DE1048037B - Einrichtung zur Entnahme gewichtsmaessig bestimmter Schuettgutmengen aus einzelnen Vorratsbehaeltern zwecks Herstellung von Schuettgutmischungen - Google Patents

Einrichtung zur Entnahme gewichtsmaessig bestimmter Schuettgutmengen aus einzelnen Vorratsbehaeltern zwecks Herstellung von Schuettgutmischungen

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DE1048037B
DE1048037B DEE9955A DEE0009955A DE1048037B DE 1048037 B DE1048037 B DE 1048037B DE E9955 A DEE9955 A DE E9955A DE E0009955 A DEE0009955 A DE E0009955A DE 1048037 B DE1048037 B DE 1048037B
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DEE9955A
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Paul Eppenberger
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Entnahme gewichtsmäßig bestimmter Schüttgutmengen aus einzelnen Vorratsbehältern zwecks Herstellung von Schüttgutmischungen.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist unterhalb jedes einzelnen Vorratsbehälters eine selbsttätige Durchlaufwaage aufgestellt, welche die zur Erreichung eines bestimmten Gemisches erforderliche Schüttgutmenge durchläßt und auf ein Förderorgan ausschüttet. Die Waage weist dabei einen mit ihr zu einer Einheit zusammengebauten Speiseapparat auf. Das Förderorgan leitet die Schüttgüter aus den einzelnen Vorratsbehältern in eine Mischeinrichtung, von der das fertige Gemisch in der Regel unmittelbar in Säcke abgefüllt wird. Die einzelnen Waagen sind auf die gewünschte Teilmenge für das Gemisch eingestellt und werden von einer Stelle aus gesteuert.
Bei der ebenfalls bekannten Verwendung von nur einer Waage dieser Art für alle oder mehrere Vorratsbehälter der Anlage, wobei diese Waage unter die einzelnen Vorratsbehälter verfahren werden kann, ergibt sich der Nachteil, daß im Speiseapparat der Waage stets noch Schüttgut vom vorangehenden Vorratsbehälter vorhanden ist und die Gemischzusammensetzung daher nicht genau mit den abgewogenen Mengen übereinstimmt. Ein weiterer Nachteil ist der, daß der mit der Waage zusammengebaute Speiseapparat für die in den einzelnen Vorratsbehältern enthaltenen verschiedenen Schüttgüter nicht geeignet ist.
Es ist ferner eine Einrichtung bekanntgeworden, bei welcher die Einrichtung zur Entnahme gewichtsmäßig bestimmter Schüttgutmengen aus einzelnen Vorratsbehältern zwecks Herstellung von Schüttgutgemischen ohne Speiseapparat ausgerüstet ist.
Diese Einrichtung ist jedoch nur für Schüttgüter bestimmt, die keiner Speisevorrichtung bedürfen, wie z. B. für Koks, Erze, Kalkstein u. dgl. Diese Einrichtung ist deshalb ungeeignet für Schüttgüter, wie Mehl, Kleie und dergleichen feine Produkte, die für die Ent leerung aus einem Vorratsbehälter einer Speisevorrichtung bedürfen. - -■ -
AlleNachteiledergenanntenbekanntenEinrichtungen können nun gemäß der Erfindung: dadurch behoben werden, daß auf dem Wagen eine mit an den Vorrätsbehältern vorhandenen, an sich bekannten Speisevorrichtungen kuppelbare Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung, teilweise schematisch, dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Anlage,
Fig. 2 das untere Ende eines einzelnen Vorratsbehälters der Anlage mit der Speiseeinrichtung und unterhalb derselben eingefahrener Waage und
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2.
Einrichtung zur Entnahme gewichtsmäßig bestimmter Schüttgutmengen aus einzelnen Vorratsbehältern zwecks Herstellung
von Schüttgutmischungen
Anmelder:
Paul Eppenberger,
Amriswil, Thurgau (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Michalek, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Eschersheimer Landstr. 152
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom. 6. Januar 1954
Paul Eppenberger, Amriswil, Thurgau (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Die gezeichnete Anlage weist eine Reihe von Vorratsbehältern 1 auf, von denen jeder mit einem Speiseapparat 2 versehen ist. Die Vorratsbehälter 1 sind über einer Kammer 3 angeordnet, an deren. Grund ein Schneckenförderer 4 angebracht ist und deren Seitenwände Schienen 5 tragen. Längs dieser Schienen 5 ist eine automatische Waage 6 mit Meßgefäß 7 und Einlauftrichter 8 auf Rollen 9 so verstellbar angeordnet, daß die Waage unter die einzelnen Vorratsbehälter 1 bzw. deren Speiseapparat 2 verfahren werden kann.
Diese in ihrem Aufbau bekannten Speiseapparate 2 : besitzen ein Zahnrad 10 und einen schwenkbaren Verschlußschieber 11.
Die Antriebswelle 12 der Waage trägt ein Zahnrad 13, welches mit einem Elektromotor 14 über ein Zwischenrad 15 an einem Getriebegehäuse 16 und über Ketten 17 und 18 in Antriebsverbindung steht und beim Vorfahren der Waage unter einen der Vorratsbehälter 1 mit dem Zahnrad 10 von dessen Speiseapparat 2 in Eingriff gelangt, so daß dieser vom Motor 14 angetrieben werden kann. Am Getriebegehäuse 16 befindet sich ein Hebelarm 19, der beim Einschalten des Motors 14 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage bewegt wird, wobei auch der Speiseapparat angetrieben wird, beim Ausschalten des Motors aber sofort in die ausgezogen gezeichnete Lage
809 727/150

Claims (5)

1 U4ö zurückkehrt, wobei der Speiseapparat wieder stillgesetzt wird. Bei dieser Verschwenkung des Hebelarmes 19 öffnet bzw. schließt derselbe über die Schubstange 20, die in der Führung 21 gelagert ist, den Verschlußschieber 11. Das Ausschalten des Motors 14 erfolgt über nicht dargestellte Kontakte an der Waage beim Erreichen des eingestellten Schüttgewichtes. Die Waage 6 mit Meßgefäß 7 und Trichter 8, der Motor 14 mit Getriebegehäuse 16 und alle Teile 12 bis 21 sind am Wagen 22 angebracht, dessen Seitenwände die Rollen 9 tragen. An der Unterseite der Schienen 5 sind Zahnstangen 23 vorgesehen, mit denen Zahnräder 24 einer Querwelle 25 im Eingriff stehen. Ein Schneckenrad 26 auf der Welle 25 kann von einer Schnecke 27 auf der Welle eines Elektromotors 28 in Umdrehung versetzt werden. Dabei wird der Wagen 22 längs der Schienen 5 verstellt. Unterhalb des Meßgefäßes 7 der Waage sind am Wagen 22 eine Mehrzahl von Probegefäßen 29 angebracht, die jeweils beim Entleeren des Meßgefäßes 7 einen Teil des Schüttgutes mittels des vorspringenden Schnabels 29' auffangen, wobei das überlaufende Schüttgut in die Schnecke 4 fällt und von dieser aus der Kammer 3 herausbefördert und in eine Mischkammer 30 geführt wird, der das Schüttgutgemisch entnommen und in Säcke 31 abgefüllt werden kann. Ein nicht dargestellter Mechanismus bewirkt, daß die Probegefäße 29 für jede Entnahme aus einem der aufeinanderfolgenden Vorratsbehälter 1 um ein Probegefäß verschoben werden. Dadurch enthalten aufeinanderfolgende Probegefäße jeweils stets anderes Schüttgut in der Reihenfolge der Entnahme aus den Vorratsbehältern 1 durch die verfahrene Waage. Zur Steuerung der Bewegung der Waage, d. h. des Vorwärts- und allenfalls des Rücklaufes des Wagens 22 von einem Vorratsbehälter zum anderen, kann das Ein-, Aus- und Umschalten des Motors 28 mittels eines Lochkartenapparates und entsprechender Lochkarten erfolgen. Statt Lochkarten und Lochkartenapparat kann irgendeine andere Programmsteuer einrichtung mit elektrischen Kontaktfühlern vorgesehen sein;, z. B. auswechselbare Kontaktwalzen in einer elektrischen Schaltung oder Karten mit Kontaktpunkten und Streifen für einen Apparat zur Steuerung der Motoren 14 und 28 auf elektrischem Wege. Durch die wahlweise Verwendung von Lochkarten mit entsprechender Lochung können Mischungen beliebiger Zusammensetzung erhalten werden, wobei jeweils pro Vorratsbehälter eine oder mehrere Entnahmen erfolgen können. Entsprechend dem Schüttgut in den verschiedenen Vorratsbehältern kann deren Speiseapparat verschieden ausgebildet sein. Wenn nun stets dieselbe Waage verwendet wird, ändert ein Fehler derselben das Mischverhältnis nicht. Zur Kontrolle der Mischung dienen die Probegefäße29. Die irrtümliche Entnahme von Schüttgut aus einem Vorratsbehälter oder das Überspringen eines Vorratsbehälters ist bei der Steuerung durch die Lochkarte im Gegensatz zu Handbedienung praktisch ausgeschlossen. Mehrere der beschriebenen Anlagen, allenfalls mit voneinander abweichenden Schüttgutgewichten pro Waage, könnten auf eine gemeinsame Mischeinrichtung arbeiten. Patenta nsηRccHE:
1. Einrichtung zur Entnahme gewichtsmäßig bestimmter Schüttgutmengen aus einzelnen Vorratsbehältern zwecks Herstellung von Schüttgutgemischen, bei der nur eine einzige mittels eines Wagens unter die einzelnen Vorratsbehälter verfahrbare Waage mit die Verschluß einrichtung der Vorratsbehälter betätigenden Mitteln vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen (22) eine mit an den Vorratsbehältern (1) vorhandenen, an sich bekannten Speisevorrichtungen (2) kuppelbare Antriebseinrichtung (14) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (19, 20) zum Betätigen der Verschluß einrichtung (11) jedes Vorratsbehälters (1) mit der Antriebseinrichtung (14) für die Speisevorrichtung (2) getrieblich (16) verbunden sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit elektrischer Antriebsvorrichtung für den Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur elektrischen Steuerung der Bewegung des Wagens (22) zu den einzelnen Vorratsbehältern (1) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Bewegung des Wagens (22) eine Lochkartenapparatur vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen (22) für jeden Vorratsbehälter (1) ein Probegefäß (29) zur Aufnahme eines ausgeschiedenen Teiles des Schüttgutes vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 474 760, 841461, 021;
USA.-Patentschriften Nr. 2 208 284, 2 610 843.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809- 727/150 12.58
DEE9955A 1954-01-06 1954-12-09 Einrichtung zur Entnahme gewichtsmaessig bestimmter Schuettgutmengen aus einzelnen Vorratsbehaeltern zwecks Herstellung von Schuettgutmischungen Pending DE1048037B (de)

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DE1222419B (de) * 1959-08-17 1966-08-04 Fritz Breitmaier Beschickungsvorrichtung fuer Baustoffmischmaschinen od. dgl.
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