DE1067994B - - Google Patents

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DE1067994B
DE1067994B DENDAT1067994D DE1067994DA DE1067994B DE 1067994 B DE1067994 B DE 1067994B DE NDAT1067994 D DENDAT1067994 D DE NDAT1067994D DE 1067994D A DE1067994D A DE 1067994DA DE 1067994 B DE1067994 B DE 1067994B
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conveyor
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circuit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/22Operation of door or gate contacts

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung zur Verhinderung eines unzeitigen Abziehens des Förderkorbes durch den Fördermaschinisten bei Güterförderung Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung zur Verhinderung eines unzeitigen Abziehens des Förderkorbes durch den Fördermaschinisten bei Güterförderung in Abhängigkeit von einer bei der Seilfahrt bekannten Torschaltung und einer bestimmten Stellung des Förderkorbes im Schacht. Gerade in letzter Zeit sind bei unzeitigem Wegziehen des Förderkorbes während der Güterförderung schwerste Unfälle dadurch entstanden, daß Förderwagen durch den Förderwagenaufschieber in den Schacht geschoben wurden. Die Ursachen zu diesen Unfällen lagen größtenteils im menschlichen Versagen. Aus diesem Grunde hat bereits die Bergbehörde verlangt, daß bei der Seilfahrt, also bei Menschenbeförderung, geeignete Sicherheitsvorkehrungen zur Vermeidung derartiger Unfälle getroffen werden. So müssen vor Abfahrt des Korbes die Schachttore geschlossen sein. Zu diesem Zweck wird bei Umschaltung der Fördermaschine von Güterförderung auf Seilfahrt zwangläufig ein Zusatzsteuerkreis eingeschaltet, der nur bei geschlossenen Toren eine Betätigung der Fördermaschine gestattet. Hierzu verwendet man einfache, an den Toren angeordnete Schaltorgane. Eine derartige Schaltung auf die Güterförderung zu übertragen, ist nicht möglich. Der Förderkorb hat meistens mehrere Etagen, die einzeln nacheinander beschickt werden. Zu diesem Zweck muß der Förderkorb mehrmals umgesetzt werden, wobei die Fördermaschine keinerlei Sperrung erfahren darf. Da während des Umsetzens jede gewonnene Sekunde von größtem Wert für die Förderleistung ist, werden die Schachttore nur nach dem Beschicken der letzten Etage geschlossen. Wenn die Fördermaschine wie bei der Seilfahrt nur in Abhängigkeit von dem Torverschluß bedient werden könnte, müßten nach dem Beschicken jeder einzelnen Etage die Tore geschlossen und nach dem Umsetzen wieder geöffnet werden, was den eigentlichen Beschickungsvorgang erheblich behindern und verzögern würde. Aus diesem Grunde wurde auch bisher keine geeignete Sicherheitsvorrichtung für die Güterförderung, die ein unzeitiges Wegziehen des Förderkorbes mit Sicherheit verhindert, gefunden.
  • Hier Abhilfe zu schaffen und auch bei Güterförderung die bisher vorgekommenen Unfälle in der Zukunft zu vermeiden, ist das Ziel der Erfindung, die im wesentlichen darin besteht, daß die Fördermaschine bei Güterförderung nur bei Vorstehen der letzten zu beschickenden Förderkorbetage vor der Beladestelle und gleichzeitig geschlossenen Schachttoren über entsprechende Kontakte freigegeben wird, während die Fördermaschine bei Vorstehen einer anderen Förderkorbetage vor der Beladestelle unabhängig von der Stellung der Schachttore freigegeben wird. Dabei ist es von. besonderem Vorteil, daß der Steuerkreis für die Fördermaschine mit einem von den Schachttoren und vom Förderkorb ausgehenden Stromkreis zusammenwirkt, wobei die am Förderkorb befindlichen Schaltorgane nur an der letzten vor dem Wegziehen zu beschickenden Förderkorbetage angeordnet sind und bei Vorsetzen vor der Be-Ladestelle einen in deren Bereich liegenden Schalter betätigen, über den ein besonderes Steuersystem für die Sperrung der Fördermaschine geschaltet wird. indem beispielsweise durch Unterbrechung des Stromkreises eines Elektromagneten eine Sperrklinke freie gegeben wird, die den Steuerhebel der Fördermaschine sperrt, und erst bei Zuschalten des Stromkreises durch die geschlossenen Schachttore der Steuerhebel freigegeben wird, dagegen der Stromkreis der Schachttore allein den eigentlichen Steuerkreis der Fördermaschine in Hinsicht auf die Sperrstellung nicht beeinflußt.
  • Durch diese Steuerung kann der Förderkorb zum Beschicken ohne Behinderung umgesetzt werden, und die Fördermaschine wird erst bei Vorsetzen der zuletzt zu beschickenden Förderkorbetage durch die am Förderkorb befestigten Schaltorgane gesperrt, wobei die Fördermaschine erst dann wieder freigegeben wird, wenn zusätzlich die entsprechenden Schachttore geschlossen sind. Dadurch entstehen während des Umsetzens des Förderkorbes trotz erhöhter Sicherheit keinerlei Zeitverluste. Auf jeden Fall kann der Förderkorb nur dann weggezogen werden, wenn die Beschikkung der letzten Förderkorbetage beendet ist und die entsprechenden Schachttore geschlossen sind. Das Haupterfindungsmerkmal wird somit im we-, sentlichen darin gesehen, daß die Fördermaschine nicht wie bei der Seilfahrt allein abhängig von der Torstellung, sondern nur in doppelter Abhängigkeit von der Torstellung und einer bestimmten Stellung des Förderkorbes innerhalb des Schachtes betätigt werden kann. Selbstverständlich muß es sich bei der für die Steuerung maßgebenden Förderkorbstellung nicht immer um die der letzten Förderkorbetage handeln, sondern immer um die Etage, die als letzte beschickt wird. Es besteht doch z. B. die Möglichkeit, (laß auf einem Förderkorb mit vier Etagen nur drei beschickt werden sollen, während die letzte Etage aus irgendwelchen Gründen frei bleiben muß. In diesem Falle wären die am Förderkorb befestigten Steuerelemente an der dritten Etage anzuordnen.
  • Es handelt sich somit bei der erfindungsgemäßen Steuerung der Fördermaschine um eine Steuerung besonderer Art, die mit den herkömmlichen, bekanntgewordenen Steuerungen nicht verglichen werden kann. Es ist auch nicht eine einfache schaltungstechnische Maßnahme, sondern eine Maßnahme, die besondere Vorrichtungen auf dem Förderkorb notwendig macht, die in ihrer Zusammenstellung und in ihrem Zusammenwirken einen ganz wesentlichen Vorteil für den Beschickungsvorgang aufweisen.
  • Die eigentliche Schaltung erfolgt erfindungsgemäß so, daß im ersten Steuerstromkreis zwei Unterbrecherschalter vorgesehen sind, wobei der eine mit den Schachttoren zusammenwirkende Schalter bei offenen Schachttoren den Steuerstromkreis schließt und der zweite Schalter über eines der an der, letzten zu beschickenden Förderkorbetage befindlichen Schaltorgane bei Vorsetzen der letzten Förderkorbetage die entsprechende Stromlücke überbrückt und in dieser Stellung der zweite Steuerstromkreis für die Sperrung der Fördermaschine das Einrasten der Sperrklinke vera.nlaßt. Dabei ist es von Vorteil, daß das an der letzten zu beschickenden Förderkorbetage vorgesehene Schaltsystem aus vier vorzugsweise magnetisch wirkenden Einzelschaltorganen besteht, die derart übereinander angeordnet sind, daß die äußeren Schaltorgane, d. h. (las beim Vorsetzen zuerst und beim Abziehen zuletzt wirksam werdende Schaltorgan den Steuerstromkreis unterbrechen, dagegen die beiden inneren Schaltorgane den Steuerstromkreis wieder schließen.
  • Somit ergibt sich in der Weiterbildung des Hauptmerkmals der Erfindung durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schalter für die beispielsweise Permanentmagnete verwendet werden können, eine einfache und einwandfreie Sicherung des Förderbetriebes auch bei Güterförderung.
  • Die Erfindung wird an Hand einer schematischen Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Förderkorb auf der Hängebank und Fig. 2 eine Schaltanordnung für die erfindungsgemäße Steuerung.
  • Der in Fig. 1 angedeutete Förderkorb besteht beispielsweise aus vier Etagen 14, 15, 16 und 17. Dabei geht das Umsetzen des Förderkorbs so vonstatten, daß der beispielsweise auf der Hängebank ankommende Korb zunächst mit der Etage 14 vorsetzt, dann von Etage zu Etage umgesetzt wird, bis schließlich Etage 17 vorgesetzt wird. An der letzten zu beschickenden Etage 17 sind vorzugsweise vier Schaltorgane 1, 2, 3 und 4, beispielsweise Permanentmagnete, befestigt, deren Aufgaben im nachstehenden noch näher beschrieben werden. Im Bereich der Ladestelle ist ein weiteres Schaltorgan 13 vorgesehen, (las von den Schaltorganen 1 bis 4 beeinflußt werden kann und in einem Steuerstromkreis liegt, der zusätzlich von einem an den nicht näher dargestellten Schachttoren befestigten Steuerkontakt beeinflußt werden kann.
  • Die eigentliche Schaltung sei an Hand der Fig.2 erklärt. Das Schaltschema ist im wesentlichen spiegelbildlich dargestellt. Es handelt sich bei den gegenüberliegenden Schaltern 7 und 10 wie auch 8 und 11 sowie 9 und 12 jeweils um die Schalter der Schaltsysteme der beiden Körbe, d. h. daß beispielsweise die Schalter 7, 8 und 10 für den einen Trum, die Schalter 12, 11 und 9 für den anderen Trum vorgesehen sind. Von diesen Schaltern wiederum sind die Schalter 9 und 12 für die entsprechenden Ladestellen unter Tage vorgesehen, während die anderen für über Tage gelten sollen. Der für die nicht näher dargestellte Sperrklinke vorgesehene Stromkreis ist nur angedeutet; er wird durch den Schalter 5 geschlossen bzw. unterbrochen. Dieser Schalter 5 wird von einem Relais 6 gesteuert, das innerhalb des von den Schachttoren und dem Förderkorb beeinflußten Steuerstromkreises liegt. Der Schalter 8 wird durch die Schachttore geschaltet; er ist bei offenen Toren geschlossen. Der Schalter 7 dagegen entspricht im wesentlichen dem in Fig. 1 angedeuteten Schalter 13 und arbeitet mit den an der letzten Förderkorbetage 17 vorgesehenen Schaltorganen 1 bis 4 zusammen; er ist während des Treibens des Förderkorbes geöffnet. Wird nun der Steuerstromkreis geschlossen, so öffnet er über das Relais 6 den Schalter 5, wodurch der entsprechende Stromkreis für die Sperrklinke unterbrochen wird, so daß die Sperrklinke zwangläufig einrastet und die Fördermaschine sperrt. Ist dagegen der Steuerstromkreis entweder durch den Schalter 7 oder den Schalter 8 unterbrochen, so spricht das Relais 6 nicht an, der Schalter 5 des anderen Stromkreises bleibt geschlossen, wodurch die Sperrklinke in der entrasteten Stellung verbleibt und die Fördermaschine einwandfrei bedient werden kann. Sind die Schachttore, beispielsweise beim Umsetzen, offen, so ist der Schalter 8 geschlossen, dagegen der Schalter 7 noch geöffnet, d. h., die Fördermaschine ist einwandfrei zu bedienen. Wird der Förderkorb mit seiner letzten zu beschickenden Etage 17 vorgesetzt, so werden zwangläufig die Schaltorgane 4 und 3 an dem Schalter 13, dem Schalter 7 entspricht, vorbeigeführt.
  • Die Schaltorgane 1 bis 4 sind so ausgebildet, daß die äußeren Schaltorgane 1 und 4 den Schalter 7 öffnen, also den Steuerstromkreis unterbrechen, dagegen die inneren Schaltorgane 2 und 3 den Schalter 7 und damit den Steuerstromkreis schließen. Wenn die Tore geöffnet sind, und zwar in dem Moment, wenn in der einen Richtung das Schaltorgan 3 oder in der anderen Richtung das Schaltorgan 2 den Schalter 13 (7) geschaltet hat, wäre der Steuerstromkreis geschlossen, und über das Relais 6 würde der Schalter 5 geschaltet, der durch Unterbrechung des entsprechenden Stromkreises die Sperrklinke einrasten läßt. In dieser Stellung, d. h. also bei Vorsetzen der letzten Etage 17 sowie geöffneten Toren, kann die Fördermaschine nicht bedient werden. Ist der Beschickungsvorgang beendet und soll der Korb weggezogen werden, so werden die Schachttore geschlossen. Dadurch "vird automatisch der Schalter 8 geöffnet, der Steuerstromkreis unterbrochen, und das Relais 6 verliert seine Wirksamkeit gegenüber dem Schalter 5, so daß dieser zurückschaltet und den Stromkreis für die Sperrklinke schließt, wodurch diese anzieht und somit entrastet wird, und die Fördermaschine wieder bedient werden kann. Fährt nun der Förderkorb ab, so können die anderen beiden Schaltorgane 1 und 2 oder 3 und 4 ruhig an dem Schalter 7 (13) vorbeifahren, ohne daß dadurch irgendetwas geschieht. Das letzte Schaltorgan 1 oder 4 würde in diesem Falle den Steuerstromkreis durch den Schalter wieder öffnen. Zum Schließen des Steuerstromkreises sind aus diesem Grunde zwei innere Schaltorgane 2 und 3 am Förderkorb vorgesehen, da es oftmals vorkommt, daß der Förderkorb nicht ganz aufsetzt und dadurch die Möglichkeit besteht, daß der Schalter 13 (7) nicht in der gewünschten Richtung beeinflußt wird. Dieses wird aber durch die Anordnung der vier Einzelschaltorgane in Übereinanderanordnung vollkommen vermieden. Dieselbe Schaltung gilt auch für die entsprechenden Schalter 10 und 11 des Gegentrums.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitseinrichtung zur Verhinderung eines unzeitigen Abziehens des Förderkorbes durch den Fördermaschinisten bei Güterförderung in Abhängigkeit von einer bei der Seilfahrt - bekannten Torschaltung und einer bestimmten Stellung des Förderkorbes im Schacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermaschine bei Güterförderung nur bei Vorstehen der letzten zu beschickenden Förderkorbetage (17) vor der Beladestelle und gleichzeitig geschlossenen Schachttoren über entsprechende Kontakte freigegeben wird, während die Fördermaschine bei Vorstehen einer anderen Förderkorbetage (14, 15, 16) vor der Beladestelle unabhängig von der Stellung der Schachttore freigegeben wird.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis für die Fördermaschine mit einem von den Schachttoren und vom Förderkorb ausgehenden Stromkreis zusammenwirkt, wobei die am Förderkorb befindlichen Schaltorgane (1, 2, 3, 4) nur an der letzten vor dem Wegziehen zu beschickenden Förderkorbetage (17) angeordnet sind und bei Vorsetzen vor der Beladestelle einen in deren Bereich liegenden Schalter (13) betätigen, über den ein besonderes Steuersystem für die Sperrung der Fördermaschine geschaltet wird, indem beispielsweise durch Unterbrechung des Stromkreises eines Elektromagneten eine Sperrklinke freigegeben wird, die den Steuerhebel der Fördermaschine sperrt, und erst bei Zuschalten des Stromkreises durch die geschlossenen Schachttore der Steuerhebel freigegeben wird, dagegen der Stromkreis der Schachttore allein den eigentlichen Steuerkreis der Fördermaschine in Hinsicht auf die Sperrstellung nicht beeinflußt.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Steuerstromkreis zwei Unterbrecherschalter (7 und 8) vorgesehen sind, wobei der eine mit den Schachttoren zusammenwirkende Schalter (8) bei offenen Schachttoren den Steuerstromkreis schließt und der zweite Schalter (7) über eines der an der letzten zu beschickenden Förderkorbetage (17) befindlichen Schaltorgane (2 und 3) bei Vorsetzen der letzten Förderkorbetage die entsprechende Stromlücke überbrückt und in dieser Stellung der zweite Steuerstromkreis für die Sperrung der Fördermaschine das Einrasten der Sperrklinke veranlaßt.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an der letzten zu beschickenden Förderkorbetage vorgesehene Schaltsystem aus vier, vorzugsweise magnetisch wirksamen Einzelschaltorganen (1 bis 4) besteht, die derart übereinander angeordnet sind, daß die äußeren Schaltorgane, d. h. das beim Vorsetzen zuerst und beim Abziehen zuletzt wirksam werdende Schaltorgane (1 und 4) den Steuerstromkreis unterbrechen, dagegen die beiden inneren Schaltorgane (2 und 3) den Steuerstromkreis wieder schließen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 898 948; schweizerische Patentschrift Nr. 315 69l.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0839755A2 (de) * 1996-11-04 1998-05-06 Inventio Ag Vorrichtung zur Verriegelung einer Kabinentür eines Aufzuges

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898948C (de) * 1951-05-20 1954-01-18 Carl Ludwig Lehner Schaltungsanordnung fuer Foerdermaschinensperreinrichtungen
CH315691A (de) * 1952-03-07 1956-08-31 Z V I Narodni Podnik Elektrische Fördermaschinensteuerung

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