DE1154410B - Verfahren zur Durchfuehrung einer Scheidesaturation von Zuckersaeften - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung einer Scheidesaturation von Zuckersaeften

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DE1154410B
DE1154410B DEA30092A DEA0030092A DE1154410B DE 1154410 B DE1154410 B DE 1154410B DE A30092 A DEA30092 A DE A30092A DE A0030092 A DEA0030092 A DE A0030092A DE 1154410 B DE1154410 B DE 1154410B
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juice
saturation
lime
carbonic acid
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DEA30092A
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English (en)
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Dr Rer Nat Friedrich Amding
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FRIEDRICH AMDING DR RER NAT
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FRIEDRICH AMDING DR RER NAT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices
    • C13B20/02Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds
    • C13B20/04Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds followed by saturation
    • C13B20/06Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds followed by saturation with carbon dioxide or sulfur dioxide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren zur Durchführung einer Scheidesaturation von Zuckersäften Die Reinigung von Zuckersäften erfolgt vornehmlich durch Behandlung mit Kalk und Kohlensäure. Viele Variationen zur Durchführung dieses Prozesses mit diesen beiden Stoffen wurden entwickelt, um möglichst viele Nichtzuckerstoffe auf einem einfachen Weg aus dem Saft zu entfernen und dabei gleichzeitig die ausfallenden Nichtzuckerstoffe in einen Zustand zu bringen, der eine gute mechanische Abtrennung dieser Stoffe z. B. durch Absetzer, Drehfilter, Zentrifugalabscheider u. a. ermöglicht.
  • Die Entwicklungen auf diesem Gebiet beruhten vornehmlich auf der Erkenntnis, daß während des Entstehens eines Calciumcarbonatkristalls dessen Oberflächen eine besonders starke Adsorptionsaktivität aufweisen und auf der Ausnutzung dieser Erkenntnis diesen Vorgang schon während der plI-abhängigen Ausflockungen von Nichtzuckerstoffen ablaufen zu lassen. Hierbei wirkt sich besonders die bekannte Rücknahme von Saturationsschlamm günstig aus.
  • Nach einem bekannten Verfahren soll während der Vorscheidung gleichzeitig Kalk und Kohlensäure abschnittsweise und mit zwischengeschalteten Stabilisierungspausen zugegeben werden, um den pll-Wert von 7 bis etwa 11 progressiv ansteigen zu lassen. Dabei soll ebenfalls der Saft aus den Stufen höherer Kalk- bzw. Carbonatkonzentration teilweise in Stufen niedrigerer Konzentration zurückgeführt werden.
  • Nach einem ähnlichen Vorscheidungsverfahren wird der Zuckersaft zunächst einer Kalk-Kohlensäure-Behandlung unterworfen, wobei die pl,-Charakteristik einer mehrstufigen progressiven Vorscheidung bis zum Endpunkt von etwa 10.8 entspricht, wonach der so behandelte Saft geklärt und einer zweiten Kalk-Kohlensäure-Behandlung unterworfen wird bis zu einem pll-Wert von etwa 9,2, dem Punkt der optimalen Alkalität. Der abgeschiedene Schlamm aus dem Saft der zweiten Behandlungsstufe soll dann als Konzentrat reinen Carbonats in die seinem PH-Wert entsprechende Stufe der ersten Behandlungsstufe zurückgeführt werden.
  • Während diese bekannten Verfahren mit einer Vorscheidung des Saftes arbeiten. wird nach einem anderen bekannten Verfahren die Zugabe der gesamten Kalkmenge in Teilmengen bei gleichzeitiger Kohlensäurezugabe vorgesehen und der Saft nacheinander einigen unterschliedlichen ausgeprägten pH-Stufen ausgesetzt, bis in der letzten Stufe der End-pll-Wert von etwa 11 erreicht ist. Der Übergang von einer pll-Stufe zur anderen geschieht sprunghaft, und zwar auch dann, wenn nach einem älteren Vorschlag hierbei ein Teil des in der letzten oder vorletzten Stufe anfallenden Schlammsaftes dem Rehsaft oder einer früheren Stufe des Verfahrens zugesetzt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung bedient sich einer Scheidesaturation von Zuckersäften durch gleichzeitiges Einleiten von Kalk und Kohlensäure in Teilmengen in Form der progressiven Scheidesaturation mit teilweiser Rücknahme des Saftes und besteht darin, daß die gesamte Rohsaftmenge ohne vorherige Vorscheidung auf dem Wege der progressiven Scheidesaturation in jeder p"-Stufe bis zum pf,-Wert 11 jeweils ein oder mehrmals zur Rezirkulation unter gleichzeitiger Zuführung von Kalk und Kohlensäure in die zurückgeführten Saftströme gebracht wird.
  • Der wesentliche Vorteil einer solchen vorscheidungslosen Scheidesaturation ist darin zu sehen, daß in den jeweils zurückgeführten Saftströmen durch die Zugabe von Kalk und Kohlensäure ständig neue Calciumcarbonatkristalle entstehen und während ihrer Entstehung dem Hauptstrom des zu behandelnden Saftes zugeführt werden. Damit werden die Sedimentationseigenschaften der Nichtzuckerstoffc und deren Filtrationskoeffizienten wesentlich verbessert. und zwar ohne Erhöhung des Kalkverbrauches.
  • Anschließend können die Ausflockungen leicht vom Saft abgetrennt und der Saft dann in die zwnhe Saturation gegeben werden, in der die Kohlensäure bis zur optimalen Ausfällung des Calciums eingeleitet wird. Vorher kann der Saft noch zur weiteren lnvertzuckerzerstörung und Amidverseifung für kurze Zeit höher alkalisiert und erhitzt werden. Eine wesentliche Vereinfachung der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ergibt sich, wenn nach einer weiteren Ausbildung des Verfahrens die Scheidesaturation bei der Rückführung des Saftstromes jeweils in einem Rohr unter Ausnutzung der Mammutpumpenwirkung durchgeführt wird.
  • Es ist ferner möglich, das Verfahren auch bei der zweiten Saturation anzuwenden, in der der von den kolloidalen Ausflockungen befreite Saft der ersten Saturation mit oder ohne Nachkalkung bis zur optimalen Calciumausfällung saturiert wird. Die gleichzeitige Zuführung von Kalkmilch ist hier nicht mehr erforderlich, jedoch erweist sich eine geringe Zugabe von Kalk bei bestimmten Säften als vorteilhaft. Der wichtigste Fortschritt bei der rezirkulierenden zweiten S«turation ist auch hier die stetige und intensive Rückführung der bereits gebildeten Carbonatkristalle entgegen der allgemeinen Strömungsrichtung des Saftes.
  • Die Zeichnungen zeigen schematische Beispiele einer Vorrichtung für die Ausführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • Abb.l zeigt einen Längs- und Querschnitt der Vorrichtung, Abb. 2 ein Fließschema zu Abb. 1 und Abb. 3 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung in der Draufsicht und im Längsschnitt.
  • Nach Abb. 1 besteht die Vorrichtung aus einer je nach der Leistung der Anlage bemessenen Anzahl von im Saftfluß hintereinandergeschalteten Kammern 1 bis 6. Von den Kammern 2 bis 6 sind jeweils zwei benachbarte Kammern durch Überläufe miteinander verbunden, die zur Aufrechterhaltung des Saftflusses kaskadenartig angeordnet sind. An dem trichierförmigen Boden der Kammern 2 bis 6 ist je ein U-förmiges Rohr 7 angeschlossen, dessen aufsteigender Teil oberhalb des Flüssigkeitsstandes der im Saftfluß vorhergehenden Kammer mündet, während von dem trichterförmigen Boden der Kammer 1 ein Rohr 7a zur Kammer 2 geführt ist. In dem aufsteigenden Teil jedes Rohres 7 ist ein Einführungsstutzen a für die Kohlensäure und im absteigenden Teil des Rohres 7 ein Einführungsstutzen b für Kalkmilch vorgesehen. Das von der Kammer 1 zur Kammer 2 führende Rohr 7a hat keine Einlässe für Kalk und Kohlensäure. Die Kammer 1 besitzt einen Einführungsstutzen c für den zu behandelnden Saft und die Kammer 6 einen Auslaufstutzen d für den behandelten Saft.
  • Die Stelle des Einführens der Kalkmilch kann variiert werden. Wenn ein feineres Carbonatkristall gewünscht wird, kann sie kurz vor Eintritt der Kohlensäure liegen oder zur Herstellung eines gröberen Kristalls in entsprechender Entfernung hinter dem Eintritt der Kohlensäure. Mit einem üblichen Dosiergerät wird sowohl die Gesamtkalkmenge als auch der Anteil für die einzelnen Stufen von dieser Gesamtmenge bemessen. Die Kalkmilchzugabe kann - der Saftqualität entsprechend - bei einer Stufe oder bei mehreren besonders der ersten Stufen auch ausgelassen werden.
  • Aus dem Fließschema nach Abb. 2 ist zu erkennen, daß der bei c in die Kammer l eintretende Rohsaft mit dem aus der Kammer 2 über das Rohr 7 zurückgeführten Teilstrom der Kammer 2 zusammentrifft. Die beiden miteinander sich vermischenden Säfte werden durch das Rohr 7a in die Kammer 2 gedrückt, wo sie mit dem aus der Kammer 3 über das zugehörige Rohr 7 zurückgeführten Saft zusammentreffen.
  • In jedem Rohr 7 findet durch die Zuführung von Kalk und Kohlensäure die eigentliche Scheidesaturation statt, wobei die Kohlensäure die teilweise Neutralisation der Kalkmilch bewirkt. Ferner bewirkt die Kohlensäure nach dem Prinzip der Mammutpumpe die Rückführung des Teilsaftstromes in die benachbarte höherliegende Kammer. Um die Rezirkulation des Saftes bei variierten Kohlensäuremengen konstant halten zu können, kann bei reduzierter Kohlensäuremenge über eine entsprechende Einrichtung Luft oder Saturationsabgas z. B. bei e zugemischt werden. Dieses Zumischen kann auch für die einzelnen Gefäße gesondert erfolgen.
  • Der End-PH-Wert und der gesamte pH-Verlauf können durch entsprechende Dosierung der Kalkmilch wie auch durch Verschiebung des Verhältnisses Kohlensäure zu Luft reguliert werden. Für die in Abb. 2 vorgesehenen Gefäße 1 bis 6 sind z. B. folgende Werte des pH-Verlaufes möglich: 7,2, 8,2, 8,8, 9,6, 10,2, 11,0. Zur Erreichung optimaler Wirkungen soll jedoch der p11-Verlauf den entsprechenden Eigenschaften der jeweiligen Säfte angepaßt werden. Diese Anpassung ist mit der beschriebenen Vorrichtung in großer Variationsbreite äußerst einfach durchzuführen.
  • Abb. 3 zeigt, daß die Scheidesaturation und die Rezirkulation nicht nur über ein äußeres Steigrohr zu erfolgen braucht. Hier liegen zwei Reihen von z. B. je sechs Kammern 1 bis 12 nebeneinander. Der eigentliche Saftstrom geht wiederum kaskadenförmig über die Kammern 1-2-3-5-7-9-11. In den Kammern 4-6-8-10-12 erfolgt die Einführung der Kohlensäure bei a und der Kalkmilch bei b. Dabei wird wieder mit der Einführung der Kohlensäure oder des Kohlensäure-Luft-Gemisches bzw. Kohlensäure-Saturationsabgas-Gemisches eine Rückführung des Saftes in die Kammern 1-3-5-7-9 bewirkt. Mit entsprechenden Pfeilen ist aufgezeigt, wo der Saftstrom bei / unter und bei g über die jeweilige Trennwand fließt.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung für die zweite Saturation kann die Anzahl der Kammern geringer sein als bei der ersten Saturation.
  • Mit dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung werden folgende für die Saftreinigung günstigen Effekte erreicht.
  • Der bekannte Effekt der Adsorption zwischen den Calciumcarbonatkristallen im statu nascendi und den Kolloiden wird während ihres Ausflockens auf dem gesamten Saftweg zwischen pH 6,2 und 11,0 verstärkt ausgenutzt, und zwar bei jeweils günstigstem pH-Wert, so daß bei den Kristallen und Ausflockungen durch weitere Adsorption und weiteres Wachsen Schlammpartikel in günstiger Größe erhalten werden.
  • Die Schlammsaftrücknahme erfolgt selbsttätig. Die bisher übliche Rücknahme größerer Mengen Schlammsaft oder Dickschlamm ist nicht mehr erforderlich.
  • Durch die Rückführung des Saftes in eine Stufe mit niedrigem pfi-Wert erfolgt eine laufende Ausnutzung des sogenannten Obersaturationseffektes, der einen günstigen Einfluß auf die Ausflockungen des jeweils zurückgeführten Saftes ausübt. Dabei fördern anscheinend auch die bereits alterierenden und schrumpfenden Kolloide nach Rückführung in die vorherige Stufe die Ausflockung der hier vorhandenen Kolloide in besonders günstiger Weise. Örtiiehe Cberkalkungen, welche die Behandlung der Koiloide in unerwünschter `'"eise stören, werden weitgehünd vermieden. Es erfolgt ein allmählicher Anstie" und hinsichtlich der Auswirkung optimaler Verfaul der p"-Werte.
  • Die Sät ,e ;4^ertlen voliständig und gleichmäßig beim Durchlas!:' Jarch die Vorrichtung durchmischt. wobei die Atisiic.ckungen und Kristalle durch das Saturaiions#-,#@c:als Transportmittel schonend behandelt ;;erden ira Gegensatz zur Anwendung mechanischer i;ühr;@erke oder Pumpen.
  • Nach Bedarf können feinere oder gröbere Kristalle er:@eu@@t werden.
  • Wenn die Einlaßstutzen für Kalkmilch und Saturationsga@ dicht übereinander angeordnet werden, ist aiicli eine Scheidesaturation bei tiefen p"-Werten ,ks Zuckersaftes möglich.
  • Wenn das Verfahren bei der zweiten Saturation angewendet wird, wirken die zurückgeführten Kris@alle als Anregekristalle und sorgen für eine weitr' Aufhebung der Übersättigung an Calciumcarbonat und für grobkörnigere Kristalle. Dadurch wird die Arbeit der zweiten Saturation auch hinsichtli@h einer möglichst weitgehenden Entkalkung verbcssert.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist einfach und betriebssicher, denn sie enthält keine sich bewegenden Teile.
  • Da die U-Rohre unterhalb der Kammern beliebig verlängert werden können, ist die Höhe des Saftstandes im Steigrohr entsprechend einstellbar. Die U-Rohre können nachträglich an bereits vorhandene Vorscheidungen bekannter Bauart in einfacher Weise angebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Durchführung einer Scheidesaturation von Zuck,:rsäften durch gleichzeitiges Einleiten von Kalk und Kohlensäure mit teilweiser Rücknahme des Saftes, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Rohsaftmenge ohne vorherige Vorscheiduna auf dem Wege der progressiven Scheidesaturation in jeder p.-Stufe bis zum p"-Wert 11 jeweils ein oder mehrmals zur Rezirkulation unter gleichzeitiger Zuführung von Kalk und Kohlensäure in die zurückgeführten Saftströme gebracht wird. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Scheidesaturation bei der Rückführung der Saftströme jeweils in einem Rohr unter Ausnutzung der Mammutpumpenwirkung durchgeführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anwendung auf die zweite Saturation. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 013 590: deutsche Patentschritten Nr. 939 680. 921 9Si). 893 -+;' 3. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 043 979.
DEA30092A 1958-08-14 1958-08-14 Verfahren zur Durchfuehrung einer Scheidesaturation von Zuckersaeften Pending DE1154410B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3506484A (en) * 1966-06-23 1970-04-14 Flavius N Domsa Apparatus for the continuous treatment of sugar industry juices with carbon dioxide

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DE921980C (de) * 1952-11-09 1955-01-24 Braunschweigische Maschienbaua Verfahren zur Entfernung von kolloidalen und/oder salzartigen Stoffen aus Zuckersaeften oder solche Stoffe enthaltenden Loesungen, Dispersionen bzw. Suspensionen
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DE1013590B (de) * 1954-07-27 1957-08-08 Dr Ferdinand Schneider Verfahren zum Reinigen von Zuckersaeften durch gleichzeitige Zugabe von Kalk und Kohlensaeure

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