DE898948C - Schaltungsanordnung fuer Foerdermaschinensperreinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Foerdermaschinensperreinrichtungen

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DE898948C
DE898948C DEL9051A DEL0009051A DE898948C DE 898948 C DE898948 C DE 898948C DE L9051 A DEL9051 A DE L9051A DE L0009051 A DEL0009051 A DE L0009051A DE 898948 C DE898948 C DE 898948C
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DE
Germany
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relays
basket
circuit arrangement
circuit
arrangement according
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Expired
Application number
DEL9051A
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English (en)
Inventor
Carl Ludwig Lehner
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fördermaschinensperreinrichtungen Für die Steuerung von Fördermaschinensperreinrichtungen ist es bekannt, die Sperrschalter der einzelnen Sohlen über Kontakte des Teufenzeigers zur Beeinflussung gemeinsamer Schaltmittel jeweils vorzubereiten. Hierbei speichern diese gemeinsamen Schaltmittel einen durch vorübergehende Betätigung eines Sperrschalters gegebenen Sperranreiz, bis dieser durch eine weitere vorübergehende Betätigung wieder aufgehoben wird. Die bekannten Anordnungen dieser Art erfordern einen verhältnismäßig großen Aufwand an Schaltmitteln und haben zudem den Nachteil, daß die Speicherung eines Anreizes bei einer vorübergehenden Unterbrechung der Stromversorgung aufgehoben wird.
  • Diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß für jeden Korb nur ein einziges Relais mit mechanischer Ankerverriegelung vorgesehen ist, welches bei vorübergehender Erregung seitens des Sperrschaltmittels einer Sohle, der der zugeordnete Korb vorsteht, seinen Anker in die Betätigungslage bringt, in der die mechanische Verriegelung wirksam wird, und bei einer weiteren vorübergehenden Erregung unter dem Einfluß des Sperrschaltmittels einer Sohle, der der zugeordnete Korb gerade vorsteht, seinen Anker zur Rückkehr in die Ruhelage auslöst.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung erfordert somit nur zwei gemeinsame Schaltmittel, und diese Schaltmittel behalten ihren jeweiligen Schaltzustand auch bei, wenn die Stromversorgung vorübergehend unterbrochen werden sollte. Diese Eigenschaft der gemeinsam mit einer mechanischen Ankerverriegelung versehenen Relais ermöglicht es, weiterhin in einfacher Weise während der Bewegung des Korbes eine Aufhebung, der Sperrung zu unterbinden. Während die bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art es zulassen, daß bei einer vorübergehenden Betätigung des Sperrschaltmittels einer Sohle in dem Augenblick, da der Korb diese Sohle durchfährt, die Speicherung des Sperranreizes aufgehoben wird, kann in der Anordnung nach der Erfindung der Anreizstromkreis von einem Kontakt des Bremshebels so lange aufgetrennt werden, als der Bremshebel gelöst und die Fördermaschine in Tätigkeit ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt schematisch die wesentlichen Stromläufe einer Schaltung für den Untertagebetrieb.
  • In dem Fördermaschinenraum befindet sich ein Teufenzeiger TS, der in an sich bekannter Weise in Übereinstimmung mit der Stellung der beiden Förderkörbe Kontakte TSA und TSB betätigt. Befindet sich beispielsweise der linke Förderkorb vor der Hängebank H, dann ist der Kontakt TSAH geschlossen; da sich gleichzeitig der rechte Förderkorb auf der Fördersohle S 2 befinden soll, ist ebenfalls der Kontakt TSB 2 geschlossen. Die Kontakte TSA bereiten den Stromkreis für das dem linken Förderkorb zugeordnete Relais RA und die Kontakte TSB den Stromkreis für das dem rechten Förderkorb zugeordnete Relais RB vor. Jedes der beiden Relais ist in an sich bekannter Weise mit einer mechanischen Verriegelung ausgerüstet, d. h. der Anker dieses Relais wird bei seinem Anzug unter dem Einfluß einer vorübergehenden Erregung in seiner betätigten Lage mechanisch festgehalten, so daß er die bei der Erregung betätigten Kontakte auch nach Aufhören der Erregung betätigt. Diese mechanische Verriegelung wird bei einer weiteren vorübergehenden Erregung aufgehoben, und der Anker kehrt in seine Ruhelage zurück Jedes der Relais RA und RB speichert somit mechanisch einen durch vorübergehende Schließung seines Stromkreises übermittelten Anreiz. Der Stromkreis des Relais RB verläuft über einen Ruhekontakt rai des Relais RA, und umgekehrt verläuft der Stromkreis des Relais RA über einen Ruhekontakt yb i des Relais RB; ist also eines der Relais in der Betätigungslage, dann kann das andere Relais nicht beeinflußt werden.
  • An der Hängebank H und an den einzelnen Sohlen Si und S2 sind je eine Sperrtaste SPT und eine Sperrlampe La vorgesehen. Die Sperrtaste SPT schließt nur, solange sie gedrückt wird, einen Stromkreis zu dem dieser .Sohle zugeordneten Kontakt TSA oder TSB des Teufenzeigers, über den die Relais RA und RB vorbereitet werden. Befindet sich beispielsweise der linke Förderkorb auf der Sohle S 2, dann kann bei vorübergehender Betätigung der Sperrtaste SP T der Sohle S 2 der Stromkreis für Relais RA geschlossen werden, weil der Kontakt TSA 2 des Teufenzeigers geschlossen ist, und Relais RA speichert den Sperranreiz.
  • Durch die Erregung des Relais RA unter dem Einfluß eines Sperranreizes unterbricht der Kontakt ya2 einen Ruhestromkreis für das Sperrelais SPR der Fördermaschine. Für gewöhnlich ist dieser Stromkreis geschlossen, solange der Seilfahrtschalter SFS in der Stellung i steht, die der Güterförderung zugeordnet ist. Das Sperrelais SPR ist über die in Reihe geschalteten Kontakte ra 2 und yb 2 der beiden Korbrelais somit erregt, unabhängig davon, ob alle Tore auf den einzelnen Sohlen geschlossen und daher auch alle Torschalterkontakte ToS geschlossen sind. Solange das Sperrelais SpR erregt ist, hält es in bekannter Weise einen nicht dargestellten Sperrmagnet erregt, dessen Anker den Bremshebel der Fördermaschine entriegelt. Wird nunmehr aber durch die Erregung des Korbrelais RA der Kontakt ra 2 umgelegt und damit der Stromkreis des Relais SPR unterbrochen, dann wird, sofern einer der Torschalter Tos geöffnet ist, dieser Sperrmagnet stromlos und verriegelt. Die Bremse der Fördermaschine kann daher nicht gelöst werden, solange nicht alle Torschalter ToS geschlossen sind. Der durch vorübergehende Betätigung der Sperrtaste SPT gegebene Anreiz ist somit wirksam, und über die Kontakte ya3 und rb 3 kommt hierbei ein Stromkreis für die Lampen LA der verschiedenen Sohlen zustande, welche aufleuchten und zum Ausdruck bringen, daß der Sperranreiz gespeichert ist.
  • Hat derjenige, der den Anreiz abgegeben hat, den Förderkorb bestiegen und das Tor geschlossen, dann wird das Sperrelais SPR erneut über die in Reihe liegenden Torschalter ToS aller Sohlen erregt, so daß der Bremshebel der Fördermaschine entriegelt wird. .Der Korb kann jetzt auf die gewünschte Sohle, beispielsweise auf die Hängebank gezogen werden. Wird nunmehr dort vorübergehend die Sperrtaste SPT betätigt, dann kommt erneut ein Stromkreis für das Relais RA zustande, da bei der Stellung des linken Korbes vor der Hängebank der Kontakt TSAH des Teufenzeigers geschlossen ist. Unter dem Einfluß dieser nochmaligen Erregung löst der Anker des Korbrelais RA aus, und die Kontakte ra kehren in ihre Ruhelage zurück.
  • Während der Bewegung des Förderkorbes unterbricht ein von dem Bremshebel gesteuerter Kontakt BrS den Stromkreis der Relais RA und RB. Es ist also solange nicht möglich, von irgendeiner Sohle aus, welche der Korb gerade durchfährt, die Korbrelais RA oder RB zu beeinflussen.
  • Werden zufällig von den beiden Sohlen, denen der linke und der rechte Korb gerade vorsteht, gleichzeitig durch Drücken der jeweiligen Sperrtaste SP T Sperranreize gegeben, dann werden diese von beiden Korbrelais RA und RB aufgenommen, weil die gegenseitige Abschaltung in der Ruhelage nicht wirksam ist. Hierbei kann es 'vorkommen, daß beide Relais ihren Anker anziehen und mechanisch verriegeln, so daß keines der Relais mehr erregt werden kann. Bei dieser Störung ist ein Eingriff von Hand erforderlich. Die Störung wird angezeigt durch eine Lampe SL, die über clie in Reihe geschalteten Arbeitskontakte ra 3 und yb ¢ der Korbrelais aufleuchtet. Um den Förderbetrieb nicht zu unterbrechen, wird über die in Reihe liegenden Arbeitskontakte ra 2 und yb 2 auch während dieser Störung der Stromkreis des Sperrelais SPR geschlossen gehalten.
  • Müssen an der Signalanlage Veränderungen oder Reparaturen vorgenommen werden, dann kann das Sperrelais SPR durch Betätigung eines Signalumschalters S US i, S US 2 lokal erregt werden. Hierbei wird eine Aufmerksamkeitslampe eingeschaltet, welche anzeigt, daß die elektrische Signalanlage außer Betrieb ist_und daß auf die z. B. mittels Schachthammer gegebenen akustischen Signale geachtet werden muß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fördermaschinensperreinrichtungen, bei welcher die Sperrschalter der einzelnen Sohlen_ über Kontakte des Teufenzeigers zur Beeinflssung gemeinsamer Schaltmittel jeweils vorbereitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Korb nur ein einziges Relais (RA, RB) mit mechanischer Ankerverriegelung vorgesehen ist, welches bei vorübergehender Erregung seitens der Sperrtaste (SPT) einer Sohle, der der zugeordnete Korb vorsteht, seinen Anker in die Betätigungslage bringt, in der die mechanische Verriegelung wirksam wird, und welches bei einer weiteren vorübergehenden Erregung unter dem Einfluß der Sperrtaste einer Sohle, der der zugeordnete Korb gerade vorsteht, seinen Anker zur Rückkehr in die Ruhelage auslöst.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhestromkreis für die Entsperrung der Fördermaschinensperreinrichtung über in Reihe liegende Ruhekontakte (ya2, yb2) der den beiden Körben zugeordneten Relais (RA, RB) mit mechanischer Verriegelung geführt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhestromkreis derart über in Reihe liegende Wechselkontakte (rat, rb2) der den beiden Körben zugeordneten Relais (RA, RB) geführt ist, daß sowohl in der Ruhelage wie in der Betätigungslage beider Relais der Fördermaschinenbremshebel entsperrt wird. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis einer Signallampe (SL) über in Reihe liegende Arbeitskontakte (ra3, yb4) der beiden Körben zugeordneten Relais (RA, RB) mit mechanischer Verriegelung geführt ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Sohle neben einer Sperrtaste (SPT) eine Lampe (LA) angeordnet ist, welche bei Betätigung eines der mit mechanischer Verriegelung ausgerüsteten Korbrelais (RA, RB) eingeschaltet wird und die Sperrung der Fördermaschine bzw. die Abhängigkeit dieser Sperrung von den Torschaltern (ToS) anzeigt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis der Sperrlampen (LA) der einzelnen Sohlen von Kontakten (ra3, yb3) der Korbrelais (RA, RB) derart beherrscht wird, daß bei Betätigung eines der beiden Relais die Sperrlampen stets eingeschaltet sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis jedes der beiden Korbrelais (RA, RB) über einen Ruhekontakt (rb i, ra i) des jeweils anderen Korbrelais verläuft. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise beider Korbrelais (RA, RB) über einen von dem Bremshebel der Fördermaschine gesteuerten Ruhekontakt (BrS) verlaufen, welcher bei Lösen der Bremse geöffnet wird, so daß ein Anreiz zur Sperrung der Fördermaschine mittels der Sperrtaste (SPT) einer Sohle nicht abgegeben werden kann, während der Korb diese Sohle durchfährt.
DEL9051A 1951-05-20 1951-05-20 Schaltungsanordnung fuer Foerdermaschinensperreinrichtungen Expired DE898948C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067994B (de) *

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DE1067994B (de) *

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