DE733147C - Einrichtung zur UEbertragung, insbesondere mit gleichzeitiger Entzerrung, von telegrafischen Zeichen mit Hilfe eines Lochstreifens - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung, insbesondere mit gleichzeitiger Entzerrung, von telegrafischen Zeichen mit Hilfe eines Lochstreifens

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DE733147C
DE733147C DES141657D DES0141657D DE733147C DE 733147 C DE733147 C DE 733147C DE S141657 D DES141657 D DE S141657D DE S0141657 D DES0141657 D DE S0141657D DE 733147 C DE733147 C DE 733147C
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DE
Germany
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transmission
sensing
punching
strip
transmitter
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Expired
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DES141657D
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Dipl-Ing Fritz Hennig
Dipl-Ing Herbert Wuesteney
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/12Automatic transmitters, e.g. controlled by perforated tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Übertragung, insbesondere mit gleichzeitiger Entzerrung, von telegrafischen Zeichen mit Hilfe eines Lochstreifens Zur Übertragung, insbesondere zur Entzerrung von telegraphischen Zeichen, kann ein Lochstreifen benutzt werden. Die Entzerrung z. B. erfolgt dann in .der Weise, daß die empfangenen Zeichen den Lochstreifen erzeugen und die Wiederaussendung abhängig von einer Abfühleinrichtung für den Lochstreifen gemacht wird. Solche Lochstreifenentzerrer benötigen gegenüber Entzerrern mit umlaufenden Verteilern und einfacher Relaisspeicherung zwar mehr Aufwand. Sie sind jedoch für gewisse Betriebsfälle vorteilhafter. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn am Übertragungs-bzw. Entzerrungspunkt beispielsweise eine Aufbewahrung der Nachrichten erfolgen soll. Auch beim Übergang von einem Telegraphenalphabet bestimmter Telegraphiergeschwindigkeit auf ein anderes mit anderer Telegraphiergeschwindigkeit oder beim Übergang von Start-Stop- auf Synchronbetrieb werdenLochstreifenübertrager und, -entzerrer mit Vorteil verwendet.
  • Bisher hat man den Betrieb zum Einlegen ,des Lochstreifens unterbrochen, so daß eine längere Betriebspause vielfach mitten in einem längeren Telegramm entsteht. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zwei Gruppen von je einer Loch-und einer Abfühleinrichtung mit je einem Streifen vorgesehen sind, von denen die eine nach Verarbeitung des Streifens der anderen selbsttätig wirksam wird. Man kann für beide Gruppen vollständige Empfangslocher und Lochstreifensender vorsehen. Das Gerät läßt sich aber vereinfachen, wenn man nur einen Empfangs- und einen Sendeverteiler für je eine Gruppe vorsieht.
  • Um Betriebsunterbrechungen beim Umschalten von einer Loch- und Abfühleinrichtung auf die andere Gruppe zu vermeiden. werden gemäß weiterer Erfindung am Ende des Lochstreifens die weiter beim Empfänger einlaufenden Zeichen von .der ersten auf die zweite Locheinrichtung umgeleitet. Die erste Abfühleinrichtung aber steuert den Sendeverteiler weiter, bis das letzte zum Telegramm gehörige Zeichen des Lochstreifens ausgesendet ist. Dies geschieht zweckmäßig in der Weise, daß die erste Locheinrichtung nach Einschaltung der zweiten Locheinrichtung weiterläuft und einen Streifen mit Pausenzeichen liefert. Dieser Streifen mit Pausenzeichen ist bei dem gebräuchlichen Fünferalphabet ungelocht. Auf diese Weise wird das letzte Zeichen des Telegramms, das in den ersten Lochstreifen eingestanzt ist, an die zugehörige Abfühleinrichtung herangeführt. Abliängig von der Auswertung des ersten im Lochstreifen befindlichen Pausenzeichens erfolgt die Einschaltung der zweiten. Abfühleinrichtung, so daß sich die Sendung des zweiten Lochstreifens unmittelbar an die des ersten anschließt.
  • Um bei langsamem Senden oder bei Sendepausen ein richtiges Arbeiten des Gerätes zu ermöglichen, ist der bei Lochstreifensendern übliche Bügelschalter vorgesehen, der für die Ein- und Ausschaltung der verschiedenen Ge- räte bestimmte Schaltvorgänge einzuleiten hat, die weiter unten im einzelnen beschrieben sind.
  • Um die Auswertung des letzten Zeichens zu ermöglichen, kann man auch gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Loch- und Abfühleinrichtungen gegeneinander beweglich gestalten, und zwar zweckmäßig so, daß die Abfühleinrichtung verschiebbar und bei Verkürzung des Streifens in Längsrichtung des Streifens unmittelbar an die Stanzstelle geführt wird, so daß sofort nach dem Lochvorgang der Abfühlvorgang erfolgt. Durch eine besondere Ausbildung der Sendewelle wird gemäß weiterer Erfindung dafür gesorgt, daß die Sendewelle nach. dem letzten Abfühlvorgang noch eine Umdrehung macht tind so das letzte Zeichen aussendet.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung im einzelnen an Hand der anliegenden Figuren erläutert.
  • Fig. r zeigt die ersterwähnte Ausführungsmöglichkeit, bei der die Aussendung des letzten Zeichens durch Herstellung eines Streifens mit Pausenzeichen ermöglicht «-ird, wahrend die Fig. z die Ausführungsmöglichkeit mit beweglicher Abfühleinrichtung darstellt.
  • In Fig. r ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit im wesentlichen elektrischer Steuerung der Umschaltkreise dargestellt. E ist der Empfangsverteiler, dem die Impulskombinationen vom Empfangsrelais ER über den Anker er zugeführt werden. Die beiden Stanzeinrichtungen besitzen Lochmagnete L 111 bis L1.I, und L1111' bis LJIs . Von diesen beiden Gruppen ist jeweils nur ein Lochmagnet dargestellt. Die Lochmagnete steuern in an sich bekannter `'eise die Zungen, die beine Stanzvorgang den Weg für die Stanzstempel freigeben oder sperren. Der Sendeverteiler ist mit S bezeichnet. Er wird gesteuert von zwei Gruppen von Fühlhebeln der beiden Abfühleinrichtungen, nämlich Hl bis H.,; und 11i bis H;,'. Er arbeitet zusammen mit der Vorschubeinrichtung für den Lochstreifen, d. h. den TransporträderiiR und R' sowie den BügelschalternB und B' und den Fühlhebeln F und F'.
  • Im normalen Betrieb werden die Zeichen des Empfangsrelais ER über Ring es dein Verteiler zugeführt. Der Anlaufschritt löst über Segment e, den Auslösemagneten E I aus, und die Empfängerachse E macht einen Umlauf. Über die Segmente ei bis e5 «-erden die Locherrelais LRl bis LRs eingestellt. Von diesen ist nur das Relais LRi dargestellt. Die verbleibenden sind an die Segmente e2 bis e" angeschlossen und steuern in der gleichen Weise die nicht gezeichneten Empfangsmagnete L 112 bis L1I,;. Je nach der Polung der Impulse werden die Lochermagnete Lull bis L.,11, erregt bzw. bleiben stromlos. Die Lochermagnete verschieben die Zungen über den Stanzstempeln. Nach Einstellung des letzten Lochermagneten wird: der Stanzvorgang über Kontakt e7 und den Auslösemagneten 1.I ausgelöst. Das Relais U ist abgefallen, so daß ein Stromkreis von -f- über elo, e" itl, <1l nach -verläuft. Das Relais Y' ist beim Anlegen von Spannung erregt worden über: -, Y'11, W2 , y2', 2co, -f-. Das Relais war angesprochen und hat sich einen Haltestromkreis gebildet über: -, y1 ; Y' I, g3, -j-. Der Stromkreis über die Wicklung Y' 11 war dann wieder bei y_' geöffnet worden. Wegen der Erregung des Relais Y' ist der Auslösemagnet 11' stromlos. Der Lochstreifen wird von der Vorratsrolle über den Fühlhebel F in der gezeichneten Stellung, die Stanzeinrichtung St und den Bügelschalter B der ersten Abfühleinrichtung, und zwar den Abfühlstiften H1 bis H5 zugeführt. Kurz vor Beendigung der Sendeumdrehung wird über das Segment s9 Plusspannung an die unteren Kontakte und über das Segment sio Minusspannung .an die oberen Kontakte der Fühlhebel H1 bis H5 gelegt. Die Fühlhebel sind von der Abtastung der vorhergehenden Impulskombination eingestellt und übertragen ihre Einstellung über Kontakt v2 auf die Senderelais GRl bis GR, Da alle im Alphabet verwendeten 3 z Kombinationen wenigstens einen Plusimpuls enthalten, wird auch das Relais X erregt, und zwar über Wicklung I: +, so, XI, Kontakt eines der Fühlhebel Hl bis H5, v2, GRi bis GR5, Mitte Batterie. Das Relais X hält sich für eine Sendeumdrehung über seine Wicklung XII, Kontakt x1 und das Segment s". Nach Beginn der neuen Sendeumdrehung werden über den Kontakt x2 und das Segment s. der Anlaufschritt, weiterhin über s1 bis s5 die Zeichenimpulse entsprechend der Einstellung der Geberrelais GR, bis GR5 ausgesendet. Über so wird der Sperrschritt gegeben. In dieser Weise erfolgt nacheinander das Abfühlen .der in den Lochstreifen eingestanzten Impulskombinationen und ihre Aussendung über den Sendeverteiler S.
  • Spannt sich in kurzen Empfangspausen der Lochstreifen, so werden die Kontakte des Papierbügels B geschlossen und über b2 und v3 der Anhaltemagnet Slll erregt. Der über eine Reibungskupplung h angetriebene Sender wird angehalten, und es wird über Segmentso dauernd ----Strom auf das Senderelais gegeben. Sobald am Empfänger wieder einige Zeichen eingelaufen sind, schnappt der Schalter B in die Ruhelage zurück, und der Sender wird wiederfreigegeben. Bei längeren Empfangspausen ist der Empfängerkontakt e8 dauernd geschlossen, und nach einer bestimmten Verzögerungszeit spricht über den Heißleiter Hl das Relais T über Wicklung I an: +, elo, e, Heißleiter W1, T I, ti, -. Relais T hält sich über seine eigene Wicklung, nämlich: -, Kontakt t1, T 1I, e", elo, -r-. Die Wicklung T I wird durch t1 sofort wieder abgeschaltet, so daß sich der Heißleiter abkühlen kann. Die Lochermagnete L1 bis L5 werden von der Spannung abgetrennt über den Kontakt t2. In der gleichen Weise wie bei einer kürzeren Empfangspause wird. auch bei einer längeren Empfangspause der Sender, wie oben beschrieben, angehalten. Von + über elo, e8, t3, a a7, b1, 2c6, y2, IvT - wird der Auslösemagnet 111 dauernd erregt, so daß er die Locheinrichtung durchläuft und mit erhöhter Geschwindigkeit einen ungelochten Streifen liefert, der dem Pausenzeichen - - - - -entspricht. Der Streifen bildet wieder eine Schleife. Der Bügelkontakt b2 öffnet sich, so daß der Sender über den Magneten S17 wieder ausgelöst wird. Der Auslösemagnet 11f des Empfangslochers bleibt jedoch erregt, da inzwischen das Relais Z angesprochen hatte über: -, Z, bi, u" t3, e8, elo, -t-. Durch den Kontakt z1 ist der Bügelkontakt b1 im oben beschriebenen Stromkreis des Magneten 111 überbrückt. Die Locheinrich= tung setzt daher .das Durchlaufen fort, und zwar bis das erste Pausenzeichen in die Abfühleinrichtung gelangt, d. h. bis nach der Abtastung des letzten Telegrammzeichens.
  • Dies geschieht in folgender Weise: Gleichzeitig mit der: Erregung des Magneten 117 ist das Relais Y erregt worden über seine Wicklung I, zieht mit Verzögerung durch den Heißleiter WZ an und trennt seinen Stromkreis mit dem Kontakty..auf. GleichzeitigwirdderMagnet11I stromlos. Das Relais Y hält sich jedoch über seine Wicklung Y II und seinen Kontakt y1 sowie das Empfängersegment es. Die Locheinrichtung bleibt also in Ruhe, bis neue Zeichen beim Empfänger einlaufen. Der von derLocheinrichtung am Ende des Telegramms selbsttätig gelieferte Streifen mit Pausenzeichen ist so lang bemessen, daß das Telegramm von der Abtasteinrichtung vollständig abgetastet werden kann (etwa 25 Lochreihen). Sobald der Geber das erste Pausenzeichen abtastet, wird Relais X über Gebersegment s3 nicht mehr erregt, da ja alle Fühlhebel durch den ungelochten Streifen nach abwärts gedrückt sind. Die Kontakte von X bleiben offen, auf dem Anlaufsegment s7 wird kein Anlaufschritt gegeben, und von den Zeichensegmenten s1 bis s5 ist die -Spannung abgeschaltet. Das Senderelais bleibt auf der ---Seite liegen, obwohl der Sender weiterläuft. Wenn sich. der Lochstreifen schließlich wieder strafft, so hält der Magnet SIIl den Sender an. Der Locherauslösemagnet M wird nicht mehr erregt, da Relais Y angezogen ist und den Stromkreis von Bügelkontakt bi zum Magneten M aufgetrennt hat. Sobald nun die Empfängerwelle durch ein weiteres Telegramm von neuem ausgelöst wird, wird Kontakt e8 geöffnet. Die Relais Z und Y fallen sofort :ab, das Relais T am Ende des Segmentes e11. Die Schaltung von Empfänger und Locher ist damit wieder in Ausgangsstellung.
  • Wird nach einer längeren Pause die Telegrammsendung fortgesetzt, während gerade noch die Locheinrichtung mit Pausenzeichen durchläuft, so wird über Kontakt es in der beschriebenen Weise der Auslösemagnet 14T der Locheinrichtung sofort stromlos gemacht. In dem Augenblick, in dem der Empfangsverteiler seinen Umlauf wieder beginnt, kann die Locheinrichtung in einer beliebigen Lage sich befinden. Es werden deshalb die Lochermagnete LATI bis LM" stromlos gehalten, bis die Locheinrichtung angehalten ist. Dies geschieht dadurch, daß das Relais T über das Segment ell bis gegen Ende des Umlaufs erregt gehalten wird und erst dann wieder abfällt und Spannung an die Lochermagnete legt.
  • Ist der Papiervorrat in der arbeitenden Locheinrichtung zu Ende, so fällt der Fühlhebel P ein. Dieser Fühlhebel tastet den. Streifen vor crem Eintritt in die Stanzvorriehtung ab, und zwar wird der Abstand zwischen F und dem Vorschubrad der Locheinrichtung etwas größer gemacht als der Abstand zwischen den Stanzstempeln der Locheinrichtung und den Abfühlhebeln des Senders. Durch das Einfallen des Fühlhebels F leuchtet die Signallampe L auf und zeigt an, .daß im Laufe .der nächsten Stunden neues Papier aufgelegt werden muß. Außerdem wird die obere Wicklung von BR stromlos, der Strom in der unteren Wicklung legt den Anker br nach unten. Beim nächsten Umlauf des Empfangsverteilers wird über Segment e. der Anker von Relais CR nach unten gelegt und das Umschalterelais U erregt. Relais U schaltet den Empfänger auf die Locherm.agnete LNh' bis L1/75' (Kontakte v.,) und den Auslösemagneten 1VI' (Kontakte u,) der zweiten Locheinrichtung um. Die zweite Locheinrichtung ist sofort empfangsbereit und nimmt, ohne ein "Zeichen auszulassen oder zu verstümmeln, das weitere Telegramm auf.
  • Die zugehörige zweite Abfühleinrichtung bleibt aber vorerst in Ruhe. Durch den Kontakt v3 wird ferner die Dauererregung von P' fortgenommen und dieses Relais über den Bügelkontakt bi und ic, an .den Kontakt t3 ge-:egt. Der Auslösemagnet 1I der ersten Locheinrichtung wird über ii, und y" an -1--Spannung gelegt. Die erste Locheinrichtung läuft also durch und liefert einen ungelochten Streifen, bis über den Heißleiter W@ Relais Ir anspricht,sich selbsthältundMabschaltet. Wenn die zugehörige eiste Abfühleinrichtung die letzten Zeichen des Streifens abgefühlt hat und der Lochstreifen sich strafft, wird .die Senderachse angehalten und die untere Wickhtng des Relais DR über u, den Bügelkontakt h,, ir, und y, erregt. DR legt seinen Anker nach unten und bringt das Umschalterelais b'. Mit seinen Kontakten v2 trennt'das Umschalterelais die erste Abfühleinrichtung mit den Fühlhebel Hl bis H5'. Über den Kontakt v1 wird der Wechselmagnet WM erregt, der die Zahnkupplung ZK umlegt und statt des Transportrades R das Transportrad R' für den zweiten Lochstreifen an den Antrieb ankuppelt. Im Augenblick der Umschaltung der Abfühleinrichtungen sind sämtliche Fühlhebel H, bis H5 und Hl' bis H5 niedergedrückt, und es werden Pausenzeichen gegeben, so daß es auf den Zeitpunkt der Umschaltung nicht genau ankommt. Schließlich wird über den Kontakt v3 beim Ansprechen des Relais V der Magnet SZI an den Bügelkontakt t#J gelegt, so daß der Sender bei ungespanntem Streifen freigegeben ist.
  • In der nun stillstehenden ersten Locheinrichtung kann während der Zeit des Umlaufs des -zweiten Lochstreifens, die bei normalen Papierlängen etwa 5 Stunden beträgt, neues Papier eingelegt werden. Dabei wird der F ühlhebel F niedergedrückt, so daß die Signallampe L erlischt und die obere Wicklung von b'R wieder an Spannung gelegt wird. Der Anker br bleibt jedoch in der unteren Lage liegen, bis das Papier in der zweiten Locheinrichtung abgelaufen ist und der Fühlhebel F' einfällt, so daß die untere Wicklung von BR stromlos wird. Dann legt BR wieder seinen Anker br nach oben um, und es erfolgt Umschaltung von der zweiten auf die erste Locheinrichtung, Inder Fig. 2 ist nur eine Gruppe von Locheinrichtungen und Abfühleinrichtungen dargestellt. Die Umschaltung auf die nicht dargestellte zweite Gruppe am Ende des Streifens erfolgt in ähnlicher Weise wie an Hand von Fig. r beschrieben.
  • Die Abtastung und Aussendung des zuletzt gelochten Zeichens wird dadurch ermöglicht, daß die Abfühleinrichtung A dicht an die Locheinrichtung L herangezogen wird. Die Speicherung bei zu schnell laufendem fernen Sender erfolgt .durch Bildung einer Schleife im Lochstreifen, nachdem sich der Abtaster A von der Locheinrichtung L entfernt hat.
  • Der Lochstreifen N wird in Pfeilrichtung in die Locheinrichtung L eingeführt und erhält durch den Stempel VS die Vorschublöcher; die Kombinationslöcher werden mit den 5 Stempeln KSl bis KS5 gelocht. Der Vorschub des Lochstreifens N in der Locheinrichtung L erfolgt durch die Vorschubräder V R1 und VR. schrittweise nach jeder Lochung.
  • Die Äbtastung der Kombinationslöcher in der Abfühl,-inrichtung A vollzieht sich bei normaler Geschwindigkeit des fernen Senders wie folgt: Die Vorschubräder VR, und VR4 schieben den Lochstreifen N in der Abfühleinrichtung A gleichmäßig vor. Sie werden über die Zahnräder E und D von der Welle T, die sich mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung je Telegraphierzeichen dreht angetrieben. Auf der Welle T sitzt der Nocken C, der die fünf Fühlhebel Hl bis H, in dem Augenblick dem Zug der Federn Q1 bis Q5 freigibt, in dem sich die Spitzen der Fühlhebel H, bis H5 gerade unter den Kombinationslöchern im Lochstreifen N befinden. Je nachdem, ob den Fühlhebeln H, bis H5 Löcher im Lochstreifen gegenüberliegen, werden sie von den Federn Q, bis Q5 gegen den Grund des Nockens C gezogen. Im anderen Fall verbleibei sie in ihrer Lage abgehoben vom Grund i des Nockens C. Im Verlauf der weiteren Drehung der Welle T werden die eingefallenen Hebel H1 bis H5 von dem Nocken C wieder ausgehoben, und der Lochstreifen "\` wird von den Vorschubrädern VR3 und L'R4 vorgeschoben. -Nach einer Umdrehung des -N okkens C, während der der Lochstreifen N um eine Teilung vorgeschoben wurde, werden .die Fühlhebel-Hl bis H5 von dem Nocken C zur nächsten Abtastung freigegeben.
  • Die Aussendung der Kombination bei mit normaler Geschwindigkeit einlaufenden Zeichen erfolgt folgendermaßen: Die auf der GleitbahnP verschiebbareAbfühleinrichtungA befindet sich z. B. in der Mitte der Bahn, so daß der Kontakt a geöffnet ist. Die Welle U, auf der :der Sender S befestigt ist, wird von der einen Seite- über die Rutschkupplung M von einem Motor angetrieben. An der anderen Seite der Welle U befindet sich eine federnde Verbindung Y zur Welle W mit dem Verteiler V. Diese federnde Verbindung Y gestattet dem Sender S, noch eine Umdrehung zu machen, wenn die Kontakteinrichtung V vom Magneten VIU angehalten ist. Wird die Kontakteinrichtung V wieder freigegeben, so holt sie 'infolge der Spannung der- Feder F die Drehung des Senders S nach. Um eine Bewegung der Abfühleinrichtung A auf der Gleitbahn P zu ermöglichen, ist die Welle T über eine Gelenkwelle G mit der Welle W verbunden. Der Arm des Senders S überstreicht die Kontaktsegmente s8, so, sio, sil, nachdem der-Nocken C -die Fühlhebel Hl bis H5 freigegeben hat. Können einige der Fühlhebel H1 bis H5 in Löcher einfallen., so ziehen die Federn 01 bis 05 sie in den Grund der Kurve C. Es .entsteht folgender Stromkreis: ORi bis 0R5, hl bis k., s8, so, -j-. Die Relais R, bis R5 legen dann ihre Anker r1 bis r5 nach -E-. Können einige der Fühlhebel H,, bis HS nicht einfallen, so bleiben sie abgehoben vom Grund des Nockens C. Es entsteht der Stromkreis: ORi bis 0R5, hl bis k5, sls, sll, --. Die entsprechenden Relais R1 bis R5 legen ihre Anker r1 bis r5, nach -. Beider weiteren Drehung der Welle U bzw. T öffnet der Arm des Senders S die Kontaktsegmente s8, s9, slo und sil, und der Nocken C stellt die Fühlhebel H1 bis H5 wieder zurück. Der Arm des Senders S überstreicht,das Segment so, und der Anlaufschritt wird vom Senderelais SR ausgesandt: -, so, sl, SR, O. Der Kontakt sr legt nach .- um. Überstreicht der Arm des Senders S die Segmente i bis 5, so ergibt sich für den Fall, daß einige Fühlhebel H1 bis H5 einfallen konnten, folgender Stromkreis: +, rl.bis r5, s1 bis s5, s, SR, 0. Der Sendekontakt sr-legt nach um. Für den Fall, daß einige Fühlhebel Hl bis H5 nicht einfallen konnten, ist der Stromkreis: -, r1 bis r5, s1 bis ss, s7, SR, 0. Der Sendekontakt sr legt nach- um. Kommt der Arm des Senders S auf s$, .so wird der Sperrschritt ausgesendet: -f-, so, s7, SR, 0. Der Anker sr legt sich nach + um. Bevor der Arm des Senders S wieder auf die Segmente s8, s8, slo und sli kommt, muß der Nacken C die Abfühlhebel H1 bis H5 zur nächsten Abtastung freigegeben haben. Die Fühlhebelstellung entsprechend, werden dann die Kontakte r1 bis r5 wieder eingestellt und bei .der folgenden Senderumdrehung auf das Senderelais SR, wie beschrieben, übertragen.
  • Läuft der ferne Sender langsamer als nörmal oder macht er eine Pause, so schieben die Vorschubräder VRs und VR4 der Abfühleinrichtung A den Lochstreifen N schneller vor als die .durch die ankommenden Zeichen gesteuerten Vorschubräder VR, und VR, der Locheinrichtung L. Hierdurch zieht sich die auf dem Schlitten P geführte Abfühleinrichtung A am Lochstreifen .N zur Locheinrichtung L hin. Kurz bevor die Fühlhebel H1 bis H5 die letzte Lochreihe abtasten, wird der Kontakt a geschlossen. Der Magnet VM der Kontakteinrichtung V zieht an: +, a, VM, -- und hindert den Arm der Kontakteinrichtung V und mit ihm die Welle W an einer weiteren Umdrehung. Während die Vorschubräder VR3 und hR4 stillgesetzt sind, dreht sich der Arm des Senders S mit der Welle U weiter und spannt die Feder F. In der gesperrten Stellung der Kontakteinrichtung V zieht das X-Relais an: +, a, vi, v2, XI, -. Die Kontakte x I und x II werden geschlossen. x I hält das X-Relais : +, v4, vs, X II, x I, -. Der Sendemagnet SM zieht an: +, SM, xII, -. Während der Sender S die von den Fühlhebeln H1 bis H5 abgetastete Kombination auf das Senderelais SR überträgt, wird der Sender S gesperrt, und die Kupplung M rutscht. Wird ein neues Zeichen gelocht, so weicht die Abfühleinrichtung A zurück, und der Kontakt a wird geöffnet. Der Magnet h1Yl wird stromlos und gibt die Kontakteinrichtung V wieder frei. Unter der Wirkung der gespannten Feder F dreht sich der Arm der Kontakteinrichtung V bis gegen den Anschlag J auf der Welle U und ebenfalls die damit verbundenen Vorschubräder VR3 und hR4. Erst kurz bevor der Arm der Kontakteinrichtung V den Anschlag J erreicht wird der Sendemagnet SM wieder stromlos. Das X-Relais,- das sich über v3 und v4 und x I gehalten hatte, fällt ab und schaltet SM ab. Bei der kommenden Drehung schaltet der SenderS dieKont.akteri bis r5 an das Senderelais SR. Beim Ausbleiben weiterer Zeichen schließt .der Kontakt a wieder. Die Kontakteinrichtung V und danach der Sender S werden stillgesetzt.
  • Läuft der ferne Sender .schneller als normal, so laufen die Vorschubräder VR3 und VR4 langsamer als die Vorschubräder VRi und VR2. Die Abfühl@einrichtung A wird durch Federzug von der Locheinrichtung L 'fortgezogen. Stößt die Abfühleinrichtung A gegen den Anschlag B, so ist der Abstand zwischen Locheinrichtung L und Abfühleinrichtung A groß genug, damit sich im Lochstreifen eine Schleife bilden kann. Erst wenn der ferne Sender wieder langsamer wird oder den Betrieb einstellt, arbeitet die Abfühleinrichtung A die in der Schleife des Lochstreifens N gespeicherten Zeichen ab und nähert sich der Locheinrichtung L, bis er nach Aussendung des letzten gelochten Zeichens sich durch den Kontakt a. stillsetzt.
  • Die Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Start-Stop-Betrieb. Selbstvgrständlich ist der Erfindungsgegenstand auch für Synchronbetrieb verwendbar. Man kann aber auch die ankommende Leitung im Start-Stop-Betrieb und - die abgehende iin Synchronbetrieb arbeiten lassen. Auch ein Wechsel der Telegraphiergeschwindigkeit ist möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Übertragung, insbesondere mit gleichzeitiger Entzerrung, von telegraphischen Zeichen mit Hilfe eines Lochstreifens, der abhängig von empfangenen Zeichen durch eine Locheinrichtung erzeugt und über eine Abfühleinrichtung dieWiederaussendung .der Zeichen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von je einer Loch- und einer Abfühleinrichtung mit je einem Streifen vorgesehen sind, von denen die eine nachVerarbeitung des Streifens der anderen selbsttätig wirksam wird. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei vollständige Empfangslocher und Lochstreifensender vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Empfangs-und ein Sendeverteiler abwechselnd mit je einer Loch- und Abfühleinrichtung zusammenarbeitet. . 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ,am Ende des Lochstreifens abhängig von einer Abtasteinrichtung (F) zunächst die weiter einlaufenden Zeichen von der ersten auf die zweite Locheinrichtung umgeleitet werden, die erste Abfühleinrichtung aber weiter -den Sendeverteiler steuert, bis auch das letzte Zeichen des ersten Lochstreifens ausgesendet ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung als Fühlhebel (F) ausgebildet ist, der den Lochstreifen vor Eintritt in die Stanzvorrichtung abtastet. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Abtasthebel und Lochvorrichtung größer ist als der zwischen Lochvorrichtung und Abfühleinrichtung. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wirksamwerden der Abfühleinrichtung ein Alarmsignal (L) eingeschaltet wird. B. Einrichtung nach Anspruch i oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lochvorrichtung nach Einschaltung der zweiten Locheinrichtung weiterläuft und einen Streifen mit Pausenzeichen (ungelochten Streifen) liefert. g. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abfühlen von Pausenzeichen durch die Abfühleinrichtung ein Relais (X) umgelegt wird, durch das die Aussendung von Zeichen unterdrückt und die Aussendung von Dauertrennstrorn veranlaßt wird. io. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (X) während der Sendung über ein Segment (s9) des Sendeverteilers erregt gehälten wird und beim Abfühlen des Pausenzeichens f- - - -- -; abfällt. i i. Einrichtung nach Anspruch i oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender abhängig von der Straffung des Streifens in an sich bekannter Weise durch einen Bügelschalter angehalten wird. 12. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von dem Umlegen des Bügels .der ersten Abfühleinrichtung die zweite Abfühleinrichtung auf den Sender geschaltet wird. 13. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß bei kurzen Empfangspausen durch einen Kontakt (b2) des Bügelschalters (B) der Anlaßmagnet (Sill) in der Ruhelage des Senders festgehalten und über ein Segment (so) des Sendeverteilers Dauertrennstrom auf das Senderelais (SR) gegeben wird. 14. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß bei längeren Empfangspausen über ein Segment (e$) des Empfangsverteilers und eine Verzögerungseinrichtung (W,) die Lochermagnete abgeschaltet werden. 15. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemagnet der Locheinrichtung abhängig von Hilfsrelais (Y, Z) so lange erregt gehalten wird, bis ein zum Abfühlen des letzten Zeichens ausreichender ungelochterStreifen von der Locheinrichtung geliefert ist oder bis der Empfänger nach Beendigung der Pause wieder anläuft. 16. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Loch- und Abfühleinrichtung in .Richtung des Lochstreifens gegeneinander so beweglich sind, daß bei Verkürzung des Lochstreifens auch ihr Abstand sich verkürzt, bis das zuletzt gelochte Zeichen unmittelbar nach dem Lochen in die Abfühleinrichtung gelangt (Fig.2). 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, däß die Sendewelle nach - dem Anhalten der Steuervorrichtung (V) für den Abfühlvorgang noch eine Umdrehung für die Aussendung des letzten Zeichens macht. 18. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendewelle unmittelbar angetrieben und die Steuervorrichtung (V) für den Abfühlvorgang über eine Feder (F) mit der Sendewelle in Verbindung steht, so daß beim Anhalten der Steuervorrichtung (V) die Sendewelle noch eine Umdrehung unter Spannung der Feder ausführen kann. i9. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch. gekennzeichnet, daß nach Wiederauslösung der Steuervorrichtung diese unter dem Einfluß der Feder die vorgeeilte Sendewelle einholt. 2o. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung, in der Loch- und Abfühleinrichtung unmittelbar benachbart sind, ein Kontakt (ca) geschlossen wird, der das sofortige Anhalten der Steuervorrichtung (über V117) und das Anhalten der Sendewelle (S) nach einer Umdrehung (über v2, vs, X, SM) steuert. 2r. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung auf einem Schlitten beweglich ist, unter dem Einfluß einer Feder in die von der Locheinrichtung entfernte Lage gezogen wird und im Betrieb bei Verkürzung des Lochstreifens durch diesen selbst unter Spannung der Feder auf die Locheinrichtung zu gezogen wird. 22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft auf die bewegliche Abfühleinrichtung durch eine biegsame Welle (G) übertragen wird.
DES141657D 1940-07-14 1940-07-14 Einrichtung zur UEbertragung, insbesondere mit gleichzeitiger Entzerrung, von telegrafischen Zeichen mit Hilfe eines Lochstreifens Expired DE733147C (de)

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