DE905142C - Springfernschreiber - Google Patents

Springfernschreiber

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DE905142C
DE905142C DEG6239A DEG0006239A DE905142C DE 905142 C DE905142 C DE 905142C DE G6239 A DEG6239 A DE G6239A DE G0006239 A DEG0006239 A DE G0006239A DE 905142 C DE905142 C DE 905142C
Authority
DE
Germany
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transmitter
transmission
receiver
contact
axis
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Expired
Application number
DEG6239A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Groene
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WILHELM GROENE
Original Assignee
WILHELM GROENE
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Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM GROENE filed Critical WILHELM GROENE
Priority to DEG6239A priority Critical patent/DE905142C/de
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Publication of DE905142C publication Critical patent/DE905142C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4902Pulse width modulation; Pulse position modulation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Springfernschreiber Der den Gegenstand der Erfindung bildende Apparat gehört zu den sogen@annten Start-Stopp-oder Springschreibern. Zur Übermittlung der Buchstaben, Ziffern und Zeichen wird nicht das bekannte Fünferalphabet, sondern ein Dreieralphabet benutzt, dessen siebenundzwanzig verschiedene Zeichenbilder sich aus drei jeweils positiven oder negativen Sendestromstößen oder Sendepausen zusammensetzen. Ihnen geht ein positiver oder negativer Anlaufstromschritt voraus. Die Auslösung dieser vier Sendezeichen für jeden Buchstaben oder jedes andere Zeichenbild und ihre Auswirkung auf der Empfangsstelle geschehen im Wege der absatzweisen oder wechselzeitigen Mehrfachtelegraphie während einer Vollumdrehung der im Gleichlauf befindlichen Sender- und Empfängerachse vermittels der dazu auf beiden Sendestellen erforderlichen Verteiler. Zur Kontaktgabe für jedes der siebenundzwanzig Zeichenbilder läuft ein besonderer Verteilerring auf der Senderachse mit um, die besonders leicht gearbeitet ist, um ihrem Umlauf möglichst geringen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Der Sender besitzt eine Tastatur, wie sie bei Schreibmaschinen üblich ist. Durch den Druck auf eine Taste wird der zugehörige Kontakthebel, ein Wechselbügel, mit seiner Zunge auf den zugehörigen Verteilerring der Senderachse niedergedrückt und verharrt bis auf weiteres in dieser Stellung. Die Berührung der Kontaktzunge mit dem ersten Ringsegment des zugehörigen Verteilers löst bei allen Buchstaben oder Zeichen den Anlaufstromischritt aus. Die ersten Ringsegmente aller Verteiler der Sendestelle sind deshalb leitend miteinander verbunden oder erscheinen in Gestalt einer über alle Verteilerringe verlaufenden Querschiene. Der darüber ausgelöste Anlaufstromschritt betätigt gleichzeitig auf beiden Sendestellen vermittels eines neutralen Relais einen Fortschaltemagneten, wie er vom Zeigertelegraphen von W h e a t s t o ne her bekannt ist, nur daß dort durch seine Betätigung ruckweise jeweils eine kleine Teilumdrehung der Empfängerachse, hier sprungweise jeweils eine Vollumdrehung der von einem Gewicht angetriebenen .Sender- und Empfängerachse ausgelöst wird, sooft deren Hemmung von dem Anker des Fortschaltemagneten dazu freigegeben wird. Nur um den An- und Umlauf der Sender- und Empfängerachse in zeitlich genaue Übereinstimmung zu bringen, wird zur _-Auslösung des Anlaufstromschrittes auch auf der Sendestelle ein Relais benutzt. Die während des Umlaufs der Sender- und Empfängerachse gegebenen Dreierzeichen werden auf der Empfangsstelle nacheinander drei gepolten Empfangsrelais zugeführt. Es sind dies Dreiwegerelais, d. h. sie besitzen zwei Anker mit Rückzugfeder und stellen bei positivem oder negativem Sendestrom über ihren dabei geschlossenen Arbeitskontakt je einen Stromweg der Ortsbatterie des Empfängers her und bei Sendepause über die alsdann geschlossenen Ruhekontakte einen dritten Stromweg. Die auf diesen Wegen veranlaßten Ortsströme werden nacheinander je einem von drei Übersetzerrelais des Empfängers zugeführt. Auch sie sind Dreiwegerelais. Sie sind nicht gepolt, sondern bestehen vorteilhafter aus drei neutralen Elektromagneten. Der Anker des ersten Über setzerrelais ist mit einer, der des zweiten mit drei voneinander isolierten und der des dritten mit neun voneinander isolierten Kontaktzungen ausgestattet, und die Anker dieser Relais nehmen mit ihren Kontaktzungen, je nachdem welcher ,Stromweg der Ortsbatterie des Empfängers über die drei gepolten Empfangsrelais geschlossen ist, eine Links-, Mittel-oder Rechtsstellung ein. Auf diese Weise wird ein über die jeweils leitend verbundenen Kontaktzungen der übersetzerrelais führender Stromweg hergestellt, der für jedes übermittelte Zeichenbild ein besonderer ist. Der auf diesem Wege kurz nach Eintreffen des letzten Dreierzeichens mit der Umdrehung der Empfängerachse automatisch sich einschaltendeiDruckstroni betätigt jeweils einen Druckelektromagneten, dessen Anker damit den Typenllebel der dem Apparat angeschlossenen Schreibmaschine zum _3nschlag bringt. Ihrer schnelleren Arbeitäweis° wegen werden sowohl die Druckelektromagneten als auch die übersetzerrelais, was insbesondere die reit mehrer°n Kontaktzungen ausgestatteten anbetrifft, statt mit Batteriestrom vorteilhafter mit Starkstrom betätigt.
  • Fach einer Umdrehung der Senderachse wird diese ebenso wie die Empfängerachse automatisch stillgesetzt, und es kommt auf der Sendestelle die Kontaktzunge des jeweils niedergedrückten Kontakthebels wieder in Berührung mit dem ersten Ringsegment des Verteilers. :Bei der dadurch hergestellten Verbindung würde auch wieder der Fortschaltemagnetbetätgt. Umdies aber zu verhindern, erfolgte während der Umdrehung der Senderachse automatisch eineStromumschaltung dergestalt, daß bei der zweiten Berührung der Zunge des Kontakthebels mit dem ersten Ringsegment des Verteilers an Stelle des Fortschaltemagneten ein neutraler Rückstellmagnet betätigt wird. Er wirft mit seinem Anker den jeweils niedergedrückten Kontakthebel in seine Grundstellung zurück, desgleichen den Stromumschalter. Die Umschaltung kann mechanisch geschehen oder auf elektrischem Wege vermittels eines gepolten und neutral eingzsteIlten Zweiwegerelais. Es kann alsdann mit dem Druck auf eine weitere Sendetaste ein neuer -Buchstabe übermittelt werden. Zur Übermittlung eines Zeichenbildes und Wiederherstellung der Grundstellung des Senders sind also im ganzen fünf Stromstöße erforderlich, von denen der letzte sich nur auf der Sendestelle auswirkt. Währenddessen bleibt der Druckstrom auf der 'Empfangsstelle geschlossen, so daß dafür im ganzen nahezu zwei Stromschritte zur Verfügung stehen, abgesehen von der etwa zusätzlich in Frage kommenden Sendepause zwischen zwei übermittelten Zeichenbildern.
  • Die den ganzen Apparat beherrschende Stromführung sei an Hand der -zeichnerischen Darstellungen weiter erläutert.
  • Abb. i stellt in der Mitte einen mit der Senderachse umlaufenden- Verteilerring und den darauf ruhenden, mit Tastendruck umgelegten Kontakthebel und links davon den feststehenden Verteilerring des Empfängers dar, dessen Segmente von der mit der Empfängerachse umlaufenden Kontaktfeder bestrichen werden. Die Umdrehung der Senderachse, rechts herum, und Empfängerachse, lir:lks herum, ist bei Gewichtsantrieb keine gleichmäßige, aber eine den Fallgesetzen entsprechend gleichmäßig beschleunigte. Um deshalb gleiche Zeitdauer für die von der Sendestelle gegebenen Dreierzeichen und ihre Auswirkung auf der Empfangsstelle zu erreichen, stehen die Verteilerringsegmente oder Kontaktstellen in ihrerLängsausdehrlung auf beiden Sendestellen imVerhältnis 1 :3 : 5 :7 oder, inWinkelg raden ausgedrückt, 22-,5 : 67,5 : 112,5 : 157,5'. D!ie in Aibb. i rechtsdargestellte Doppelbatterie des Senders äst zur Mitte geendet. Ihr positiver und negativer Pol äst mit den Ringsegmenten der mit der Senderachse umlaufenden Verteiler so verbunden oder ohne solche Verbindung, wie es der Kontaktgäbe für ein Dreierzeichenbild entspricht. Dias in .der Abbildung mit a bezeichnete neutrale Empfangsrelais wird von -dem Anlaufstromschritt betätigt. Die dem Anlaufschritt foIgend'en Dreierzeichen bringen entsprechend die gepolten Empfangsrelais b, c und d des Empfängers zur Einstellung.
  • Abb. 2 stellt das Dreieralphabet in systematischer Anordnung dar.
  • Abb.4 stellt das erste mit einer Kontaktzunge ausgestattete Übersetzerrelais mit seinen drei neutralen Elektromaigneten dar. Je nachdem welcher von ihnen stromumflossen ist, geht der Anker mit seiner Kontaktzunge in Links-, Mittel-oder Rechtsstellung unter 'Herstellung eines entsprechenden Stromweges über den in der Abbildung -dargestellten Schleifkontakt, der leichter beweglich ist als ein Druckkontakt und auch dazu dient, den Anker in der jeweils ihm gegebenen Stellung bis auf weiteres festzuhalten.
  • In Abb.3 sind angedeutet unten die Kontaktzunge des vorgenannten übersetzerrelais und ihre Kontaktgabe, darüber drei Kontaktzungen, mit denen der Anker des zweiten Übersetzerrelais ausgestattet ist, und darüber wieder neun Kontaktzungen, mit denen der Anker des dritten übers;:tzerrelais ausgestattet ist. Der Abbildung ist zugrunde gelegt, daß z. B. das Dreierzeichenbild - + 0 für den Buchstaben L übermittelt wird. Die Verfolgung des damit hergestellten Druckstromweges zeigt, daß er über den unter L gelagerten Druckelektromagneten führt, dessen Anker den Typenhebel L der angeschlossenen Schreibmaschine zum Anschlag bringt.
  • Die Gewichte zum Antrieb der .Sender- und Empfängerachse sind zur Erreichung ihres Gleichlaufs in der Schwere aufeinander abgestimmt und auch darauf, daß eine bestimmte, etwa der Baudzahl entsprechende Umlaufsgeschwindigkeit erzielt wird. Die abgelaufenen Gewichte werden automatisch durch einen Elektromotor wieder aufgezogen.
  • Der Figurenwechsel wird.bei dem Apparat durch verschiedene Polarität des Anlaufstromschrittes bewerkstelligt, so daß sich dafür die sonst vielfach übliche Benutzung von Blanktasten auf der Sendestelle erübrigt.
  • An Stelle des Antriebes der Sender- und Empfängerachse durch Gewichte läßt sich auch Federkraft benutzen, nur muß, um gleiche Zeitdauer der Sendezeichen und ihrer Auswirkung auf der Empfangsstelle auch dabei zu erreichen, d.ie Längsausdehnung der Verteilerringsegmente auf beiden Sendestellen der durch die Federkraft gegebenen Umlaufsbeschleunigung entsprechen.
  • Vorteile des schnell arbeitenden Apparates bestehen u. a. darin, daß seine Herstellung verhältnismäßig einfach und sein Verschleiß gering ist, daß er als Unterbau an jede Schreibmaschine angeschlossen und als Blattschreiber verwendet werden kann, wenn mit dem Wagenrücklauf und der Zeilenverschiebung auf der Sendestelle durch gleichzeitige Übermittlung etwa des letzten, keinem Buchstaben zu 'geordneten Dreierzeichenbildes auf der Empfangsstelle eine Vorrichtung betätigt wird, die auch dort dem Wagenrücklauf und der Zeilenverschiebung dient. Die Einrichtung des Apparates kann auch entsprechend so getroffen werden, daß das bekannte Fünferalphabet Verwendung findet, und auch dergestalt, daß ein gemeinsamer Elektromagnet dem Druckvorgang für alle Zeichenbilder dient, wenn, wie es bei den bekannten Fernschreibern geschieht, an Stelle des hier jeweils betätigten Druckelektromagneten für ein Zeichenbild jeweils ein Zugstab hochgestellt wird, mit dessen Hilfe der entsprechende Typenhebel der dem Apparat angeschlossenen iSchrei'bmaschine zum Anschlag gebracht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Springfernschreiber, dadurch gekennzeichnet, a) daß zur Übermittlung der Zeichenbilder ein Dreieralphabet in seiner Zusammensetzung aus drei yeweils positiven oder negativen Sendestromstößen oder Sendepausen benutzt wird, b) daß durch den Druck auf eine Sendertaste ein zugehöriger Kontakthebel auf den ebenfalls zugehörigen Verteilerring der Senderachse niedergedrückt und damit zunächst über das erste Ringsegment des Verteilers der jedem Zeichenbild vorausgehende Anlaufstromschritt ausgelöst und damit gleichzeitig auf beiden Sendestellen vermittels eines Fortschaltemagneten die von einem Gewicht angetriebene Sender- und Empfängerachse sprungweise zu einer vollen Drehung derselben freigegeben wird, während welcher alsdann über die Verteilerringe beider Sendestellen ein Dreierzeichenbild einerseits gegeben und andererseits empfangen wird, c) daß über die Kontaktzungen der durch die Sendezeichen in einer bestimmten Weise zur Einstellung gebrachten Übersetzerrelais des Empfängers, von denen das erste mit einer, das zweite mit drei voneinander isolierten und das dritte mit neun voneinander isolierten Kontaktzungen ausgestattet ist, ein für jedes Zeichenbild besonderer Stromweg hergestellt wird, auf dem der mit der Umdrehung der Empfängerachse kurz nach Eintreffen des letzten Dreierzeichens automatisch sich einschaltende Druckstrom vermittels eines jedem Zeichenbild zugeordneten Druckelektromagneten den entsprechenden Typenhebel der dem Apparat angeschlossenen Schreibmaschine zum Anschlag bringt, d) daß die Verteilerringsegmente in ihrer Längsausdehnung auf beiden Sendestellen in dem Verhältnis i : 3 : 5 : 7 stehen, e) daß auf der Sendestelle durch ,einen jedem Zeichenbild nachfolgenden Stromschritt die Grundstellung wiederhergestellt wird und der auf der Empfangsstelle ausgelöste Druckstrom daselbst so lange geschlossen bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des @Gewichtantriebes der Sender- und Empfängerachse Federkraft benutzt wird.
DEG6239A 1951-06-06 1951-06-06 Springfernschreiber Expired DE905142C (de)

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