DE918925C - Planeten-Knet- und -Mischmaschine - Google Patents

Planeten-Knet- und -Mischmaschine

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DE918925C
DE918925C DED8040A DED0008040A DE918925C DE 918925 C DE918925 C DE 918925C DE D8040 A DED8040 A DE D8040A DE D0008040 A DED0008040 A DE D0008040A DE 918925 C DE918925 C DE 918925C
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DE
Germany
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machine according
planetary
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adjustable
mixing
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Expired
Application number
DED8040A
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English (en)
Inventor
Paul August Goeser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
    • B01F27/806Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle with vertical displacement of the stirrer, e.g. in combination with means for pivoting the stirrer about a vertical axis in order to co-operate with different receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/95Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • B01F27/232Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes
    • B01F27/2324Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes planetary

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Planeten-Knet- und -Mischmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Planeten-Knet- und -Mischmaschine, die insbesondere für pulverige, plastische bis flüssige Massen bestimmt ist. Man kennt eine solche Maschine, bei welcher die Knet- und Mischarme von einer in der Höhenlage verstellbaren, an zwei Säulen geführten Quertraverse getragen werden. Auch bei kräftiger Ausführung dieser beiden Säulen besteht immer noch die Gefahr geringer Schwankungen des Säulenpaares in Richtung eines Trogdurchmessers senkrecht zur Traversenachse. Dies hat zur Folge, daß das gesamte Planetenrührwerk, welches in dieser Quertraverse gelagert ist, seitliche Bewegungen ausführen kann, die sich um so größer auswirken, je größer das in der Lagerführung der Traverse vorhandene Spiel ist.
  • Um nun jede gewünschte, über ein bestimmtes Maß hinausgehende Annäherung der Werkzeuge an die Behälterwände zum Zweck der Verminderung des örtlichen Auftretens zu hoher Arbeitstemperaturen zu verhindern, was eine besondere Bedeutung bei der Bearbeitung besonders temperaturempfindlicher Massen erhält, bei denen eine genaue Einhaltung einer bestimmten Höchsttemperaturgrenze zur Vermeidung unerwünschter Reaktionen für den Arbeitserfolg bestimmend ist, wird gemäß der Erfindung die die Knet- und Mischarme tragende, in der Höhenlage verstellbare Traverse in vier Säulen gelagert, wobei die vier Säulen durch eine ortsfest angeordnete obere Verbindungstraverse verwindungssteif miteinander verbunden sind. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Quertraverse erfolgt in an sich bekannter Weise mit Hilfe von zwei Spindeln, von denen jede einzelne zwischen zwei Säulen liegt und deren Antrieb zweckmäßigerweise über Schrauhenräder bewirkt wird.
  • Diese Bauart der Maschine hat zur Folge, daß auf die Quertraverse kein Kippmoment mehr ausgeübt werden kann, welches sich nachteilig auf die Lage des Planetenrührwerks innerhalb des Mischkessels auswirken könnte.
  • Vorzugsweise kann die Antriebswelle der Spindeln zur Bewegung der Quertraverse im Innern der ortsfest angeordneten oberen Verbindungstraverse untergebracht werden. Es empfiehlt sich ferner, das waagerecht liegende Antriebskegelrad für die senkrecht angeordnete Planetenrührwerkswelle mit einer verlängerten Nabe in der ortsfest vorgesehenen Verbindungstraverse zu lagern und hierbei dafür Vorsorge zu tragen, daß die Planetenantriebswelle in dieser Nabe mit Nut und Feder geführt ist. Hierdurch ist ein ganz besonders ruhiger Lauf der Maschine gegeben, der sich auch beim Heben und Senken der Quertraverse entsprechend in dem Sinne auswirkt, daß keine unerwünschte relative Lageveränderung der Werkzeuge gegenüber der Behälterwandung auftritt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch darauf, den Mischkessel innerhalb des Viersäulengestells einwandfrei in seiner Arbeitslage feststellen zu können, wiederum mit dem Ziel, die Lage der Werkzeuge in bezug auf die Behälterwandung auch unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen genau festzulegen. Zu diesem Zweck ist der Kessel mit Haltezapfen beiderseits gegen je ein in der Höhe verstellbares Widerlager fahrbar. Außerdem ist eine in der Höhenlage verstellbare Umfassungsschale vorgesehen, die mittels einer Spindel über Kegelräder und einer zugehörigen Handkurbel die Haltezapfen zwangläufig festspannt. Der Spindelantrieb für die Bewegung der beiden einander gegenüberliegenden Umfassungsschalen kann durch Kegelradverbindungen gekuppelt sein, so daß beide Umfassungsschalen von einer Handkurbel aus sich bedienen lassen.
  • Je nach den zu verarbeitenden Stoffen wird es wesentlich sein, daß auch gemäß der Erfindung die am Kessel angebrachten Haltezapfen mit einem nicht funkenreißenden Metall umkleidet sind. Der Mischkessel kann in einem Haltekorb Aufnahme finden, dessen Armierungseisen allseitig mit nicht funkenreißendem Metall verkleidet sind. Die Laufräder des Mischkessels können elektrisch leitfähige Hartgummibandagen aufweisen. An der Unterseite des Mischkessels können Sicherungspuffer vorgesehen sein, die ein Kippen des Mischkessels verhindern sollen für den Fall, daß ein Laufrad durchbrechen sollte. Die Planetenrührarme können an ihren unteren Enden in einem Winkel zwischen 45 und 600 zugespitzt sein, um auch insbesondere das Einführen der Rührarme in den gefüllten Mischkessel zu erleichtern, ohne daß unzulässig hohe Drücke entstehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. I eine Planeten-Misch- und -Knetmaschine in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die gleiche Maschine nach Fig. I in Seitenansicht.
  • Die Maschine weist vier Führungssäulen I auf.
  • Diese Führungssäulen I können aus Gußeisen, Stahlguß oder Stahl hergestellt werden. Gegenüber den bekannten Maschinen mit zwei Säulen können in vorliegendem Fall die Säulen einen entsprechend kleineren Durchmesser erhalten, ohne daß hierdurch die Standfestigkeit der Maschine verschlechtert wird. Die auf- und abwärts bewegbare Quertraverse 2, die der Lagerung des Planetenrührwerks 3 dient, wird nun in vier Lagerstellen 1a an den vier Säulen zugeführt. Diese Führung schließt ein Kippen der Traverse aus.
  • Die Spindeln 4 zum Heben und Senken der Traverse 2 befinden sich zwischen je zwei Säulen.
  • Es ergibt sich somit ein zentrischer Angriff bei der Bewegung der Traverse. Die Spindeln sind so ausgeführt, daß die bisher verwendeten Gegengewichte in Fortfall kommen. Der Antrieb 5 für die Hubspindeln 4 liegt in der oberen ortsfest angeordneten Verbindungstraverse 6 vollkommen geschützt und wird durch je ein Schraubenradpaar 7 herbeigeführt. Durch diese Anordnung kommen die bisher benutzten, einseitig wirkenden, an den Enden der beweglichen und festen Quertraverse befestigten Lager und Kegelräder in Fortfall.
  • Es empfiehlt sich, zur Erreichung eines ruhigen Laufes der vertikalen Antriebswelle 8 das obere Kegelrad mit einer Spezialverzahnung so auszuführen, daß die Nabe in der oberen Traverse 6 eine lange Führung erhält und in einer Rotgußbüchse 10 läuft. Hierdurch ist das Rad als solches einwandfrei geführt, und die vertikale Welle 8 mit ihrer Feder 11 muß ruhig beim Heben der unteren Traverse in der Nabe gleiten.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, die Lagerböcke 7b und 7c für die Antriebswelle 7a getrennt auszuführen und beide für sich unabhängig voneinander auf der Quertraverse 6 einstellbar zu gestalten.
  • Hierdurch ist ein genaues Montieren des Kegelradtriebes zum Antrieb der vertikalen Antriebswelle S möglich.
  • Um die Mischkessel 12 einwandfrei in der Maschine zu halten und auch eine bequeme Auswechslung von Kesseln zu ermöglichen, sieht die Erfindung folgende Halterung vor: Jeder Kessel 12 erhält vier Haltezapfen I3, die mit je einer Büchse I4 aus Siluminguß oder ähnlichem Material verkleidet werden können. Diese Haltezapfen I3 dienen gleichzeitig zum Kippen der Kessel I2 zwecks schneller Entleerung. Für die Arretierung der Kessel 12 sind auf jeder Seite zwischen zwei Säulen zwei feststehende Wellen 15 mit einstellbaren Schalenhälften I6 angebracht, so daß der Kessel 12 beim Einfahren in die Maschine eine Gegenlagerung bekommt. Die vollkommene Umfassung der Haltezapfen 13 wird von je einer gemeinsam beweglichen Schale I7 vorgenommen, die an den Säulen I ruhen. Die Bewegung dieser Schalen I7 erfolgt durch zwei Spindeln 18. Diese sind in der Mitte zwischen je zwei Säulen I angeordnet und werden betätigt durch eine Handkurbel 19 über das Kegelradpaar 20. Die Bewegung wird durch zwei weitere Kegelradpaare 21 und 22 auf die andere Maschinenseite übertragen, so daß durch die Bewegung der Handkurbel 19 beide Schalen 17 auf- oder abwärts bewegt werden können. Bei dieser Anordnung liegen sämtliche Lagerstellen verdeckt, so daß sie keiner Verschmutzung ausgesetzt sind.
  • Die in der Grundplatte 23 ruhende Welle 24 zur Übertragung der Bewegung von der einen Seite auf die andere Seite ist durch eine auf der Grundplatte 23 vorgesehene Abdeckleiste 25 leicht zugänglich.
  • An Stelle der vollmetallischen Laufräder können mit Rücksicht auf die Ableitung statischer Elektrizität die Räder 26 dem Fußboden entsprechend mit elektrisch leitfähigem Hartgummi versehen sein.
  • Es können weiterhin Sicherungspuffer 27a an der Unterseite des Mischkessels I2 angebracht sein, die den Zweck haben, daß der Kessel bei Bruch eines Rades nicht stürzt.
  • Die Ausführung der Kessel kann auf zwei Arten erfolgen; sie können doppelwandig sein, um eine Kühlung oder Heizung zu ermöglichen, sie können auch einwandig gestaltet sein ohne Kühl- und Heizeinrichtung. Im erstgenannten Fall werden Innen-und Außenkessel zweckmäßigerweise aus Reinaluminium hergestellt und die Stellen, an denen die Haltezapfen I3 sowie die Laufräder 26 befestigt werden müssen, mit Verstärkungseisen versehen. Zwecks Verhütung von Korrosionen sind diese Verstärkungseisen allseitig mit Aluminiumblech verkleidet.
  • Die Ausführung des einwandigen Kessels kann so gehalten sein, daß der Kessel in einer korbartigen Fassung 27 ruht. Diese Kesselfassung besteht aus einem Boden mit an den Seiten hochgehenden Verstärkungs- und Führungseisen, die untereinander nochmals verstrebt sind. Damit der Kessel beim Kippen nicht aus diesem Führungskorb herausfällt, erhält er auf der Außenfläche Führungsringe, die zwischen den Versteifungsringen liegen können. Sämtliche außenliegenden Versteifungsringe und -stäbe sowie der Boden können mit Aluminiumblech verkleidet sein.
  • Die Befestigung des Kessels kann auch mittels je zweier am Außenmantel des Kessels angebrachter Rohrschellen aus kräftigem SM-Material erfolgen, die je zwischen zwei Aluminiumringen ruhen, die am Kessel angeschweißt sind.
  • Das Einfahren der Knet- und Mischarme in die mit Material gefüllten Kessel wird erleichtert, indem diese Arme an ihren unteren Enden keilförmig zugespitzt sind.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Planeten-Knet- und -Mischmaschine, insbesondere für pulverige, plastische bis flüssige Massen, mit einer die Knet- und Mischarme tragenden, in der Höhenlage verstellbaren, an Säulen geführten Quertraverse, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (2) in vier Säulen (1) gelagert ist, wobei die vier Säulen durch eine ortsfest angeordnete obere Verbindungstraverse (6) verwindungssteif miteinander verbunden sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Abwärtsbewegung der Quertraverse (2) in bekannter Weise mit Hilfe von zwei Spindeln (4) erfolgt, von denen jede einzeln zwischen zwei Säulen (I) liegt, und deren Antrieb zweckmäßigerweise über Schraubenräder (7) bewirkt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) dieser Spindeln (4) im Innern der ortsfest angeordneten oberen Verbindungstraverse (6) untergebracht ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das waagerecht liegende Antriebskegelrad (g) für die senkrecht angeordnete Planetenrührwerkswelle (8) mit einer verlängerten Nabe (ga) in der ortsfest vorgesehenen Verbindungstraverse (6) gelagert ist und daß die Planetenantriebswelle (8) in dieser Nabe mit Nut und Feder (11) geführt ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7a) zum Antrieb der Planetengetriebewelle (8) in zwei unabhängig voneinander, gegenüber der ortsfest angeordneten Traverse (6) einstellbaren Lagern (7i, 7c) gelagert ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (I2) mit Haltezapfen (I3) beiderseits gegen je ein in der Höhe einstellbares Widerlager fahrbar ist und daß je eine in der Höhenlage verstellbare Umfassungsschale (I7) mittels einer Spindel (I8) über Kegelräder (20) und Handkurbel (I9) jeden Haltezapfen (I3) zwangläufig festspannt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelantrieb (I8) für die Bewegung der beiden einander gegenüberliegenden Umfassungsschalen (I7) durch Kegelradverbindungen (2I, 22) gekuppelt von einer Kurbel (I9) aus bedienbar ist.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Mischkessel (I2) angebrachten Haltezapfen (.13) mit einem nicht funkenreißenden Metall (I4) umkleidet sind.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkessel (I2) in einem Haltekorb (27) Aufnahme findet, dessen Armierungseisen allseitig mit nicht funkenreißendem Metall verkleidet sind.
  10. IO. Maschine nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (26) elektrisch leitfähige Hartgummibandagen besitzen.
  11. II. Maschine nach den Ansprüchen I bis IO dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Mischkessels Sicherungspuffer (27a) vorgesehen sind.
  12. 12. Maschine nach den Ansprüchen I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenrührarme an ihren unteren Enden in einem Winkel zwischen 45 und 600 zugespitzt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073280B (de) * 1960-01-14 Akron Ohio Dr Andrew Szegvan (V St A) Vorrichtung zum Feinmahlen von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen
DE1119231B (de) * 1958-02-11 1961-12-14 Draiswerke Gmbh Misch- und Knetmaschine
DE2800371A1 (de) * 1978-01-05 1979-07-12 Loedige Maschbau Gmbh Geb Mischer mit in einem zylindrischen oder teilzylindrischen mischbehaelter umlaufenden mischwerk
DE3824886A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-25 Janke & Kunkel Kg Vertikal-ruehr- und/oder knetmaschine mit drehbar gelagertem getriebegehaeuse

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