DE2430388A1 - Maschine zum wiegen und zur verpackung in schachtel, von naegeln, schrauben und anderen derartigen metallkurzwaren - Google Patents

Maschine zum wiegen und zur verpackung in schachtel, von naegeln, schrauben und anderen derartigen metallkurzwaren

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DE2430388A1 DE19742430388 DE2430388A DE2430388A1 DE 2430388 A1 DE2430388 A1 DE 2430388A1 DE 19742430388 DE19742430388 DE 19742430388 DE 2430388 A DE2430388 A DE 2430388A DE 2430388 A1 DE2430388 A1 DE 2430388A1
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VIBROTECNICA ITALIANA SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/08Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by vibratory feeders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

DB.-ING. DIPL-ING. Μ..-iC. 7IP' .-PHY». DK. DIP1L - W-IVS
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
24"3Q388
VIBROTECNICA ITALIANA S.p.A. Varese, Italien
Maschine zum Wiegen und zur Verpackung in Schachtel, von Nägeln, Schrauben und anderen derartigen Metallkurzwaren.
Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Maschine zum Wiegen und zur Verpackung in Schachteln von Nägeln, Schrauben und anderen derartigen Metallkurzwaren.
Unter den zur Zeit zum Wiegen und Einschachteln von Nägeln verwendeten Maschinen sind einige bekannt, welche im wesentlichen einen sogenannten Speicherbehälter, d.h. ein Nagelspeicherbett, welches geradlinig seiner Längsachse entlang in Schwingung gebracht werden kann, zwei anliegende, schwingende Kanäle mit verschiedenen Querabmessungen, welche parallel vom Speicherbett aus gespeist und geradlinig ihren Längsachsen entlang in Schwingung gebracht werden, eine mit einem Auflageteller
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für die Schachteln versehene Waage, welche am Austritt der Schwingkanäle angeordnet ist, und von dieser Waage gesteuerte Mittel zur Unterbrechung der Schwingung dieser Kanäle, jedesmal wenn eine mit Nägeln gefüllte Schachtel ein vorbestimmtes Gewicht erreicht, umfaßen.
Die derart aufgebauten Maschinen sind mit einem schwerwiegenden Mangel behaftet, der daher herrührt, daß diese Maschinen innerhalb der beiden Schwingkanäle leicht, durch Anhäufungen der Nägel gegebene, Verstopfungen und daher aufgrund dieser Verstopfungen hervorgerufenen Verklemmungen unterliegen. Solche Verklemmungen erfordern den Eingriff der Bedienungsperson, um die Maschine abzustellen und die Ursachen der Verklemmungen zu beseitigen, wodurch die Leistungsfähigkeit der Maschine weitgehend vermindert wird.
Die erfindungsgemäße Aufgabe liegt daher darin, eine Maschine nach der oben beschriebenen Art zu verwirklichen, die nicht den durch die in den Schwingkanälen angehäuften Nägel gegebenen Verklemmungen unterliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Maschine gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Speicherbett und den beiden Schwingkanälen ein Kreisschwingförderer angeordnet ist.
In Anbetracht der dem Kreisschwingförderer eigenen Merkmale, liegt es nahe, daß in der erfindungsgemäßen Maschine die Nägel aus dem Kreisschwingförderer mit einer klar vorherrschen den Ausrichtung austreten, wodurch die Bildung von Nägelanhäu-
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fungen bei ihrem nachfolgenden Eintritt in die Schwingkanäle sehr unwahrscheinlich gemacht wird.
Die Merkmale der Erfindung gehen klar aus der folgenden eingehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine hervor. In der beiliegenden Zeichnung zeigen,
Fig.1 die erfindungsgemäße Maschine in Seitenansicht, Fig.2 die Maschine in Vorderansicht,
Fig.3 eine vergrößerte Einzelheit des von der, in den Fig. 1 und 2 gezeigten Maschine umfaßten Kreisschwingförderers, in Perspektive,
Fig.4 das aus dem Kreisschwingförderer, den beiden Schwingkanälen und der Waage bestehende -Aggregat, in Draufsicht,
Fig.5 einen nach der Linie V-V aus Fig.4 gezogenen Schnitt, und
Fig.6 das aus den beiden Schwingkanälen bestehende Aggregat in Vorderansicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine umfaßt ein Grundgestell 1, an welchen in 2 ein schwenkbarer Rahmen 3 angelenkt ist, welcher durch zwei pneumatische Zylinder 4' (Fig?l) abgestützt wird und schwenkbar verstellt werden kann. Mittels Gummifüssen S trägt der Rahmen 3 einen Speicherbehälter bzw. ein Speicherbett 6, welchem eine Schwingvorrichtung 7 (Fig.l) beigeordnet ist, die dazu fähig ist, das Speicherbett geradlinig seiner Längsachse entlang in Schwingung zu bringen.
Am Austritt des Speicherbettes 6 ist ein, an und für sich bekannter Kreisschwingförderer 8 angeordnet, welcher
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Ή *
aus einer schwingenden Unterlage 9 und einem Behälter 10 besteht, der am Umfang eine schneckenförmige Rampe aufweist, welche zu einem Abgabekanal 12 (Fig.3) führt.
Mit dem Kreisschwingförderer 8 ist ein Fühler 13 (Fig.4) gekoppelt, welcher derart auf die Schwingvorrichtung 1J einwirkt, daß diese dann in Betrieb gesetzt wird, wenn eine Verminderung der sich im Behälter 10 befindlichen Nägel gefühlt wird, und umgekehrt.
Am Austritt des Abgabekanals 12 des Kreisschwingförderers 8 sind zwei parallele Schwingkanäle 14 und I5 angebracht, die derartige Abmessungen besitzen, daß in ihnen die Förderung mehrerer Nägel bzw. nur eines einzigen Nagels ermöglicht wird (Fig.4 und 6). Den beiden Kanälen I4 und 15 sind die entsprechenden Schwingvorrichtungen 16 und IJ zugeordnet, die imstande sind, die Kanäle geradlinig ihren Längsachsen entlang in Schwingung zu versetzen.
Am Austritt der beiden Schwingkanäle 14 und 15 ist ein Trichter 18 (Fig.4, 5 und 6) angeordnet, welcher mit einer senkrechtstehenden Stange 19 fest verbunden ist (Fig.2, 4? 5 und 6), die ihrerseits am Teller 20 einer Waage 28 befestigt ist. An derselben Stange 19 ist gleichfalls ein höhenverstellbarer Teller 21 zur Halterung der zu füllenden Schachtel (in den Fig.2, 5 und 6 mit 22 bezeichnet) befestigt. Der Waage 28 sind auch zweckmäßige Fühlmittel (in der Zeichnung nicht dargestellt) beigeordnet, welche bei Erreichen eines vorbestimmten, dem für die gefüllte Schachtel gewünschten Gaicht annähernd entsprechenden Gewichtes, die Schwingvorrichtung l6
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und bei genauem Erreichen dieses gewünschten Gewichtes die Schwingvorrichtung 17 abstellen.
Die in der Zeichnung gezeigte Maschine besitzt die folgende Betriebsweise: die Nägel werden dem Speicherbehälter 6 mittels eines Behälters 23 (Fig.1 und 2) zugeführt, welcher auf einem Seil 24 fahrbar ist und beim Eingriff seiner vorstehenden Zapfen 25 in Vorsprünge 26 am Speicherbehälter 6 abgesenkt und gekippt wird, so daß die in ihm enthaltenen Nägel in den darunterliegenden Speicherbehälter 6 fallen. Vom Speicherbehälter 6 gelangen die Nägel in den Kreisschwingförderer 8, sobald der Fühler 13 bei Anzeige des Leerstandes die geradlinige Schwingvorrichtung 7 in Betrieb setzt. Innerhalb des Behälters 10 des immer in Betrieb stehenden Kreisschwingförderers 8, bewegen sich die Nägel (mit 27 angegeben) auf einer spiralförmigen Laufbahn längs der schneckenförmigen Rampe 11 (Fig.3), bis sie den Austritt des Kreisschwingförderers 8 mit einer in Vorschubrichtung ausgelegten Ausrichtung erreichen. Der Großteil der Nägel fällt in den grösseren Kanal 14> während ein kleinerer Anteil in den kleineren Kanal 15 fällt. Aufgrund der durch die Schwingvorrichtungen l6 und 17 hervorgerufenen Vorschubbewegung werden die Nägel von dort in die Schachtel 22 über den Trichter l8 überführt. Sobald die Waage 28 ein dem gewünschten Gewicht sich näherndes Gewicht fühlt, wird durch zweckmäßige, der Waage beigeordnete oder in dieselbe eingebaute Fühlmittel, die Stillsetzung der Schwingvorrichtung 16 und daher der im Kanal I4 befindlichen Nägel gesteuert. Der letzte Füllvorgang der Schachtel wird daher nur seitens des Kanals 15 gesichert, der die
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Nägel, einen nach dem anderen, zuführt und daher eine Feindosierung der Menge der in die Schachtel eingeführten Nägel erlaubt. Beim Erreichen des gewünschten Gewichtes, wird auch die Schwingvorrichtung 17 stillgesetzt, so daß der Bedienungsperson die nötige Zeit gegeben wird, die Schachtel zu ersetzen. Darauffolgend kann der Arbeitsgang von neuem begonnen werden.
Es ist zu bemerken, daß in der Zeichnung eine erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt wurde, bei welcher ein Kreisschwingförderer verwendet wurde, der mit einer äußeren schneckenförmigen Rampe versehen ist, welche von der Innenwand des Sammelbehälters der Nägel oder anderer Kurzwaren vorsteht. Es könnte jedoch auch ein Kreisschwingförderer anderer Bauart vorgesehen sein, der jedenfalls, wie der beschriebene imstande ist, den Nägeln eine bevorzugte Ausrichtung zu geben, welche durch den spiralförmigen Lauf der Nägel selbst bedingt wird. Insbesondere kann beispielsweise die Verwendung eines elektromagnetischen Hebe-Kreisschwingförderers nach der Art vorgesehen sein, welche eine sich von der Mitte des Behälters nach oben erstreckende Säule und eine um diese Säule gewundene schneckenförmige Rampe umfaßt.
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Claims (1)

  1. PATE NT ANSPRUCH
    Maschine zum Wiegen und zur Verpackung in Schachteln von Nägeln, Schrauben und anderen derartigen Metallkurzwaren, bestehend aus einem Speicherbett, welches geradlinig seiner Längsachse entlang in Schwingung versetzbar ist, aus zwei anliegenden, schwingenden Kanälen mit verschiedenen Querabmessungen, welche parallel vom Speicherbett aus speisbar und geradlinig ihren Längsachsen entlang in Schwingung versetzbar sind, aus einer mit einem Auflageteller für die Schachteln versehenen Waage, welche am Austritt der Schwingkanäle, angeordnet ist, und aus, von dieser Waage gesteuerten Mitteln zur Unterbrechung der Schwingbewegung dieser Kanäle, jedesmal wenn eine mit Nägeln gefüllte Schachtel ein vorbestimmtes Gewicht erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Speicherbett (6). und den beiden Schwingkanälen (14* 15) ein Kreisschwingförderer (8) angeordnet ist.
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DE19742430388 1973-12-31 1974-06-25 Maschine zum wiegen und zur verpackung in schachtel, von naegeln, schrauben und anderen derartigen metallkurzwaren Pending DE2430388A1 (de)

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IT3248473A IT1002499B (it) 1973-12-31 1973-12-31 Macchina per la pesatura e l inscatolamento di chiodi viti o altra minuteria metallica dello stesso genere

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