DE1773220U - Vorrichtung zum waegen eines fortlaufend bewegten gutes. - Google Patents

Vorrichtung zum waegen eines fortlaufend bewegten gutes.

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DE1773220U
DE1773220U DEQ362U DEQ0000362U DE1773220U DE 1773220 U DE1773220 U DE 1773220U DE Q362 U DEQ362 U DE Q362U DE Q0000362 U DEQ0000362 U DE Q0000362U DE 1773220 U DE1773220 U DE 1773220U
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DE
Germany
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weighing
belt
goods
belts
continuously moving
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Expired
Application number
DEQ362U
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English (en)
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Wilhelm Quester
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/04Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/003Details; specially adapted accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wägen eines fortlaufend bewegten Gutes.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wägen eines fortlaufend bewegten Stromes eines Gutes, insbesondere eines leichten Gutes, z. B. von Tabak, wobei das Gut als zusammenhängendes Vlies oder auch in Portionen gefördert werden kann.
  • Es tritt vielfach die Notwendigkeit auf, die Menge eines einen bestimmten Arbeitsprozess durchlaufenden Gutes, welches kein Stückgut ist, exakt zu kennen, beispielsweise bei der Verarbeitung von Tabak. Die Methode, auf Grund des spezifischen Gewichtes des Gutes und des von diesem eingenommenen Volumens das Gewichts, zu erreichen, ist mit großen Unsicherheitsfaktoren verbunden. Die den Verarbeitungsprozeß durchlaufenden Mengen sind ferner so groß, dass sie nicht auf einemal erfaßt werden können.
  • Bekannt sind ferner Gewichtskontrollen mittels der sogen.
  • Bandwaage, bei denen das Gut während des Transportes auf einem Förderband gewogen wird. Man bildet hierbei einen bestimmten Teil der Förderstrecke, der der Brückenlänge einer Waage entspricht, als eigentliche Waagestrecke aus, indem man auf diesem Abschnitt die das Band tragenden Rollen auf eine Waage montiert hat.
  • Das Gewicht des Gesamtstromes des Gutes wird in einzelnen Portionen periodisch gewogen, wobei die einzelnen Wägungen durch entsprechende Einrichtungen summiert werden. Solche Bandwaagen sind nur bei relativ schwerem Gut ausreichend. Auch dort lässt die Genauigkeit noch sehr zu wünschen übrig. Sie schwankt um ! 3 %. Diese hohen Fehlergrenzen sind bedingt durch die relativ hohe Steifigkeit des Bandes und auch dadurch, dass es schwierig ist, die Endpunkte der Wägestrecke genau festzulegen. Bei spezifisch leichterem Gut werden die Fehlergrenzen des Wiegens noch höher, weil das Verhältnis der Nutzlast zum Taragewicht sehr ungünstig wird. Dies gilt beispielsweise bei Tabak mit einem spezifischen Gewicht von 60 bis 15o kg/cbm. Leichte Güter, wie Tabak mit niedrigen Schüttgewichten, sind
    nich-t geeignet, die nötigen Stellgrößen für die übli-
    zehen Wágungssysteme nach Art der Bandwaage zu liefern.
  • Für die Wägung eines im fließenden Strom bewegten Gutes ist weiterhin die Forderung zu beachten, dass der fortlaufende Strom des Gutes durch die Wägung nicht unterbrochen werden soll.
  • Es wurde gefunden, dass die Forderung einer schnellen und doch genauen Wägung eines fortlaufend bewegten Materialstromes möglich ist, wenn man den Gutstrom, z. B.
  • Tabakstrom, wechselweise in mindestens zwei Teilstqrme verteilt und jeder nach Unterbrechung der Zufuhr abgeschlossene Teilstrom bei Weiterbeförderung zum Ende der Teilstrecke für sich gewogen wird und danach diese Teilströme zu einem Strom wieder vereinigt werden, so dass sich ein fortlaufender, abzuführender Gesamtstrom ergibt. Von dem fortlaufend bewegtem Gutstrom nimmt man also Haltend Portionen zur Seite und bestimmt die Gewichte dieser Portionen, um dann aus den Portionen wieder einen fortlaufend bewegten Gesamtstrom zu machen. Das Herausnehmen der Portionen geschieht wechselseitig, d. h. während die eine abgezweigte Portion gewogen wird, wierd der fortlaufend bewegte Strom zu der anderen Teilstrecke geführt. Sobald die Wägung der ersten Teilstrecke beendet ist, erfolgt die Wägung der zweiten Teilstrecke. Hierbei wird die erste Teilstrecke fortlaufend entleert und wieder angefüllt. So geht das Spiel wechselseitig vor sich, wobei am Anfang und am Ende der Teilstrecken das Gut
    in einem fortlaufend bewegten Gesamtstrom transpor-
    tiert wird.
    . der Vorrichtung..,...
    Mit xux gemass der Erfindung werden wesent-
    liebe Vorteile erreicht. Man erzielt eine Wägung eines
    fortlaufenden Stromes des Gutes bei hoher Genauigkeit.
  • Man hat eine ruhende Wägung, ohne jedoch den Gutstrom im ganzen zu unterbrechen. Für die Wägung ist ein stationärer Zustand zwischengeschaltet. Man hat also Zeit zum Wägen der herausgenommenen Portionen und kann damit eine exakte Wägung erreichen. Trotzdem bleibt der kontinuierliche Fluß des Gutes im ganzen gesehen bestehen. Die Wiegevorrichtung kann, da es sich um einen stationären Zustand handelt, mit dem Taragewicht so eingerichtet werden, dass bei dem leichten Gut eine ausreichende Empfindlichkeit der Waage gewährleistet ist.
  • Das Taragewicht ist unabhängig von allen äußeren Einflüssen. Dicken-und Breitenschwankungen der Transportbänder spielen wägetechnisch keine Rolle mehr.
  • Zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Wägung werden die Teilströme mengenmässig annähernd gleichgehalten. Durch Veränderung der Transportbandgeschwindigkeit der Wägebänder im Verhältnis zur Geschwindigkeit des Zubringertransportbandes kann eine gewisse Naterialaufstauung auf den eigentlichen Wågebändern erreicht werden.
  • Die Verweilzeit des Gutes auf den Wägebändern muss so gewählt werden, dass die Wägung abgeschlossen ist, bevor die Entleerung des Wägebandes erfolgt. Sie darf aber auch erst beginnen, nachdem das Füllen des Wågebandes beendet ist. Die Verweilzeit setzt sich also aus der Füllzeit, der Wägezeit und der Entleerzeit zusammen. Ja nach der Geschwindigkeit des umlaufenden Wägebandes kann man die Verweilzeit regeln.
  • Die Transportgeschwindigkeiten des Wägebandes können während der einzelnen Zeiten bezw. Arbeitsphasen verschieden sein, z. B. so dass man bei kurzen Füll-und Entleerungszeiten eine lange Wiegezeit erhält.
    Die unabhängigen Wägesystem können entweder auf einen
    gemeinsamen, oder aber auf getrennte Meßköpfe arbeiten
    die durch mechanische oder elektrische Maßnahmen ent-
    weder auf eine gemeinsame oder auf getrennte Registrie-
    rungsstellen geschaltet sein können. Das vor den bei-
    den Wägebändern liegende Verteilerband ist über ein Zeit-
    werk reversierbar, das zugleich die Wägeeinrichtung des
    jeweils zur Wägung zur Verfügung stehenden Transportbandes auf die Registrierungseinrichtung schaltet, so dass also automatisch mit der Reversierung des Verteilerbandes der Wäge-und Registriervorgang ausgelöst wird.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Laufgeschwindigkeit von Zubringerband und Wägebändern so zu koordinieren, dass auf jedem Band zu jedem Zeitpunkt annähernd die gleiche Gutmenge liegt.
  • Dadurch sind beide Wägesysteme jederzeit gleichmässig belastet, und es ist keine Entlastung der betreffenden Waage nötig. Ferner kann die Laufgeschwindigkeit so abgestimmt werden, dass auf dem Sammelband hinter den Ymgebändern wieder eine mehr oder weniger lückenlose Belegung wie auf dem Zutransportband entsteht.
  • Damit ist die Grundforderung, dass der kontinuierliche Fließstrom nicht unterbrochen werden darf, erfüllt.
  • Die Registriereinrichtungen können mit einem Summenzählwerk versehen werden, das auf Null rückstellbar ist, so dass zu jedem beliebigen Zeitpunkt festgestellt werden kann, welche Einzelmengen über die beidenTeilstrecken und welche Gesamtmenge durch die Anlage hindurchgegangen sind.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Er-
    findungsgegenstandes veranschaulicht.
    Fig. 1 stellt eine Seitenansicht der Wägevorrichtung gemäss der Erfindung dar. Die Fig. 2 und 3 sind Draufsichten auf die Anlage in verschiedenen Betriebsphasen.
  • Der zu wägende und fortlaufend transportierte Strom des Gutes wird über ein Band 1 kontinuierlich oder auch in unregelmässigen Portionen zugeführt und an das Verteilerband 2 abgegeben, welches die Aufgabe hat, den Hauptstrom in verschiedene Teilströme zu zerlegen. Unterhalb des Verteilerbandes 2 befinden sich auf Teilstrecken endlose Förderbänder 3 und 4, die kontinierlich in gleicher oder gegebenenfalls veränderlicher Geschwindigkeit umlaufen. Diese Bänder 3 und 4 sind als Wägebänder auf Wägevorrichtungen, montiert. In dem dargestellten Beispiel arbeiten beide Bänder wechsel-
    weise auf ein und dieselbe Wågevorrichtung 5. Mit 6 ist
    ein quer zu den Sägebändern 3 und und am Ende unterhalb von diesen verlaufendes Abtransport-oder Sammelband bezeichnet, auf welches das Gut nach der Wägung von den Bändern 3 oder 4 abgeworfen und der Weitererarbeitungsstelle oder dem Vorratsbehälter zugeführt wird. Die Wirkungsweise ist wie folgt : Während eines bestimmten Zeitraumes läuft das Band 2 in der Laufrichtung zu dem Band 3 und belegt dieses Band 3 mit Gut. In dieser Zeit liegt jeder Punkt der Bänder 3 und 4 den Weg S zurück. Nach Ablauf des bestimmten Zeitraumes schaltet das Band 2 seine Laufrichtung zu dem Band 4 um und der entsprechende Vorgang der Belegung wiederholt sich bei dem Band 4. In Fig 2 ist der Betriebszustand in diesem Umschaltzeitpunkt dargestellt. Das Band 3 hat gerade das zur Wägung bestimmte Quantum erhalten. Hierbei hat der Anfang der Belegung bei dem Band 3 gerade die Bandmitte M erreicht.
  • Bei fortlaufendem Betrieb hat der Anfang der noch auf dem Band 4 befindlichen Ladung den zu dem Punkt A in Bezug auf die Bandmitte M symetrisch gelegenen Punkt B erreicht. Für die Wägung und Registrierung des Wägequantums auf dem Band 3 bzw. auf jedem Band, steht somit diejenige Zeit zur Verfügung, die nötig ist, das Gut mit dem Anfang von der Stelle M zur Stelle B zu befördern. Mährend dieser Zeit der Wägung wird zwar das Gut weitertransportiert, die Wägeeinrichtung ist aber gewichtsmässig in sich abgeschlossen, so dass gewichtsmässig ein stationärer Zustand während der Wägung vorhanden ist.
  • Bis zum nächsten Umschaltzeitpunkt hat das Band 4 die zur Wägung bestimmte Ladung erhalten (Fig. 3) ; während das Gut von dem Band 3 abläuft, erfolgt die Wägung des auf dem Band 4 befindlichen Gutes während des Transportes auf dieser Teilstrecke. Der Vorgang wiederholt sich in periodischer Weise.
  • Nach durchgeführten Versuchen ist es möglich, auf den Wägebändern Teilgewichte in der Größenordnung von 3o kg und mher anzustauen und zu wagen. Das Taragewicht eines
    entsprechend dimensionierten Wägebändes liegt in der
    Größenordnung von loo bis 15o kg. Es kann also ein Ver-
    hältnis von 1 :'3 bis 1 : 5 von Nettogewicht und Tara erreicht werden. Ein Verhältnis von 1 : lo wird im Waagenbau bei derartigen Anordnungen im allgemeinen noch als durchaus tragbar angesehen. Die Empfindlichkeit im Meßbereich von 3o bis 5o kg für die austarierte Waage kann unter diesen Umständen auf weniger als + 25 g gesteigert werden. Die Genauigkeit liegt bei weniger als o, l % des Wägebereichendwertes und ist damit größer als die zur Zeit gültigen Eichvorschriften fordern.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Wägen eines fortlaufend bewegten Gutes$ insbesondere eines leichten Gutes, z. B. von Tabak, bei FSrde-
    rung des Gutes in Portionen oder im fortlaufenden Strom, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gut aufnehmenden Teile der Wägevorrichtung als in sich geschlossene Fördervorrich- tungen (34) t B* Förderbänder, ausgebildet sind und ber
    diesen ein in der Laufrichtung umkehrbares Verteilerband (2 vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die die Tolletröme aufnehmenden Bänder ein-und derselben Wägevorriehtung zugeordnet und die Bänder mit Nalterung wechselweise auf den gemeinsamen tiegekopf Tmschaltbar sind. 3. Vorrichtung nach den änsprehent umd 2, gekennzeichnet durch eine durch das umkehrbare Verteilerband (2 aualSsbare Registrier und Sustmierungseinrishtung zur Registrierung und Summierung der jeweils auf den geschlossenen orderTorrieh- tungen (34.) befindliehen Sewichte.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägebänder (3,4) mit veränderlicher und höherer Geschwindigkeit als das Verteilerband (2) antreibbar sind.
DEQ362U 1956-01-13 1956-01-13 Vorrichtung zum waegen eines fortlaufend bewegten gutes. Expired DE1773220U (de)

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DE (1) DE1773220U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714603A1 (de) * 1987-05-01 1988-11-17 Moenus Turner Maschf Foerdersystem fuer flaechenmaterialien, wie leder, haeute u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714603A1 (de) * 1987-05-01 1988-11-17 Moenus Turner Maschf Foerdersystem fuer flaechenmaterialien, wie leder, haeute u. dgl.

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