DE3714603C2 - - Google Patents

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DE3714603C2
DE3714603C2 DE19873714603 DE3714603A DE3714603C2 DE 3714603 C2 DE3714603 C2 DE 3714603C2 DE 19873714603 DE19873714603 DE 19873714603 DE 3714603 A DE3714603 A DE 3714603A DE 3714603 C2 DE3714603 C2 DE 3714603C2
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DE19873714603
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DE3714603A1 (de
Inventor
Horst Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe De Zaepfel
Wulf 8671 Schoenwald De Tempel
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TURNER MASCHINENBAU GMBH, 6370 OBERURSEL, DE
Original Assignee
Maschinenfabrik Moenus-Turner 6370 Oberursel De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/04Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spaltmaschine für Leder, Häute u. dgl., mit Wiegevorrichtung.
Bei Spaltmaschinen wurden bisher immer die Behälter gewogen, in welche die einzelnen Flächenstücke gesammelt wurden.
Bekannt ist eine Wiegevorrichtung (DE-GM 17 73 220) für einen fortlaufend bewegten Strom eines Gutes, z. B. von Tabak. Es gibt zwei Wiegebänder, die abwechselnd von einem Verteilerband beladen werden. Während des Beladens müssen sich die Wiegebänder in ihrer Förderrich­ tung bewegen. Wenn das Wiegeband vollständig gefüllt ist, kann der Wiegevorgang erfolgen, wobei jedoch eine Beruhigungs- oder Stillstandszeit vorgesehen werden muß. Damit dies nicht zu Schwierigkeiten führt, werden die beiden Wiegebänder abwechselnd beschickt, so daß im Fördervorgang keine oder keiner merkliche Unterbre­ chung einzutreten braucht. Anschließend werden die beiden Wiegebänder auf ein querlaufendes gemeinsames Abtrans­ portband entleert.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Wiegen von Warenbahn­ abschnitten aus Kautschuk- und/oder Kunststoffmischungen bekannt (DE-OS 34 32 305), bei der die Transportvorrich­ tung von der Wiegevorrichtung derart getrennt ist, daß der Wiegevorgang erst nach Absenken der Transportfläche erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spaltma­ schine anzugeben, bei der die einzelnen Leder, Häute u. dgl. gewogen werden und der Wiegevorgang ohne störende Unterbrechung in den Fördervorgang eingepaßt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Fördergeschwindigkeit bei einer Spaltmaschine ist nicht konstant. Über den größten Teil der Durchlaufzeit ergibt sich eine Fördergeschwindigkeit, die durch die Spaltgeschwindigkeit vorgegeben ist. Um die Haut in den Spalt einlaufen zu lassen, muß mit verringerter Geschwindigkeit gearbeitet werden. Und wenn die Haut vollständig durch die Spaltzone hindurchgelaufen ist, kann dem Extraktorband eine etwas größere Fördergeschwin­ digkeit gegeben werden. Schließlich ist zu berücksichti­ gen, daß sich das Bedienungspersonal zwar bemüht, die einzelnen Flächenstücke unmittelbar nacheinander einzu­ führen, daß trotzdem aber gewisse Abstände schon beim Einlegen unvermeidbar sind. Demzufolge ergeben sich zwischen zwei auf dem Extraktorband aufeinander folgenden Häuten Lücken.
Das Wiegeband wird während des Aufbringens einer Haut nicht bewegt. Daher kann unmittelbar nach Übernahme des vollständigen Nutzspalts der Wiegevorgang ohne größere Verzögerung erfolgen, weil das stilltehende Wiegeband keinen Stopp-Belastungen oder anderen Störungen unterworfen ist, welche das Wiegeergebnis beeinflussen können. Unmittelbar danach kann der Nutzspalt mit erheb­ lich größerer Geschwindigkeit als derjenigen des Extrak­ torbandes abtransportiert werden. Die für das Wiegen und Abtransportieren erforderliche Zeit ist so gering, daß das Wiegeband wieder aufnahmebereit ist, bevor - nach der Lücke - der nächste Nutzspalt abgelegt wird. Damit ist der Wiegevorgang ohne störende Unterbrechung in den Fördervorgang eingepaßt.
Auf die Weise kann man erstmals die Stückzahl und die Einzelgewichte bei einer Spaltmaschine jeweils für sich aufzeichnen.
Darüber hinaus hat das senkrecht zum Extraktorband verlau­ fende Wiegeband den Vorteil, daß der Nutzspalt beim Übergang vom Extraktorband auf das Wiegeband in Längs­ richtung zusammengelegt und bei der Abgabe vom Wiegeband in Querrichtung zusammengelegt wird, der Nutzspalt also eine wesentliche kleinere Grundfläche als beim Spalten einnimmt.
Des weiteren kann man abwechselnd zwei Behälter mit dem Flächenmaterial füllen oder das Flächenmaterial nach bestimmten Kriterien, d. B. dessen Gewicht, sortieren.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 führt zu einer beson­ ders günstigen Konstruktion, bei der die Änderung der Meßwerte der Kraftmeßvorrichtung das gewünschte Gewicht ergibt.
Hierbei empfehlen sich gemäß Anspruch 3 Dehnmeßstreifen für die Kraftmeßvorrichtung.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 4 bleibt die Zuord­ nung von vorgeschaltetem Förderband und Wiegeband dauernd erhalten.
Mit der Konstruktion nach Anspruch 5 ergibt sich eine Fesselung, die übermäßige Verlagerungen verhindert, aber sonst keinen Einfluß auf die Wägung hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Spaltma­ schine mit dem erfindungsgemäßen Fördersystem,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teil einer leicht abgewandelten Ausführungs­ form räumlicher Darstellung.
Eine Spaltmaschine 1 ist mit einem Extraktor 2 zum Ab­ transport des Nutzspalts versehen. Beispielsweise kann über den Extraktor der Narbenspalt einer Haut abtrans­ portiert werden, von der der Fleischspalt in der Spalt­ maschine 1 abgetrennt worden ist. Der Extraktor weist ein breites Extraktorband 3 auf, welches über zwei Walzen 4 geführt ist, von denen eine in Fig. 2 angedeutet ist. Die Walzen sind in einem Gestell 5 gelagert, das zwei Seitenteile 6 und 7 aufweist. Dieses Gestell ist über Stützen 8 und 9 auf einem Gehäuse 10 gehalten, das beispielsweise ein Steuergerät u. dgl. enthält. Damit das gesamte Flächenmaterial auf dem Extraktorband 3 ausgebreitet Platz hat, besitzt dieses eine Breite von 2 m bis 4 m. Dieses Extraktorband 3 wird mit Hilfe eines nicht veranschaulichten Motors in Richtung des Pfeiles P 1 angetrieben.
Eine Wiegevorrichtung 11 weist ein Wiegeband 12 auf, das um zwei Walzen 13 und 14 gelegt ist. Die Walzen sind in einem Gestell 15 gelagert, das zwei Seitenteile 16 und 17 aufweist. Ein Motor 31 (Fig. 3) vermag dieses Wiegeband als Förderband entweder in Richtung des Pfeiles P 2 oder in Richtung des Pfeiles P 3 anzutreiben. Unterhalb der Enden des Wiegebandes 12 ist Platz für Behälter 19 und 20, in welchen das Flächenmaterial, also der Nutzspalt, sortiert abgelegt werden kann. Die Mitte M dieses Wiegebandes 12 stimmt etwa mit der Längsmittel­ linie L des Extraktorbandes 3 überein.
Nahe seinen Enden wird das Gestell 15 für das Wiegeband 12 durch je eine Aufhängevorrichtung 21 bzw. 22 getra­ gen. Die Aufhängevorrichtung ist an den Seitenteilen 6 bzw. 7 des Gestells für das Extraktorband 3 befestigt. In die Aufhängevorrichtung ist eine Kraftmeßvorrichtung 23 bzw. 24 einbezogen, die vorzugsweise einen Dehnmeß­ streifen aufweist. Ferner ist am Gehäuse 10 eine orts­ feste Vorrichtung 25 angebracht, welche die Vertikalbe­ wegung des Wiegebandes begrenzt, falls die Aufhängevor­ richtung überlastet wird.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei der abgewan­ delte Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen erhalten. Man sieht dort, daß die Kraftmeßvorrichtungen 123 und 124 über Signalleitungen 26 bzw. 27 mit einem Auswerte- und Anzeigegerät 28 verbunden sind. Die Kraftmeßsignale werden elektronisch ausgewertet und über ein Display 29 angezeigt. Beispielsweise kann aus der Gewichtssumme ermittelt werden, wieviel Chemikalien beim anschließenden Gerbvorgang zugesetzt werden müssen. Die Einzelgewichte können für die Überwachung der Arbeit der Spaltmaschine von Interesse sein. In einer weiteren Schaltung 30 werden die gemessenen Gewichte nacheinander aufgezeichnet. Es kann dort auch entschieden werden, ob das Gewicht oberhalb oder unterhalb eines Grenzwertes liegt. In Abhängigkeit davon kann der Motor 31 für den Antrieb des Wiegebandes 12 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden, so daß der Narbenspalt in den Behälter 19 oder in den Behälter 20 gelangt.
Im Betrieb wird das ausgebreitete Flächenmaterial auf dem Extraktorband 3 angeliefert, während das Wiegeband 12 stillsteht. Kurz nachdem das gesamte Flächenmaterial durch die Bewegung des Extraktorbandes 3 auf dem Wiege­ band 12 abgelegt worden ist, kann die Wägung erfolgen. Es geht daher keine Zeit verloren, die sonst vor einer Messung erforderlich ist, um ein in Bewegung befindliches Wiegeband nach dem Abstoppen so weit zur Ruhe zu bringen, daß eine genaue Messung möglich ist. Das Wiegeband 3 wird in einer Betriebsweise in der Richtung P 2 bewegt, bis der eine Behälter 20 voll ist, und dann in der Rich­ tung P 3, bis der andere Behälter 19 voll ist.
Als spaltbare Flächenmaterialien kommen insbesondere natürliche Materialien, wie Leder, Häute, Blößen usw. in Betracht. Es können aber auch künstliche Flächenmate­ rialien aus Textil oder Kunststoff gespalten und auf diese Weise gewogen werden. Anstelle der Behälter 19 und 20 können auch Stetigförderer an das Wiegeband an­ schließen.

Claims (5)

1. Spaltmaschine für Leder, Häute u. dgl. mit Wiegevor­ richtung, dadurch gekennzeichnet, daß an ein Extrak­ torband (3) ein senkrecht hierzu verlaufendes Wiege­ band (12) anschließt, das in beiden Richtungen (P 2, P 3) antreibbar ist und eine etwas größere Länge, aber eine geringere Breite als die Breite des Extrak­ torbandes hat.
2. Spaltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Wiegeband (12) tragendes Gestell (15; 115) nahe beiden Enden über je eine Aufhängevor­ richtung (21, 22; 121, 122) an einer Stützvorrichtung angebracht ist und die Aufhängevorrichtungen eine Kraftmeßvorrichtung (23, 24; 123, 124) aufweisen.
3. Spaltmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßvorrichtung (23, 24; 123, 124) Dehn­ meßstreifen aufweist.
4. Spaltmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtungen (21, 22; 121, 122) an den Seitenteilen (6, 7) eines das Extraktorband (3) tragenden Gestells (5) angebracht sind.
5. Spaltmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch eine ortsfeste Vorrichtung (25; 125) zur Begrenzung der Vertikalbewegung des Wiege­ bandes (12).
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