DE256065C - - Google Patents

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DE256065C
DE256065C DENDAT256065D DE256065DA DE256065C DE 256065 C DE256065 C DE 256065C DE NDAT256065 D DENDAT256065 D DE NDAT256065D DE 256065D A DE256065D A DE 256065DA DE 256065 C DE256065 C DE 256065C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F25/00Devices used by the smoker for controlling the moisture content of, or for scenting, cigars, cigarettes or tobacco
    • A24F25/02Moistening devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/82Pan-type mixers, i.e. mixers in which the stirring elements move along the bottom of a pan-shaped receptacle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

^■KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 256065 KLASSE 80«. GRUPPE
befestigt sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3Ö.~juni 1912 ab.
Federnde Mischwerkzeuge, deren Arbeitsorgane an Schäften befestigt sind, sind an sich bekannt, Es ist ferner bekannt, die Schäfte der Mischwerkzeuge in Hülsen zu führen, die um die Schäfte gesteckte Federn umschließen. Diese Hülsen sind jedoch nicht vollständig abgeschlossen; außerdem sind die Hülsen in Richtung der senkrecht stehenden Schäfte der Mischwerkzeuge an den Schaufelhaltef trägern
ίο befestigt. .
Hierdurch entstehen mancherlei Nachteile; die Nachgiebigkeit der Arbeitsorgane ist verhältnismäßig gering. Dies führt besonders bei der Verarbeitung starkstückigen Gutes zu häufigen Brüchen der Mischwerkzeüge. Solche Brüche treten besonders auch ein, wenn die Mischwerkzeuge über die Ausläßöffnung hinweggehen. Außerdem sind die Hülsen, die die Federn Umschließen, nicht vollständig geschlossen, so daß durch Eindringen von Zement die Wirksamkeit der Federn leicht leidet. TJm diese Ubelstände zu vermeiden, sollen die Hülsen in wagrechter oder annähernd wagrechter Ebene gelagert werden, wobei es möglich wird, die Hülsen vollständig geschlossen auszuführen. Hierbei ist es nötig, die Schäfte der Mischwerkzeüge rechtwinklig abzubiegen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar in
Fig. ι in Draufsicht, .
Fig. 2 im senkrechten Schnitt nach A -B der Fig. i. -.■·■■ ■;;,. . ν../.-'· ■; : : . : . · ; Fig. 3 zeigt die Schaufelanordnung im Schnitt,
Fig. 4 in Ansicht von der Schaufel aus gesehen, . ■" . .
Fig. 5 zeigt den Deckel im Innern der Hülsen zum Spannen der Federn in Aufsicht und Seitenansicht.
Die Mischwerkzeuge nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel setzen sich zusammen aus den zentrisch zur Mischtellcrachse sich bewegenden Mischschaufeln a, den eine zur Mischtellerachse exzentrische Bewegung ausführenden Mischschaufeln b und dem äußeren Misch- tellerrandabstreicher c. Sie sind an Schäften d, e und / befestigt, welche rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig umgebogen und in Hülsen g, h und i gelagert sind. Letztere sind in wagrechter oder nahezu wagrechter Ebene, d. h. parallel zum Mischteller angeordnet, und zwar sind die Hülsen g bzw. i an der Unterseite des mit dem Triebwerk der Maschine in Verbindung stehenden Stirnrades k und die Hülsen k an den Rührarmen / eines in einem Auge des Stirnrades U gelagerten Mischsternes m befestigt. In den Hülsen sind die Schäfte rf, c, und jF\ in- bekannter Weise von Spiralfedern η umgeben, deren eines Ende nx in dem Boden der Hülsen befestigt ist, während das andere Ende.η2 in einen lose auf den Hülsen sitzenden Deckel 0 eingreift, der an seiner Außenseite eine Anzahl sternförmig zueinander angeordneter Keilnuten fi trägt, in welche ein Keil q der Schäfte eingreift, der letztere mit den Deckeln 0 ,und den Federn η starr ver-

Claims (1)

  1. bindet. Die Federn haben so das Bestreben, die Schäfte nach unten und damit die Schaufeln gegen den Mischtellerboden zu drücken. Um eine direkte Berührung von Schaufeln und Mischtellerboden zu verhüten, wird die tiefste Stellung der Schaufeln durch an den Hülsenträgern angebrachte Anschläge r be-.
    ;..■'. grenzt, auf welche sich die Schäfte unter dem Druck der Federn η auflegen, Die Anschläge
    ίο können durch Anwendung von Unterlagplatten oder Regulierschrauben in der Höhenlage verstellt werden, um den Abstand der Schaufeln vom Tellerboden" beliebig einstellen zu können. Desgleichen kann die Spannung der Federn η in bekannter Weise durch Verdrehung der Deckel ο um einen beliebigen Winkel und Sicherung derselben . in dieser Stellung durch Einlegen der Keile q in · die entsprechende Keilnut der Deckel verändert werden, je nach:
    der Zähigkeit des zu mischenden Materials.
    Um ein Eindringen von Zement in die Hülsen zu vermeiden, wodurch die Wirksamkeit der Federn beeinträchtigt wird, sind die Hülsen oben durch eine aufgesetzte und mit Schrauben befestigte Haube s abgeschlossen, so daß ein vollkommen dichter Abschluß derselben nach außen bewirkt wird.
    Sobald die Schaufeln bei ihrer kreisenden Bewegung gegen ein Hindernis treffen, welches ihnen einen größeren Widerstand entgegensetzt, als die Spannkraft der Federn 11 beträgt, so werden die Schäfte d, e und f entgegen der Wirkung der Federn «nach oben gedreht und damit die Schaufeln, wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet,', so nach oben geschwenkt, daß sie über das Hindernis hinweggleiten können. Das gefährliche Ecken und die dadurch hervorgerufenen Beschädigungen werden hierdurch vermieden.
    Patent-A nsi'k-üch :
    Mischschaüfel und Abstreicher in kollergangartigen Misch- und Knetmaschinen für erdige und niineralische Massen, deren Arbeitsorgane an. federnden Schäften befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa rechtwinklig gebogenen Schäfte (d, e, f) in vollständig geschlossenen, die Federn (11) umschließenden, an sich bekannten Hülsen (g, h, i) gelagert sind, die in wagrechter oder annähernd wagrechter Lage von den Rührarmen (I) getragen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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