DE956352C - Ruehrwerk im Einfuelltrichter einer Schneckenspritzmaschine fuer Kunststoffe - Google Patents

Ruehrwerk im Einfuelltrichter einer Schneckenspritzmaschine fuer Kunststoffe

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DE956352C
DE956352C DEK23246A DEK0023246A DE956352C DE 956352 C DE956352 C DE 956352C DE K23246 A DEK23246 A DE K23246A DE K0023246 A DEK0023246 A DE K0023246A DE 956352 C DE956352 C DE 956352C
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DE
Germany
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screw
plastics
agitator
funnel
injection machine
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Expired
Application number
DEK23246A
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English (en)
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Heinrich Koch
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HEINRICH KOCH MASCHINENFABRIK
Original Assignee
HEINRICH KOCH MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/285Feeding the extrusion material to the extruder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein in den Einfülltrichter einer Schneckenspritzmaschine für Kunststoffe eingesetztes Rührwerk.
  • Die bisher bekannten Rührwerke zur Zuführung von Kunststoff zu Schneckenspritzmaschinen arbeiten sämtlich mit einem Motorantrieb, der auf den Einfülltrichter aufgesetzt wird und je nach der Einstellung die Zuführung des Kunststoffes mehr oder weniger gleichmäßig zur Schneckenpresse ermöglicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, die einfacher und zuverlässiger arbeitet und gleichzeitig eine automatische Abhängigkeit von der Umdrehung der Schnecke ergibt.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß eine vertikal bewegte, mit Querstäben besetzte Rührstange vorgesehen ist, die über ein Gestänge in Abhängigkeit von der Drehung der Preßschnecke antreibbar ist.
  • Dabei kann zweckmäßig am hinteren Ende der Preßschnecke, beispielsweise auf der Verschlußmutter, eine Kurve, ein Exzenter oder eine Nockenscheibe angeordnet sein, die mit dem Gestänge mittels einer Feder kraftschlüssig verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Gestänge auch zum Antrieb einer Dosiervorrichtung dient.
  • In der Zeichnung ist -ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch in einem teilweisen Schnitt dargestellt.
  • Mit I ist die eigentliche Preßschnecke und mit 2 das Schneckengehäuse bezeichnet, das an seinem oberen Ende bei 12 einen Durchbruch besitzt, der die Zuführung des Kunststoffes aus dem Einfülltrichter II ermöglicht. Mit 3 ist die am hinteren Ende der Schnecke angebrachte Verschlußmutter bezeichnet, die eine Kurve 4 aufweist, von der ein Hebel 5 entgegen der Wirkung einer Feder 6 in einer Richtung bewegt werden kann, während die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung durch die Federkraft unterstützt wird. Über einen Waagebalken 7 wird die Bewegung des Hebels 5 auf die Stange 8 übertragen, die in den Einfülltrichter 11 bis kurz oberhalb der Schnecke 2 reicht und an ihrem unteren Ende drei oder mehrere Zinken 9 aufweist, die verschieden lang ausgeführt sein können und vorzugsweise um einen Winkelbetrag von beispielsweise 300 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Durch die ständige Auf- und Abwärtsbewegung der Stange 8 und der Zinke 9 in Abhängigkeit von der Umdrehung der Preßschnecke I wird das im Einfülltrichter II befindliche Material ständig in Bewegung gehalten und jede Stauung mit Sicherheit verhindert, so daß sich keinerlei Hohlräume bilden können.
  • In Erweiterung dieser Konstruktion ist auch die Möglichkeit gegeben, mit dem Hebelarm entweder durch die Stange 8 oder den Waagebalken 7 eine Dosiereinrichtung zu betätigen dadurch, daß ein oberhalb des Einfülltrichters befindlicher Behälter nach entsprechender Einstellung für den Einlauf einer bestimmten Gewichtsmenge geöffnet und danach wieder verschlossen wird. In jedem Falle, gleichgültig ob eine Dosiereinrichtung vorhanden ist oder nicht,. ist die gleichmäßige Beschickung der Förderschnecke mit Kunststoff gewährleistet.
  • PATENTANSPRfJCHE: I. In den Einfülltrichter einer Schneckenspritzmaschine für Kunststoffe eingesetztes Rührwerk, gekennzeichnet durch eine vertikal bewegte, mit Querstäben besetzte Rührstange (8), die über ein Gestänge (5, 6, 7) in Abhängigkeit von der Drehung der Preßschnecke (I) antreibbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Rührwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Preßschnecke, beispielsweise auf der Verschlußmutter, eine Kurve (4), ein Exzenter oder eine Nockenscheibe angeordnet ist, die mit dem Gestänge mittels einer Feder (6) kraftschlüssig verbunden ist.
    3. Rührwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge auch zum Antrieb einer Dosiervorrichtung dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112826B (de) * 1957-03-02 1961-08-17 Bemberg Ag Verfahren zur Vorbereitung von Polymerisaten aus Polyvinylchlorid bzw. seinen Mischpolymerisaten fuer die weitere Verarbeitung zu Schlauchfolien nach dem Blasverfahren

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DE1112826B (de) * 1957-03-02 1961-08-17 Bemberg Ag Verfahren zur Vorbereitung von Polymerisaten aus Polyvinylchlorid bzw. seinen Mischpolymerisaten fuer die weitere Verarbeitung zu Schlauchfolien nach dem Blasverfahren

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