DE947683C - Schloesser fuer Zimmertueren, insbesondere von Gasthoefen - Google Patents

Schloesser fuer Zimmertueren, insbesondere von Gasthoefen

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DE947683C
DE947683C DER9205A DER0009205A DE947683C DE 947683 C DE947683 C DE 947683C DE R9205 A DER9205 A DE R9205A DE R0009205 A DER0009205 A DE R0009205A DE 947683 C DE947683 C DE 947683C
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DE
Germany
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bolt
slide
night
emergency key
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Expired
Application number
DER9205A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Rietner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF RIETNER
Original Assignee
JOSEF RIETNER
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Publication date
Application filed by JOSEF RIETNER filed Critical JOSEF RIETNER
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
    • E05B35/10Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys with master and pass keys

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schlösser für Zimmertüren, insbesondere von Gasthöfen Schlösser für Zimmertüren, insbesondere von Gasthöfen, mit einer von beiden Türseiten mittels Drückers bedienten Falle, einem von beiden Seiten bedienbaren Schloß- oder Hauptriegel mit Zuhaltungen, einem von der Innenseite bedienbaren Zusatz- oder Nachtriegel und mit von außen mittels eines Notschlüssels bedienbaren, quer zur Verschiebung der Riegel und der Falle bewegten Getriebeteilen zum Zurückschließen des Hauptriegels, des Nachtriegels und der Falle, auch bei festgestelltem Türdrücker, sind bekannt.
  • Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß ein Zurückschließen von außen durch den Notschlüssel nicht möglich ist, wenn der innenseitig steckende Hauptschlüssel oder der Nachtriegel festgestellt, z. B. festgebunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß ein von dem Notschlüssel gesteuerter Schieber mit Getriebegliedern in Wechselwirkung steht, welche während einer ersten Teildrehung des Notschlüssels den Hauptriegel und den Nachtriegel von den Betätigungsorganen, nämlich einem von dem Gastschlüssel getriebenen Parallelriegel bzw. dem Handhebel des Nachtriegels, trennen, so daß während des Restes der Drehung des Notschlüssels der Schieber den Hauptriegel und den Nachtriegel auch dann zurückschließt, wenn deren Betätigungsorgane festgestellt sind.
  • DieAbbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel, und zwar Abb. i das Schloß in geöffnetem Zustand, Abb. 2 das Schloß in gesperrtem Zustand mit von innen vorgeschobenem Nachtriegel, Abb.3 das Schloß in mittels Notschlüssel geöffnetem Zustand, Abb. 4 das von innen verriegelte Schloß in Gesamtansicht, Abb. 5 die Stirnansicht dies Schlosses mit Gastschlüssel von innen und Notschlüssel von außen, sowie mit Einzelheiten in Nebendarstellung, Abb. 6 a bis 6 e die einzelnen Zuhaltungsschieber in Einzeldarstellung, Abb. 7 den Gastschlüssel, Abb. 8 den Notschlüssel mit zusätzlicher Schlüsselführung.
  • Das Schloß besteht aus der Schloßfalle i, dem Hauptriegel 2 mit den zugehörigen Vorstelleinrichtungen, dem Nachtriegel 3 sowie einer Sondersperreinrichtung.
  • Der Hauptriegel .:2 ist mit einem Parallelriegel 4 gekuppelt, auf dem ein in Schwalbenschwanzführung laufender Schieber vorgesehen ist (Abb. 2). Der Schieber 5 (Riegelkupplung) greift mit seinem unteren Ende in eine Kerbe 6 des Hauptriegels 2 derart ein, daß eine gemeinsame Mitnahme der Teile stattfindet. Eine in -den Kopf des Schiebers 5 (zwischen Hauptriegel 2 und Parallelriegel 4) waagerecht eingefeilte Nut 7 dient der Aufnahme eines auf einer Getriebestange 8 angebradhten Armes 9. Die Schloßfalle i wird in bekannter Weise mittels eines Türdrückers und der Drückernuß 2o entgegen dem Druck der Feder 25 zurückverschoben. Dabei bewegt sich ein Winkelhebel i9 leer mit.
  • An dem Nachtriegel 3 ist ein Verbindungsglied 16 angelenkt, in welches ein an der Nachtriegelnuß 17 angebrachter Hebelarm zum Zwecke des Verschiebens in Schließsfellung eingreift.
  • Sind sämtliche Riegel i, 2 und 3 in Sperrstellung gebracht (Abb. 2), so kann im Notfalle die Lösung derselben, selbst wenn Drücker 44, Schlüssel 45 und Handknebel 46 in Sperrstellung gehalten oder festgebunden werden, mittels eines von dem normalen Gastschlüssel unabhängigen Notschlüssels 24 (Abb. 3) erfolgen, der in das Schlüsselloch außen, mit dem Bart aufwärts und mittels einer zusätzlichen Schlüsselführung 26. eingeführt wird (Abb. 8). Zu diesem Zweck ist ein durch den Notschlüssel 24 zu betätigender Schieber i i vorgesehen, der an seinem einen Ende an der Oberkante eine Abrundung 27 aufweist. Wird durch Verdrehen des Notschlüssels 24 entgegen dem Uhrzeigersinn der Schieber i i angetrieben, so verdrängt er mit der abgerundeten Kante 27 einen zweiten an der Kupplungsstange 8 angebrachten Arm 28 nach aufwärts; was zur Folge hat, .daß der Arm 9, der in die waagerechte Nut 7 des Schiebers 5 eingreift, diesen mit hochhebt und so den Hauptriegel 2, freigibt. Beim Weiterdrehen des Notschlüssels faßt ein verlängerter Arm 29 des Schiebers i i eine vorspringende Nase 3o an der unteren Kante des Hauptriegels 2 und schiebt so den ausgekuppelten Hauptriegel 2 zurück.
  • Zur gleichen Zeit wird eine Getriebestange io betätigt. Ein auf dem Schieber ii befestigter Rundzapfen i2 faßt einen an der Stange io angebrachten Hebelarm 13 mit seiner steigenden Kante 14 und hebt die Stange hoch, was zur Folge hat; daß diese Stange io mit ihrem unteren Ende das durch Feder 15 ständig aufwärts strebende Verbindungsglied 16 freigibt, so daß dieses über den- Hebel der Nuß 17 hinweggleiten und ein aufgebogener Lappen oder Winkel 18 des. Schiebers ii den Nachtriegel 3 mit zurückziehen kann.
  • Durch dieses Anheben der Gefriebestange io, deren oberes Ende den Doppelhebel i9 (Fallenheber) an seinem kürzen Arm im Uhrzeigersinn dreht, wird die Falle t über den langen Hebel des Doppelhebels i9 zurückgeschoben, so d-aß die Türdrückernuß 2o in ihrer Ruhestellung verbleiben kann (Abb. 3).
  • Da die beiden Schlüsseleinführungen" nicht auf gleicher Höhe liegen, wäre es, wenn von innen versperrt ist, möglich, mit einem zweiten Schlüssel von außen her zu öffnen, was für die im Zimmer befindliche Person unerwünscht sein kann.
  • Diesem Übelstand wird dadurch abgeholfen, daß sämtliche Schieberzuhaltungen auf einem U-förmigen Schieber, der selbst eine Zuhaltung darstellt, liegen und in diesem geführt werden. Der U-Schieber 35 hat seine Führung zwischen den Stangen 8 und io.
  • Die Zuhaltungsschieber liegen in folgender Reihenfolge übereinander (Abb. 6) : Der U-Schieber 35 liegt auf dem Parallelriegel 4, welcher einen Prismaschieber 34 mit Zuhaltungsstift 33 trägt. Als nächster Schieber folgt ein durchgehender U-Schieber 36, der die Aufgabe hat, den Stift 33 zu verschieben, womit bezweckt wird, jedem der beiden zur Verwendung kommenden Schlüssel eine andere Stufenanordnung zu geben. Die große Aussparung in dem Schieber 36 dient zur Unterbringung des Querschiebers 37, der den Zweck hat, dem von außen eingeführten Schlüssel das Sperren unmöglich zu machen. Der Vorgang ist folgender: Steckt eine Person in dem Zimmer den Schlüssel ganz oder nur teilweise in das Schlüsselloch, so verhindert der Bart des Schlüssels das Heben eines Zwischenschiebers 39. Wird der Innenschlüssel mehr oder weniger verdreht, gleichgültig in welcher Richtung, so verschiebt sich der Querschieber 37, so daß ein Schlitz 38 desselben an eine andere Stelle kommt. Dies hat zur Folge, daß einem Stift 40 des daraufliegenden Zwischenschiebers 39, dessen Bewegungen senkrecht sind, der Weg in den Schlitz 38 versagt ist. Bei abgezogenem Innenschlüssel steht der Querschieber 37 in normaler Lage, so daß von außen gesperrt werden kann.
  • Einer Schraube 32 obliegt die Aufgabe, einem Unbefugten das Herausschrauben des Schlosses und die Vornahme von Abmessungen zwecks Anfertigung eines Sonderschlüssels unmöglich zu machen.
  • Diese Sicherheitsschraube 32 kann nur dann entfernt werden, wenn das äußere Schlüsselschild 48 abgehoben, der Nachtriegel in Sperrstellung gebracht und mit dem Notschlüssel 24 eine halbe Umdrehung ausgeführt wird, worauf der Schieber i x mit seiner Hakenform 3 i die Barunterliegende Schraube 32 freigibt. Erst nach Entfernung dieser Schraube kann das Schloß wie jedes andere herausgenommen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schloß für Zimmertüren, insbesondere von Gasthöfen, mit einer von beiden Türseiten mittels Drückers bedienbaren Fallee, einem von beiden Seiten durch einen Schlüssel .bedienbaren Schloß- oder Hauptriegel mit Zuhaltungen, einem von der Innenseite b.edienbaren Zusatz- oder Nachtriegel und mit von außen mittels eines Notschlüssels bedienbaren Getriebeteilen, die quer zur Verschiebung der Riegel und der Falle bewegt werden, zum Zurückschließen des Hauptriegels, des Nachtriegels und der Falle, auch bei festgestelltem Türdrücker, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Notschlüssel (24) gesteuerter Schieber (i z) mit Getriehegliedern (8, i o) in Wechselwirkung steht, welche während einer ersten Teildrehung des Notschlüssels den Hauptriegel (2) und den Nachtriegel (3) von den Betätigungsorganen, nämlich einem von dem Gastschlüssel (45) getriebenen Parallelriegel (4) bzw. dem Handknebel (46) des Nachtriegels (3) trennen, so daß während des Restes der Drehung des Notschlüssels (24) der Schieber (i i) den Hauptriegel (2) und den Nachtriegel (3) auch dann zurückschließt, wenn deren Betätigungsorgane (45, 44 bzw. 46) festgestellt sind.
  2. 2. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Notschlüssel (24) gesteuerte Schieber (i i) auf zwei senkrecht dazu und parallel zueinander geführte Getriebestangen (8 und io) wirkt, von denen die eine (8) ein Kupplungselement (6, 7) zwischen dem von dem Gastschlüssel (45) getriebenen Parallelriegel (4) und dem Hauptriegel (2), die andere (io) einerseits ein Verbindungsglied (i6) zwischen dem Nachtriegel (3) und dessen Betätigungsorgän (46), andererseits die Falle (i) unabhängig von dem Türdrücker (4q.) beeinflußt.
  3. 3. Schloß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (i i) und die Getriebestangen (8, io) über Schrägflächen (27,.28 bzw. 12, 14) in Wechselwirkung stehen.
  4. 4. Schloß nach den Ansprüchen i bis 3,- dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (i6) unter der Einwirkung einer Feder (i5) steht, welche bei Anheben der Getriebestange (io) im Sinne des Zurückschließens das Verbindungsglied (i6) aus dem Wirkbereich eines Triebhebels (i7) der Nachtriegelnuß entfernt.
  5. 5. Schloß nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Bewegung der Getriebestange (io) auf die Falle (i) im Sinne des Zurückschließens ein von der Türdrückernuß (2o) unabhängiger, von einer Rückholfeder belasteter Drehhebel (ig) vorgesehen ist.
  6. 6. Schloß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das innenseitige Schlüsselloch und das außenseitige Schlüsselloch versetzt sind, wobei der Gastschlüssel von der Innenseite unter Zwischenschaltung des von ihm getriebenen Parallelriegels (4), von der Außenseite unmittelbar auf den Hauptriegel (2) wirkt, und daß das außenseitige Schlüsselloch zugleich der Einführung des Notschlüssels (24) dient.
  7. 7. Schloß nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Gastschlüssel (45) gesteuerte Schieberzuhal.tungen vorgesehen sind derart, daß bei innenseitig steckendem Gastschlüssel nicht durch einen zweiten Gastschlüssel oder den Hauptschlüssel von außen zurückgeschlossen werden kann. B. Schloß nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Notschlüssel (24) gesteuerte Schieber (ii) den Zugang zu einer Sicherheitsschraube (32) des inneren Schlüsselschildizs (67) derart versperrt, daß diese Sicherheitsschraube nur nach Ausführung einer halben Umdrehung des Notschlüssels (24) freigegeben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 648 913, 670 373.
DER9205A 1952-06-07 1952-06-07 Schloesser fuer Zimmertueren, insbesondere von Gasthoefen Expired DE947683C (de)

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DE947683C true DE947683C (de) 1956-08-23

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648913C (de) * 1936-03-10 1937-08-12 Ludw Rocholl & Cie Sicherheitsschloss fuer die Zimmertueren von Gasthoefen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648913C (de) * 1936-03-10 1937-08-12 Ludw Rocholl & Cie Sicherheitsschloss fuer die Zimmertueren von Gasthoefen

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