DE911918C - Hackmaschine - Google Patents

Hackmaschine

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Publication number
DE911918C
DE911918C DEST1231A DEST001231A DE911918C DE 911918 C DE911918 C DE 911918C DE ST1231 A DEST1231 A DE ST1231A DE ST001231 A DEST001231 A DE ST001231A DE 911918 C DE911918 C DE 911918C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
double
chassis
tool carrier
armed lever
Prior art date
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Expired
Application number
DEST1231A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Reuter
Dipl-Ing Walter Wilhelm Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER WILHELM STOLL DIPL ING
Original Assignee
WALTER WILHELM STOLL DIPL ING
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE911918C publication Critical patent/DE911918C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/02Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Es ist bekannt, den Werkzeugträger bzw. die Werkzeuge eines Hackgerätes für Rüben oder andere landwirtschaftliche Kulturpflanzen durch eine Sperrklinke gegenüber dem Fahrgestell in der Transportstellung und durch eine andere Sperr1 klinke in der Arbeitsstellung zu verriegeln. Außerdem ist es bekannt, besondere Hebel mit lösbarer Verriegelung vorzusehen, um den Schnittwinkel der Werkzeuge zu verstellen. Zur Übertragung der Hebelstellung auf den Werkzeugträger bedient man sich bei den bekannten Ausführungen fester Verbindungsstücke, z. B. in Form von mit Stiften befestigten Haltern, oder auch beweglicher Verbindungsteile, ζ. B. Ketten. Die Erfindung bringt demgegenüber eine erhebliche Vereinfachung und Verbesserung. Der Fortschritt wird dadurch erreicht, daß sich durch einen einzigen Teil die Verriegelung des Trägers der Arbeitswerkzeuge bzw. der Arbeitswerkzeuge gegenüber dem Fahrgestell sowohl in Transportstellung als auch in Arbeitsstellung erreichen läßt.
In Verfolg des Erfindungsgedankens wird diese einzige Sperrklinkeneinrichtung außerdem noch zur Schnittwinkelverstellung der Werkzeuge, unabhängig von der Einstellung der Arbeitsstellung derselben, nutzbar gemacht, indem die wirksame Länge der in Arbeitsstellung verriegelnden Sperrklinke verstellbar ist. Diese Kombination dreier Funktionen, also die Verriegelung der Werkzeuge in Transportstellung, ihre Verriegelung in der Arbeitsstellung und'die davon unabhängige Möglichkeit, den Schnittwinkel während der Arbeit zu verändern, in einem einzigen Bauteil ist der wesentliche Schritt der Erfindung. Es lassen sich nämlich diese drei Funktionen jetzt mittels einer zentral gelegenen Hebeleinrichtung übersichtlich und leicht
bedienen (die Schnittwinkelverstellung sogar während der Arbeit), und auch herstellungsmäßig ergibt sich eine Ersparnis von Lagerstellen und eine leichte Montage.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Achse, welche den Schwenkpunkt der zur Querbewegung des Werkzeugträgers vorhandenen Lenker bildet, nach oben verlängert und nimmt an dieser Verlängerung die Sperrklinkeneinrichtung auf. Diese Sperrklinkeneinrichtung besteht aus einem Hebel, der an der Achse schwenkbar gelagert ist und in der einen Stellung auf Druck, in der anderen Stellung auf Zug beansprucht wird. Die Lagerung erfolgt zweckmäßig durch einen die Achse durchsetzenden Bolzen. Auch besteht der Hebel zweckmäßig aus einem die Achse in Fahrtrichtung rechts und links umfassenden Laschenpaar. Am Hebel kann eine Feder angreifen, welche auf dem oberen Ende der Achse befestigt sein kann.
ao Eine solche Feder soll dazu dienen, das Drehmoment des Hebels in einer Schwenkrichtung zu verstärken. An dem vorderen freien Ende des Hebels befinden sich Rasten, welche an einem im Fahrgestell angeordneten festen Verriegelungspunkt die Verriegelung sowohl in Arbeitsstellung als auch in Transportstellung ermöglichen. Die wirksame Länge des doppelarmigen Hebels wird dadurch verändert, daß der Hebel geteilt ist und ein Hebelteil gegenüber dem anderen verstellbar gelagert ist. Das die Sperrzähne tragende Ende des doppelarmigen Hebels hat eine größere Länge oder eine größere Gewichtswirkung als das andere Hebelende, welches die Verstelleinrichtung für die Hebellänge und damit des Schnittwinkels trägt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der Zeichnung erläutert werden, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 in gleicher Ansicht in größerem Maßstab eine Einzelheit von Fig. ι;
Fig. 3 ist ein Grundriß von Fig. 2. Beim Ausführungsbeispiel ist das Hackgerät einachsig ausgebildet, wobei in Fig. ι das Laufrad ι und die Achse 2 wiedergegeben sind. Am Fahrgestell 3 ist bei 4 schwenkbar der Träger 5 mit den Werkzeugen 6 und den Lenkern 7 gelagert, welch letztere zu einer Hülse 8 wie zu einem Scheitelpunkt zusammenlaufen, die auf einer Achse 9 gelagert ist. Die Achse 9 wird von einem Bolzen 10 durchsetzt, welcher zur Lagerung der Sperrklinkeneinrichtung dient. Diese besteht aus dem Laschenpaar 11, 12, welches, in Fahrtrichtung gesehen, am vorderen freien Ende ein Laschenstück 13 zwischen sich aufnimmt. Am rückwärtigen Teil dieses Laschen-Stückes 13 befindet sich eine Kerbung 14, während sich am vorderen Ende des Laschenpaares 11, 12 eine Kerbung 15 befindet, welch letztere sich in der Arbeitsstellung der Werkzeuge 6 auf der Oberkante einer Winkelschiene 16 am Fahrgestell abstützt
(s. Fig. 1). Wird an dem Handgriff 17 gezogen, so wird über einen Zugdraht 18 und einen Arm 19 am Laschenpaar 11, 12 die Sperrung 15, 16 ausgelöst und durch Verschwenken der Sterzen 7 nach oben um die Achse 4 die Verriegelung in der Transport-Stellung herbeigeführt, indem die Kerbung 14 an der Vorderkante des Winkeleisens 16 zum Eingriff kommt. Das Laschenstück 13 hat eine nach vorn vorspringende freie Länge, um zu verhindern, daß das Laschenpaar 11,12, in Fahrtrichtung betrachtet, hinter dem Winkeleisen 16 auf die Schwenkachse 4 zu durchschwingen kann.
Die Schnittwinkel verstellung wird durch Drehen an dem Ring 20 herbeigeführt. Der Ring 20 ist mit einer Spindel 21 verbunden, die in eine Spindelmutter 22 eingreift, die ihrerseits am Laschenpaar 11, 12 befestigt ist. Das Laschenpaar 11, 12 ist im Bereich des Bolzens 10 mit Schlitzen 23, 24 versehen, so daß es bei Drehung des Ringes 20 verstellt werden kann. Ring 20 und Spindel 21 stützen sich unter Vermittlung des Stellringes 28, des Lagers 27 und der an diesem Lager anschließenden Laschen 25, 26 am Bolzen 10 ab. Die Zugfeder 29 greift einerseits am Arm 30, andererseits am Fixpunkt 31 auf der Achse 9 an. Diese Feder soll also das in der Sperrklinkeneinrichtung vorhandene Drehmoment, welches um den Zapfen 10 im Uhrzeigersinn wirkt, wenn man Fig. 1 betrachtet, verstärken. Die Entfernung zwischen den Handgriffen an den Sterzen 7 und dem Ring 20 ist derart, daß der Bedienungsmann den Ring 20 auch während der Arbeit des Gerätes noch erreichen kann.
Die Lage der Hebeleinrichtung, welche nun drei Funktionen ausübt, ist zentral im Gerät vorgesehen.
Die Höhenverstellung (Tiefgangsregulierung) der Werkzeuge erfolgt durch Verstellung der Laufräder 1 gegenüber dem Fahrgestell 3.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hackmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkenvorrichtung (14, 15) zur Verriegelung oder Freigabe der Verschwenkbarkeit des Werkzeugträgers (5) gegenüber dem Fahrgestell (3) und die Verstelleinrichtung (20, 21, 22) des Werkzeugträgers (5) gegenüber dem Fahrgestell (3) zur Änderung des Schnittwinkels durch z.B. eine Schraubenspindel (21) zu einem in sich geschlossenen Bauteil zusammengefaßt sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sperrklinken (14, 15) und die Verstelleinrichtung (20, 21, 22) bildende Bauteil als doppelarmiger Hebel an einer mit demWerkzeugträger starr verbundenen Säule (9) des Gerätes schwenkbar gelagert ist, wobei dieser doppelarmige Hebel an seinem dem Werkzeugträger (5) bzw. der Handhabe (7) abgekehrten Ende Sperrklinken (14, 15) trägt, die sich am Fahrgestell abstützen, und an seinem dem Werkzeugträger (5) bzw. der Handhabe (7) zugekehrten Ende mit einer Einrichtung zur Veränderung seiner wirksamen, von der Lagerstelle (10) an der Säule bis zur Sperrklinke (14,
15) sich erstreckenden Hebellänge versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des doppelarmigen Hebels ein Laschenstück (13) vor-
l 91Ö
gesehen ist, welches von solcher Lange ist, daß der um die Lagerstelle (io) schwenkbare Hebel nicht an der Verriegelungsstelle (16) im Fahrgestell vorbeischwingen kann.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel aus einem vorderen Laschenpaar (11, 12) und einem hinteren Laschenpaar (25, 26) besteht, wobei das hintere Ende des vorderen Laschenpaares eine Schraubenmutter (22) trägt für den Eingriff einer Schraube (21), welche drehbar, aber unverschieblich im hinteren Ende (27) des hinteren Laschenpaares gelagert ist, wobei im Bereich der Lagerstelle (10) des doppelarmigen Hebels an der Säule (9) das verschiebbare Laschenpaar mit Schlitzen (23, 24) versehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Stellschraube (21) eine Ringmutter vorgesehen ist, welche in Griffnähe des Bedienungsmannes ausliegt.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sperrzähne tragende Ende des doppelarmigen Hebels (11, 12) eine größere Länge oder eine größere Gewichtswirkung hat als das andere Ende des Hebels, welches die Verstelleinrichtung (21, 22) trägt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (29) vorgesehen ist, welche den Hebel in der einen Schwenkrichtung auf die Verriegelungsstelle (16) im Fahrgestell zu zusätzlich zu verschwenken bestrebt ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 598 339, 507 709, 382, 439 689, 411 762, 234 188.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9502 5.54
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE234188C (de) * 1910-07-01 1911-05-03
DE411762C (de) * 1924-08-27 1925-03-30 Hedwighuette Preuss & Winzen Vorrichtung zum Verstellen der Hackscharschnittwinkel an Hackmaschinen
DE439689C (de) * 1925-09-18 1927-02-04 Fr Dehne G M B H Hackmaschine
DE459382C (de) * 1928-05-03 Bartels Friedrich Hackmaschine mit kombinierter Federbelastung und Schnittwinkeleinstellung
DE507709C (de) * 1930-10-15 Bleinroth Heinrich Hackmaschine, bei der die Steuerstange den Hackrahmen traegt und das Ausheben durch eine mit ihrem Ende auf einer Gleitbahn verschiebliche Zugfeder unterstuetzt wird
DE598339C (de) * 1932-11-11 1934-06-09 Fr Dehne G M B H Hackmaschine mit gegenueber der gemeinsamen senkrechten Laengsmittelebene der Fahrradachse und des Werkzeugbalkens nach einer Seite versetzter Schere

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