CH541418A - Verfahren und Einrichtung zur Verstellung der Lage des Stösselhubes bei Pressen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Verstellung der Lage des Stösselhubes bei Pressen

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CH541418A
CH541418A CH1145271A CH1145271A CH541418A CH 541418 A CH541418 A CH 541418A CH 1145271 A CH1145271 A CH 1145271A CH 1145271 A CH1145271 A CH 1145271A CH 541418 A CH541418 A CH 541418A
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CH
Switzerland
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press
ram
slide
bearing
adjustment
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Application number
CH1145271A
Other languages
English (en)
Inventor
Klammer Otto
Original Assignee
Maschb Ing O Klammer
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/02Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism
    • B30B1/06Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0029Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height

Description


  
 



   Für ein einwandfreies Arbeiten der Stanz- und Presswerkzeuge in Pressen ist die Einstellung der Hubhöhe des Stössels von eminenter Wichtigkeit. Die bisher bekannten Verstellorgane bestehen in einer Änderung der Stössellänge, wodurch die Werkzeugeinspannhöhe geändert wird. Dazu muss man den Stössel der Presse stillsetzen, um an den verschiedenen Verstellorganen hantieren zu können. Erst nach einer neuerlichen Fixierung kann der Stössel wieder in Bewegung gesetzt werden, damit man feststellen kann, ob die eingestellte Höhe richtig ist, d. h. ob man genug, zu wenig oder gar zu viel verstellt hat. Liegt man mit der Nachstellung daneben, so muss die Presse neuerdings stillgelegt werden, und das zeitraubende Nachstellen beginnt wieder von vorne.



  Erfahrungsgemäss genügt eine massliche Kontrolle der Stösselhubhöhe nicht, denn die bekannte Pressatmung lässt sich nicht masslich erfassen, sondern hier dient nur das Probieren unter Belastung.



   Ziel der Erfindung ist ein Verfahren und eine Einrichtung, die es erlaubt, die Verstellung der Lage des Stösselhubes während des Laufes der Presse kontinuierlich und bewusst vorzunehmen, um dann bei richtiger Einstellung die Anordnung zu fixieren.



   Dies wird mit dem Verfahren zur Verstellung des Stösselhubes während des Laufes oder im Stillstand bei Pressen, deren Antrieb über einen Exzenter erfolgt und bei welchen das Presswerkzeug an Führungssäulen befestigt ist erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Exzenterbewegung über einen zweiarmigen Hebel auf den Stössel übertragen wird, wobei ein Anlenkpunkt des Hebels verstellbar ist.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung an einer Presse zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen zweiarmigen Hebel, an welchem an einem Ende ein Pleuel und an dessen Mittelteil der Stössel angelenkt ist und der mit seinem anderen Ende in einem Lager befestigt ist, das mit Mitteln zu seiner Verstellung versehen ist.



   Auf der Zeichnung ist in schematischer Seitenansicht eine Presse als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.



  Mit 9 ist der Pressenständer bezeichnet und mit 18 die Antriebswelle, auf welcher über den Exzenter 19 der Pleuel 12 gelagert ist. Auf dem Bolzen 20 des Pleuels ist der Kipphebel 10 schwenkbar gelagert, der mit seinem anderen Ende schwenkbar auf dem Lager 21 sitzt. Mittig am Kipphebel 10 bei 22 greift der Stössel 11 an, der über das Joch 15 und die Führungssäule 16 die   Werkzeugplatte    1 bewegt.



   Das Lager 21 ist in der Höhe verstellbar, und zwar gehört es zum Schieber 2, der im Längsschlitz 13 des Ständers 9 spielfrei verschiebbar angeordnet ist. Mittels des Handrades 5 und über die Kegelräder wird die Spindel 7 angetrieben, so dass über die Mutter 23 der Schieber 2 sich je nach dem Drehsinn der Spindel hebt oder senkt. Mit 6 ist die spielfreie Lagerung der Spindel 7 im Ständer 9 bezeichnet.



   Zur Einstellung der Werkzeugeinbauhöhe H wird nun am Handrad 5 gedreht, so dass sich das Lager 21 verstellt. Da die Bewegung des Lagerbolzens 20 von der Antriebswelle aus immer dieselbe bleibt, ergibt eine Verschiebung der Stellung des Lagers 21 automatisch eine Änderung der Ausgangslage des Angriffspunktes 22 des Stössels 11. Der Bewegungsweg des Stössels 11 bleibt immer derselbe, dagegen ändert sich die relative Stellung dieses Weges bezüglich des Pressentisches.



   Die Skala 14 gestattet eine Grobeinstellung und die Skala 4 am Handrad die Feineinstellung, insbesondere bei einem späteren Wiedereinbau des gleichen Werkzeuges.



   Nachdem die richtige Einstellung während des Laufes der Presse gefunden wurde, kann der Support 2 und damit das Lager 21 mit Hilfe der   Arretierungsgriffe    3 gegen weitere Verstellung am Ständer 9 gesichert werden.



   Sollte im Laufe des Arbeitens z. B. wegen Änderungen in der Dicke des bearbeiteten Materials ein Nachstellen der Höhe H notwendig werden, so kann dies nach Lockern der Arretierung 3 ohne Mühe erfolgen, und zwar auch ohne Abstellen der Maschine. Die Verstellanordnung funktioniert aber nicht nur während des Arbeitsprozesses der Presse, sie kann auch in bekannter Weise im Stillstand betätigt werden.



   Bei grossen Pressen kann das Handrad durch einen stark untersetzten Antriebsmotor ersetzt sein. Statt einer geradlinigen Bewegung des Schiebers kann die Verstellung auch in gewissen Grenzen durch eine kreisbogenförmige Bewegung ersetzt sein. Wichtig ist, dass die Bewegung des Lagers 21 immer in der Ebene gebildet aus Pleuel 12 und Stössel 11 erfolgt.



   PATENTANSPRÜCHE



   I. Verfahren zur Verstellung der Lage des Stösselhubes während des Laufes oder im Stillstand, bei Pressen, deren Antrieb über einen Exzenter erfolgt und bei welchen das Presswerkzeug an Führungssäulen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterbewegung über einen zweiarmigen Hebel auf den Stössel übertragen wird, wobei ein Anlenkpunkt des Hebels verstellbar ist.



   II. Einrichtung an Presse zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen Hebel (10), an welchem an einem Ende ein Pleuel (12) und an dessen Mittelteil der Stössel (11) angelenkt ist und der mit seinem anderen Ende in einem Lager (21) befestigt ist, das mit Mitteln (2, 5, 7, 8) zu seiner Verstellung versehen ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Einrichtung an einer Presse nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (21) Teil eines Schiebers (2) ist, dessen im Schlitz (13) des Ständers (9) gelagerten Gleitschienen in der durch den Bewegungspleuel (12) und den Stössel (11) gebildeten Ebene liegen.



   2. Einrichtung an einer Presse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen von gerader oder gekrümmter Form sind.



   3. Einrichtung an einer Presse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (2) über eine Gewinde- oder Zahnstange (7) mit einem Handrad (5) verbunden ist.

 

   4. Einrichtung an einer Presse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (2) über eine Gewinde- oder Zahnstange (7) mit einem Antriebsmotor verbunden ist.



   5. Einrichtung an einer Presse nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch am Pressenständer (9) angeordnete Feststellorgane (3) für den Schieber (2).



   6. Einrichtung an einer Presse nach einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Schieber (2) eine Grobskala (14) und am Handrad (5) oder Antriebsmotor eine Feinskala (4) angeordnet ist.



   7. Einrichtung an einer Presse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (3) des Schiebers (2) spielfrei ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Für ein einwandfreies Arbeiten der Stanz- und Presswerkzeuge in Pressen ist die Einstellung der Hubhöhe des Stössels von eminenter Wichtigkeit. Die bisher bekannten Verstellorgane bestehen in einer Änderung der Stössellänge, wodurch die Werkzeugeinspannhöhe geändert wird. Dazu muss man den Stössel der Presse stillsetzen, um an den verschiedenen Verstellorganen hantieren zu können. Erst nach einer neuerlichen Fixierung kann der Stössel wieder in Bewegung gesetzt werden, damit man feststellen kann, ob die eingestellte Höhe richtig ist, d. h. ob man genug, zu wenig oder gar zu viel verstellt hat. Liegt man mit der Nachstellung daneben, so muss die Presse neuerdings stillgelegt werden, und das zeitraubende Nachstellen beginnt wieder von vorne.
    Erfahrungsgemäss genügt eine massliche Kontrolle der Stösselhubhöhe nicht, denn die bekannte Pressatmung lässt sich nicht masslich erfassen, sondern hier dient nur das Probieren unter Belastung.
    Ziel der Erfindung ist ein Verfahren und eine Einrichtung, die es erlaubt, die Verstellung der Lage des Stösselhubes während des Laufes der Presse kontinuierlich und bewusst vorzunehmen, um dann bei richtiger Einstellung die Anordnung zu fixieren.
    Dies wird mit dem Verfahren zur Verstellung des Stösselhubes während des Laufes oder im Stillstand bei Pressen, deren Antrieb über einen Exzenter erfolgt und bei welchen das Presswerkzeug an Führungssäulen befestigt ist erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Exzenterbewegung über einen zweiarmigen Hebel auf den Stössel übertragen wird, wobei ein Anlenkpunkt des Hebels verstellbar ist.
    Die erfindungsgemässe Einrichtung an einer Presse zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen zweiarmigen Hebel, an welchem an einem Ende ein Pleuel und an dessen Mittelteil der Stössel angelenkt ist und der mit seinem anderen Ende in einem Lager befestigt ist, das mit Mitteln zu seiner Verstellung versehen ist.
    Auf der Zeichnung ist in schematischer Seitenansicht eine Presse als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
    Mit 9 ist der Pressenständer bezeichnet und mit 18 die Antriebswelle, auf welcher über den Exzenter 19 der Pleuel 12 gelagert ist. Auf dem Bolzen 20 des Pleuels ist der Kipphebel 10 schwenkbar gelagert, der mit seinem anderen Ende schwenkbar auf dem Lager 21 sitzt. Mittig am Kipphebel 10 bei 22 greift der Stössel 11 an, der über das Joch 15 und die Führungssäule 16 die Werkzeugplatte 1 bewegt.
    Das Lager 21 ist in der Höhe verstellbar, und zwar gehört es zum Schieber 2, der im Längsschlitz 13 des Ständers 9 spielfrei verschiebbar angeordnet ist. Mittels des Handrades 5 und über die Kegelräder wird die Spindel 7 angetrieben, so dass über die Mutter 23 der Schieber 2 sich je nach dem Drehsinn der Spindel hebt oder senkt. Mit 6 ist die spielfreie Lagerung der Spindel 7 im Ständer 9 bezeichnet.
    Zur Einstellung der Werkzeugeinbauhöhe H wird nun am Handrad 5 gedreht, so dass sich das Lager 21 verstellt. Da die Bewegung des Lagerbolzens 20 von der Antriebswelle aus immer dieselbe bleibt, ergibt eine Verschiebung der Stellung des Lagers 21 automatisch eine Änderung der Ausgangslage des Angriffspunktes 22 des Stössels 11. Der Bewegungsweg des Stössels 11 bleibt immer derselbe, dagegen ändert sich die relative Stellung dieses Weges bezüglich des Pressentisches.
    Die Skala 14 gestattet eine Grobeinstellung und die Skala 4 am Handrad die Feineinstellung, insbesondere bei einem späteren Wiedereinbau des gleichen Werkzeuges.
    Nachdem die richtige Einstellung während des Laufes der Presse gefunden wurde, kann der Support 2 und damit das Lager 21 mit Hilfe der Arretierungsgriffe 3 gegen weitere Verstellung am Ständer 9 gesichert werden.
    Sollte im Laufe des Arbeitens z. B. wegen Änderungen in der Dicke des bearbeiteten Materials ein Nachstellen der Höhe H notwendig werden, so kann dies nach Lockern der Arretierung 3 ohne Mühe erfolgen, und zwar auch ohne Abstellen der Maschine. Die Verstellanordnung funktioniert aber nicht nur während des Arbeitsprozesses der Presse, sie kann auch in bekannter Weise im Stillstand betätigt werden.
    Bei grossen Pressen kann das Handrad durch einen stark untersetzten Antriebsmotor ersetzt sein. Statt einer geradlinigen Bewegung des Schiebers kann die Verstellung auch in gewissen Grenzen durch eine kreisbogenförmige Bewegung ersetzt sein. Wichtig ist, dass die Bewegung des Lagers 21 immer in der Ebene gebildet aus Pleuel 12 und Stössel 11 erfolgt.
    PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zur Verstellung der Lage des Stösselhubes während des Laufes oder im Stillstand, bei Pressen, deren Antrieb über einen Exzenter erfolgt und bei welchen das Presswerkzeug an Führungssäulen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterbewegung über einen zweiarmigen Hebel auf den Stössel übertragen wird, wobei ein Anlenkpunkt des Hebels verstellbar ist.
    II. Einrichtung an Presse zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen Hebel (10), an welchem an einem Ende ein Pleuel (12) und an dessen Mittelteil der Stössel (11) angelenkt ist und der mit seinem anderen Ende in einem Lager (21) befestigt ist, das mit Mitteln (2, 5, 7, 8) zu seiner Verstellung versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung an einer Presse nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (21) Teil eines Schiebers (2) ist, dessen im Schlitz (13) des Ständers (9) gelagerten Gleitschienen in der durch den Bewegungspleuel (12) und den Stössel (11) gebildeten Ebene liegen.
    2. Einrichtung an einer Presse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen von gerader oder gekrümmter Form sind.
    3. Einrichtung an einer Presse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (2) über eine Gewinde- oder Zahnstange (7) mit einem Handrad (5) verbunden ist.
    4. Einrichtung an einer Presse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (2) über eine Gewinde- oder Zahnstange (7) mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
    5. Einrichtung an einer Presse nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch am Pressenständer (9) angeordnete Feststellorgane (3) für den Schieber (2).
    6. Einrichtung an einer Presse nach einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Schieber (2) eine Grobskala (14) und am Handrad (5) oder Antriebsmotor eine Feinskala (4) angeordnet ist.
    7. Einrichtung an einer Presse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (3) des Schiebers (2) spielfrei ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303017A1 (de) * 1993-02-03 1994-08-04 Thomas Stumpp Kniehebelpresse
EP1207039A2 (de) * 2000-11-13 2002-05-22 Kabushiki Kaisha Yamada Dobby Presse
WO2009000100A1 (de) * 2007-06-28 2008-12-31 Bruderer Ag Stanzpresse

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