erzielt die nachstehenden Filtrationsgeschwindigkeiten:
    Kubikzentimeter
    Zeit Filtrat
    Minuten je Minute
    1 ........................ 900
    2 ........................ 940
    3 ........................ 900
    4 ........................ 710
    5 ........................ 810
    6 ........................ 750
    7 ........................ 760
    8 ........................ 650
    9 ........................ 665
    Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 797 cem/ Min. oder in der Minute 46,341 je Quadratmeter Filteroberfläche. Die Analyse des Filtrats ergibt: Bx ............................. 9,8 1/o Saccharose .................... 9,2 Reinheit ......................... 93,87 Die Daten der Beispiele 5 bis 8 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen des Verfahrens der Erfindung im gewerblichen Maßstab. Die Anwendung von Calciumsulfat oder Calciumchlorid an Stelle des früher vorgeschlagenen Aluminiumsulfats hat nicht nur den allerdings beträchtlichen Vorteil einer erheblichen Einsparung an Arbeitszeit und Anlagekosten, sondern auch die bereits erörterten technischen Vorteile. Zahlreiche weitere Modifikationen der Arbeitsweise lassen sich wahlweise anwenden.
  • Die Benutzung eines einfachen Sandfilters wurde bereits erwähnt. Bei der Anwendung dieses Filters wird während des Durchlaufens, der Lösung durch das Sandbett dessen Oberfläche mit einem Rechen leicht durchgearbeitet, um sie in Bewegung zu halten und jedes Zusammenbacken bereits im Beginn zu verhindern. Zur Regenerierung des Filters läßt man Wasser von unten durch das Sandbett strömen und am Oberende der Säule abfließen. Dadurch wird das am oberen Ende der Sandschüttung entstandene Sediment aus der Säule herausgewaschen. Ein Absitztank dient zur Klärung des für die Rückspülung benutzten Wassers, so daß dasselbe erneut durch das Sandbett geführt werden kann. Sobald das Rückspülwasser aus dem Sandbett klar ist, leitet man es zweckmäßiger zu einem Vorratstank als durch den Absitztank. Soll das Sandbett regeneriert werden, so wird dieses gespeicherte Wasser erneut benutzt. Die Wiederbenutzung des gleichen Wassers für die Rückspülung dient zur Wiedergewinnung des Zuckers, der nach der Filtration im Sandbett zurückbleibt. Durch fortlaufende Wiederverwendung reichert sich in dem Rückspülwasser eine beträchtliche Menge Zucker an; wenn diese Anreicherung eine ausreichende Größenordnung erreicht hat, kann die Lösung auf Zucker verarbeitet werden.
  • Obwohl das beschriebene Sandfilter eine bevorzugte Ausführungsform der Filtration darstellt, gibt es zahlreiche andere Methoden zur Behandlung der Säfte, nachdem sie mit den Calciumsalzen versetzt sind und eine Ausfällung herbeigeführt worden ist. Beispielsweise lassen sich bis zu 901/o klarer Saft erhalten, so daß nur etwa 101/o Sediment filtriert werden müssen, wenn man den handelsüblichen Dorr-Verdicker anwendet. Steht nur ein einfacher Absitztank zur Verfügung, und muß man das natürliche Absitzen abwarten, so beträgt die klare Fraktion etwa 65 1/o, und ein Rest von 3511/o muß filtriert werden. Steht überhaupt keine Absitzapparatur zur Verfügung, so muß die gesamte Menge durch die Filter geschickt werden. Selbstverständlich wird in allen drei Methoden der Filtrierung Filtrierzeit in Abhängigkeit vom Grad der durch Absitzen erreichbaren Klärung gespart.
  • Der nach den beschriebenen Verfahrensweisen erhaltene Zucker ist häufig, je nach dem verarbeiteten Typ von Zuckersaft, ein durchaus annehmbares, weiß-Eches Produkt. Wenn Spuren organischer Stoffe zurückbleiben und eine leichte Verfärbung verursachen oder wenn einige anorganische Salze anwesend sind, kann es wünschenswert sein, diese Zuckerlösung noch in üblicher Weise mit anionischen und kationischen Harzen nachzubehandeln. Man kann beispielsweise die Lösung zunächst über ein quatemäres Ammoniumhydroxydharz aus vernetztem Polystyrol mit Trimethylammoniummethylgruppen und dann durch ein Carbonsäure-Kationaustauscherharz in Wasserstofform schicken, wobei in der Minute durch ein Volumen von 27 000 ccm Harz 7,5 1 Saft aufgegeben werden. Dieses Harz wird durch Mischpolymerisation von Methacrylsäure mit wenigen Prozenten Divinyl--benzol erhalten. Statt getrennter Säulen läßt sich auch ein Mischbett von anionischen und kationischen Austauscherharzen anwenden. Ein solches kommt auch in Frage, um Melassen vorztibehandeln, ehe man die Zuckersäfte nach dem Verfahren der Erfindung behandelt.
  • Als Nebenprodukt des Scheideverfahrens nach der Erfindung lassen sich aus dem Filterkuchen nach den Absitz- und Filtrierstufen der Erfindung zahlreiche Aminosäuren, wie Glutaminsäure, Aspartinsäure und Leucin, gewinnen, die ursprünglich in den Zucker-oder Melasselösungen anwesend waren.
  • Die Temperatur, bei der die Zuckersäfte erfindungsgemäß behandelt werden, kann von Raumtemperatur bis zu erheblich höheren Bereichen variiert werden. Das Arbeiten bei Raumtemperatur bedeutet natürlich ein Einsparen an Brennstoffenergie usw. Die erhöhte Temperatur kann aber die Filtration beschleunigen. Hat man schwierigere Fällungen zu filtrieren, so wird durch höhere Temperaturen, etwa von 40 bis 501 C, das Ausflocken erheblich verbessert und man kann auf den Quadratmeter etwa 42 bis 49 1 in der Minute, sogar ohne Filterhilfe, filtrieren. Wohlbekannte Filterhilfen, wie Sucragel und andere, können aber gegebenenfalls benutzt werden.
  • Um die in den Zuckersäften enthaltenen Salzevor der Behandlung mit Caleiumehlorid oder -sulfat in die entsprechenden Hydroxyde überzuführen, ist beispielsweise jedes stark basische Anionaustauscherharz in der Hydroxylforin geeignet. Es liegt auf der Hand, daß ein Mischbett oder ein System mit zwei Säulen gegebenenfalls anwendbar ist, wenn das Bett oder die Behandlungsfolge so vorgesehen ist, daß der Zuckersaft enthaltende Ausfluß in der Hydroxylform vorliegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Reinigung durch Diffusion oder Pressen erhaltener Zuckersäfte mittels Hydroxylionenaustauscherharzen nach Patent 1004 109, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säfte, nachdem sie mindestens bei Raumtemperatur mit einem stark basischen Anionenaustauscherharz in der Hydroxylform auf einen stark alkalischen pli-Wert gebracht wurden, mit Calciumsulfat oder -chlorid behandelt und schließlich die unlöslichen Salze aus den so gereinigten Säften entfernt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stark basische Anionaustauscherharz als Bestandteil eines Mischbettes aus Anion- und Kationaustauscherharzen solcher Art angewandt wird, daß der den Zuckersaft enthaltende Ausfluß sich in der Hydroxydform befindet. 3. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säfte nach Entfernung der Salze zunächst mit einem stark basischen Anionaustauscherharz und anschließend mit einem schwach sauren Kationaustauscherharz behandelt werden, wobei insbesondere das Anionaustauscherharz in basischer, das Kationaustauscherharz in Wasserstofform vorliegt und gegebenenfalls beide Harze im Mischbett angewandt werden. 4. Verfahren nach Anspruch 1 zur Anwendung von Melasseztickersaft, dadurch gekennzeichnet, daß die Melasse zunächst in einem Mischbett von Anion- und Kationaustauscherharzen behandelt wird, daß man den Abfluß aus dem Mischbett mit einem stark basischen Anionaustauscherharz in der Hydroxydform in Berührung bringt, anschließend mit einem Calciumsalz behandelt und aus dem auf diese Weise gereinigten Zuckersaft die unlöslichen Salze abscheidet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 631450, 958 460; H. C 1 a a s s e n, »Die Zuckerfabrikation«, 1918, S.1501151.
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