DE717797C - Lastabwurfeinrichtung fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Lastabwurfeinrichtung fuer Luftfahrzeuge

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DE717797C
DE717797C DEL85782D DEL0085782D DE717797C DE 717797 C DE717797 C DE 717797C DE L85782 D DEL85782 D DE L85782D DE L0085782 D DEL0085782 D DE L0085782D DE 717797 C DE717797 C DE 717797C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Lastabwurfeinrichtung für Luftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Lastabwurfeinrichtung für Luftfahrzeuge miteiner durch ein Federwerk angetriebenen und durch eine Auslösevorrichtung mit einem Klinken-Zverk in :der Weise steuerbaren Drehwelle des Lastenmägazins, daß nach Zurücklegung em.es bestimmten Winkelweges der Drehwelle je- weils eine Last freigegeben wird.
  • Es sind bereits Einrichtungen dieser Art zum Abwerfen vqn Bomben bekannt. Bei diesen Einrichtungen darf die Auslösevorrichtung, wenn nur eilte einzige Bombe abgeworfen «-erden soll, nur ganz kurz betätigt werden. Dies ist jedoch von Nachteil, da es leicht vorkommen kann, daß der die Vorrichtung Bedienende den Auslöseheb:el zu, lange betätigt, so daß dann statt einer mehrese Bomben freigegeben werden, was unter Umständen unerwünschte Folgen haben kann.
  • Dieser Mangel der bekannten Einrichtung ist durch die Erfindung vermieden, und zwar ist dies dadurch erreicht, daß die Auslösevorriichtun.g einen Drehmagneten enthält, an dessen Anker das Klinkenwerk beeinflussendt Bolzen angeordnet sind, wobei die Abmessungen und die Relativlage von Sperrad, Klinken und Bolzen derart ausgeführt sind, daf die eine Klinke das Sperrad freigibt, kurz bwo.r die andere Klinke in Sperrstellung gelangt.
  • Die neue Lastabwurfeinrichtung gewährleistet also, daß keine ungewollte mehrmalige Freigabe von Lasten :erfolgt, da selbst bei Abgabe eines beliebig langen Auslösempulses die Sperrung der Drehwelle zwangsläufig immer nur für .einen einzigen Schaltschritt freigegeben wird.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. i in Seitenansieht teilweise im Schnitt und in Fig. 2 in Stirnansicht und teilweise in :einem Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. i ein Ausführungsbeispiel. Fig.3 zeigt eine beispielsweise Ausführung der Schaltung bei Verwendung mehrerer der in Fig. i und 2 veranschaulichten Vorrichtungen in Verbindung mit mehreren Lastenmagazinen.
  • In Fig. i ist i die obengenannte Dreh- welle des Lasten magazin:5. Sie kann den verschiedenen Schlössern des Lastenmagazins so zugeordnet sein, daß sie finit Hilfe von auf ihr befindlichen Lockenscheiben unmitt°lbar die Schlösser zu öffnen vermäg. Statt dessen kann die Drehwelle i auch über Zwischenglieder die Schlösser betätigen. Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Drehwelle i acht Schlösser zugeordnet sind, und infolgedessen sind die vorerwähnten Nockenscheihen der Welle i oder die sonst zur Auslösung verwendeten Organe so gegeneinander versetzt, daß jeweils bei :einem :15' betragenden Schaltschritt der Welle i ein -Schloß des Magazins geöffnet wird. .
  • Das obenerwähnte Federwerk besteht aus. einer in der Kammer 2 befindlich:eii I'eder 3, die einerseits an einem festen Teil der Kammer und andererseits an der die Kammer axial durchdringenden Federwerkswelle;l angreift. An ihrem einen außerhalb der Kainmer befindlichen Ende trägt die Welle 4. den einen Teil 5« einer lösbaren Kupplung 5, deren anderer Teil 5h mit der Welle i verbunden ist. Weiterhin befindet sich auf dem genannten Ende der Welle a ein Drehgriff 6 zum Wiederaufziehen des Federwerkes. Bei dieser Aufziehbewiegung wird zugleich die Welle i in die Anfangsstellung zurückgeführt. Ain anderen Ende trägt die Welle .i ein Sperrad ; mit acht Sperrzähnen. Dem Sperrad sind -zwei doppelarmi.,ge Klinken 8 und 9 zugeordnet, die auf von der feststehenden Seitenw=and der Federwerkskainmer 2 getragenen Zapfen io und i i drehbar gelagert sind. Die Klinke g steht unter dem Einiluß einer Zugfeder 12" welche die Klinke jeweils in der Sperrstellung zu halten sucht. Zur Auslösung der beide n Klinken dient ein Drehmagnet 1 ;, dass; n Anker i ,:i von einer an einem axialen Zapfen o. dgl. des Magneten i.-, drehbeweglich ge-1agertenScheibe 13t getragen wird. Eine nicht dargestellte Feder ist bestrebt, den Anker in der Anfangslage zu halten. Bein' Erregen des Magneten führt der Anker .eine Dreh-Bewegung aus von dem ans dein folgenden sich erg8bencien Betrag.
  • Zum Betätigen der Klinke g trägt der _@.nker des Magneten bz«e. die mit dem Anker verbundene Scheibe r 3b einen Bolzen 14. Zwei weitere ebenfalls mit der Scheibe 131) Verbund:ene Bolzen 15 und 16 dienen zurr Betäti-"ung der Klinke B. In der dargestellten Ruhelage, d.Ii. beim dichterregen cl,es Drehmagneten 13, nehmen die vorgenannten Teile die in Fig.2 gezeigte Stellung an. In diese_-befindet sich die Klinke g unter dem Einfluf:, der Feder 12 in Eingriff mit dem Sperrad i. Hierbei berührt der Bolzen 14. noch nicht oder gerade den. einen. Arm der Klinke g. Die Klinke 8 wird hingegen durch den Bolzen 15 außer Eingriff mit dem Sperrad; gehalten. Wird nun der Dreh,inagnet 13 :erregt. so vollführt er bei Betrachtung der Fig.2 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Klinke 9 wird ausgehoben,. Gleichzeitig bewegt sich jedoch die Klinke 8, angetl-ieben durch den Bolzen 16, in die Sperrstellung. Die Abmessungen sind so getroffen und die Relativlage der Teile so gewählt, daß die Klinke g das Sperrad; freigibt, kurz bevor die Klinke g in Sperrstellung gelangt. Infolgedessen wird das Sperrad- und damit die Federwerkswelle .4 und die mit ihr gekuppelten Teile für die Ausführung - eines Schaltschrittes freigegeben. Die Klinke 8 bildet also eine Fangklinke, die verhindert, daß das Sperrad; bei einer einzelnen Errc##unr. gleicht ültig um die zeitliche Dauer dieser Erre"#ti.ng, mehr als einen Schaltschritt ausführt. Das gleiche Ergebnis könnte inan . durch Verwendung der bekannten Doppelklinken erzielen.
  • Die Wirkungsweise der bisher lics(,liri-e. beren Einrichtung ist, kurz zusaniniengefaf,,t, folgende: Der vorzugsweise in den Stromkreis eines am Führerstand vorgesehenen und für derartige Zwecke an sich bekannten Auslöseauto:maten gelegte Drehmagnet i3 erhält über den :1£ti;slöseauto maten einen Impuls, sobald der Pilot oder sonstige Bedienende deii Automaten in Tätigkeit setzen. Der Impuls hat einen Htil) des Magneten zur Folge, und die Welle i führt einen Schaltschritt aus. Das erste Schloß des der Welle i zugeordn^teii Magazins wird geöffnet. Ist der Automat auf mehrenc Abwürfe eingestellt, so folgt der zweite Impuls in einem durch die Einstellung des Auton-)aten gegebenen Zeitabstand: (las zweite Schloß wird geöffnet. Bei der gezeigten Ausführung vollführt die Welle i acht Schaltschritte. Um ein Hinauslaufen der Vorrichtung über die durch den letzten Schaltschritt gegebene Stellung zu verhindern, ist einer der Zähne des Sperrades ; . und nvar der Zahn: ; a, erhöht, so daß er auch im angehobenen Zustand der Klinke g an diesr nicht vorbeigelangen kann. Die Anfangsstellung der Teile wird durch Drehen des Griffes 6 herbeigeführt.
  • Es versteht sich, daß die in den Fig. i und 2 veranschaulichte Voriichtung auch für mehr oder weniger als acht Schaltschritte ausgebildet werden. kann. Mit Rücksicht auf die Betriebssicherheit usw. ist jedoch für die Zahl deor Schaltschritte bald eine obere Grenze gegeben, und es empfiehlt sieh, in Fällen, in denen eine größere Zahl von zum Abwurf bestimmten Lasten mitgeführt wird. diese auf mehrere Magazine zu verteilen, deren; jedes mit einer Vorrichtung nach Fing. i und 2 ausgerüstet ist. Die Steuerung kann in der aus Fig.3 ersichtlichen Schaltung für sämtliche Magazine mit Hilfe des gleichen Automatenerfolgen. In Fig. ; ist der schematisch dargestellte Impulsgeher des Automaten mit 2o bezeichnet. Mit 21 bis ? 5 sind Einrichtungen der in Fig. i und 2 gezeigten Art angedeutet. Es ist also angenommen, daß fünf Magazine vorhanden sind. Mit Zia, 22« usw. sind die Erregerwicklungen der in den betreffenden Vorrichtungen:2t bis 25 vorhandenen und dem. Drehmagneten 1 der Fig. i entsprechenden Drehmagnete- bcz-eicllnet. 21h bis 25h sind Kontaktenrirhtungen, die in Fig. in, in Einzeldarstellung veränschaulicht sind. Die betreffende Kontakteinrichtung besteht aus einer Zunge 17" die in an sich bekannter Weise zwischen zwei Gegenkontakten 17b und 17' beweblirh ist. In der Ruhelage liegt sie gegen die I-ontalttzunge 17L an. über einen Anschlag 17(1 kann die Kontaktzunge 17a in Anlage gegen dia Kontaktzunge 17c gebracht werden. Die erwähnte Kontakteinrichtung 17 ist in die Vorrichtung nach `Fig. i und 2, wie auch teilweise aus Fig. i .ersichtlich, so eingebaut, daß die Kontaktzunge 17a normalerweise an dem Gegenkontakt 17v anliegt, jedoch am Ende des letzten Schaltschrittes der Sperrscheibe 7 durch einen finit ihr verbundenen und mit dem Anschlag 17<< zusammenarbeitenden Anschlag 7L in Anlage mit dem Gegenkontakt 17c gebracht wird.
  • Danach ergibt sich für die Wirkungsweise der in Fig.3 gezeigten Schaltung folgendes: Der Impulsgeber 2o arbeitet in der gezeigten Schaltung zunächst auf die Erregerwicklung 21a der Vorrichtung 21. Infolgedessen wird, wenn der Impulsbgeber 2o nacheinander acht Impulse sendet, zunächst das der Vorrichtung 21 zugeordnete Magazin entleert. Mit dem letzten Schaltschritt der Vorrichtung 2i wird jedoch die mittlere Kontaktzunge des Kontaktes 21L gegen den unteren Kontakt gelegt. Dadurch wird das Relais 26 erregt, das seinerseits den Minenkontakt der Kontaktvoirrichtung 22L an den negativen Pol der Stromquelle legt. Dadurch liegt nunmehr der Drehmagnet der Vorrichtung 22 in dem Stromkreis des Impulsgebers ,o. Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich entsprechend, d. h. bei Ausführung des letzten Schaltschrittes der Vorrichtung 22 wird der Mittenkontakt der Kontakteinrichtung 22L nach unten gelegt und vermittels des Relais 27 die Vorrichtung 23 in den Stromkreis des Impulsgebers 2o gelegt. In gleicher Weise werden dann weiterhin die Vorrichtungen 24 und 25 über die Relais 28 und 29 an den Impulsgeber des Automaten angeschlossen. Die Relais 26 bis 29 können in ,der Nähe der Vorrichtungen 21 bis 25 untergebracht werden, die Zahl der Verbindungsleitungen: zum Äutomaten und zur_ Stromquelle wird dann sehr gering.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lastabwurfeinrichtung für Luftfahrzeuge mit einer durch ein Federwerk angetriebenen und durch eine Auslösevorrichtung mit einem Klinkenwerk in .der Weise steuerbaren Drehwelle des Lastenmagazins, daß nach Zurücklegu.ng eines bestimmten Winkelweges der Drehwelle jeweils eine Last freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aüslösevo@rrichtung einen Drehmagneten (13) @enthält, an dessen Anker (13a, 13U) das blink enwerk (7, 8, 9) beeinflussende Bolzen (14, 15, 16) angeordnet sind, wobei die Abmessungen und die Relativlage-von Sperrad (7), Klinken (8-,9) und Bolzen (i:1, 15, 16) derart ausgeführt sind, daß die eine Klinke (9) das Sperrad freigibt, kurz bevor ,die andere Klinke (8) in Sperrstellung gelangt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i für Ano:rdnun,gen, bei denen unter Verwendung einer Vielheit von Lastenmagazinen diese selbst sich derart steuern, daß die die AuslöseimpuIse zuführende Leitung auf die Auslösevorrichtung des nächsten' geschaltet wird, dadurch gekenn7eichnet, d,aß die der einzelnen Auslösevorrichtung zugeordnete Kontaktvorrichtung aus einem an dem Sperrad angeordneten Anschlag (7 L) und einer von diesem betätigten Kontaktzunge (i7a) besteht, die in an sich bekannter Weise zwischen zwei Gegenkontakten (17L, 17e) bewegbar ist, von denen der eine mit dem Drehmagneten (eia) der einen Auslös@evo1-richtung (21) und der andere mit einem für -die Umschaltung auf die nächste Auslösevoirrichtung (22) vorgesehenen Hilfsrelais (26) verbunden ist. Hierzu r Blatt Zeichnungen
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