DE893611C - Mechanik zum Anschlagen der Klangkoerper von Musikinstrumenten, z. B. Saiteninstrumenten, Glockenspielen od. dgl. - Google Patents

Mechanik zum Anschlagen der Klangkoerper von Musikinstrumenten, z. B. Saiteninstrumenten, Glockenspielen od. dgl.

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DE893611C
DE893611C DES19333D DES0019333D DE893611C DE 893611 C DE893611 C DE 893611C DE S19333 D DES19333 D DE S19333D DE S0019333 D DES0019333 D DE S0019333D DE 893611 C DE893611 C DE 893611C
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DE
Germany
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hammer
stop
arm
spring
mechanism according
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Expired
Application number
DES19333D
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English (en)
Inventor
Hans Satzinger
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Individual
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Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/06Necks; Fingerboards, e.g. fret boards
    • G10D3/08Fingerboards in the form of keyboards
    • G10D3/09Fingerboards in the form of keyboards for zithers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Mechanik zum Anschlagen der Klangkörper von Musikinstrumenten, z. B. Saiteninstrumenten, Glockenspielen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine ,Mechanik zum Anschlagen der Klangkörper von Musikinstrumenten, z. B. von Saiteninstrumenten, Glockenspielen, Zithern, Xylophonen, tragbaren Tischklavieren u. dgl.
  • Es hat sich das Bedürfnis herausgestellt, zum Anschlagen der obenerwähnten Instrumente eine einfache Mechanik auszubilden, die mit wenig Gelenken auskommt, billig herzustellen ist, in ihrem Aufbau leicht ist und die vor allem wenig Platz beansprucht. Dieses Bedürfnis kann durch die bekannten Mechaniken für Klaviere und Flügel, die bekanntlich sehr umfangreich sind, nicht befriedigt werden. Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daB der Anschlaghammer, der den Klangkörper, z. B. die Saite, Glocke, Klangplatte od. dgl., zum Erklingen bringt, durch die Wirkung eines elastischen Gliedes mit dem Hammerarm verbunden ist. Er kann beispielsweise mittels eines Federgliedes schwingbar am Hammerarm gelagert sein. Das Dämpfungsglied ist dabei zweckmäßig am Hammerarm starr angeordnet.
  • Um den richtigen Anschlag zu gewährleisten, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Anschlagfläche des Anschlaghammers einstellbar auszubilden.
  • Der Anschlaghammer kann jedoch mit dem Dämpfer .auch an einem Doppelhebel angeordnet sein. Der eine Arm dieses Hebels trägt dabei den Hammer und der andere den Dämpfer. Bei dieser Anordnung ist es möglich, entweder den Doppelhebel mittels eines Federgliedes, z. B. einer Blattfeder am Hammerarm, schwingbar anzuordnen oder den Doppelhebel mit einem Ansatz zu versehen, der sich unter der Wirkung einer Feder an die Tasten anlegt.
  • Zum gleichen Zweck kann der Anschlaghammer auch unter der Wirkung einer Windungsfeder stehen und in einer am Hammerarm angebrachten Führung gleitbar gelagert sein.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch die Anordnung mit einem mit dem Hammerarm durch eine Blattfeder verbundenen Hammer, Fig. 2 eine ähnliche Ausführung wie Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. i, wobei die Anschlagfläche des Hammers einstellbar angeordnet ist, Fig. 4 eine Anordnung, bei welcher der Anschlaghammer unter der Wirkung einer Windungsfeder steht, Fig. 5 eine Anordnung, bei welcher der Hammer und der Dämpfer an einem Doppelhebel angeordnet sind, der mit dem Hammerarm durch eine Blattfeder verbunden ist, Fig. 6 eine Anordnung wie Fig. 5, bei welcher der Doppelhebel durch Federwirkung kraftschlüssig mit dem Hammerarm verbunden ist, Fig. 7 eine Anordnung, bei welcher der Anschlaghammer senkrecht steht, Fig. 8 eine Anordnung ähnlich wie Fig. 7.
  • In den Figuren ist i der Hammerarm, :der in bekannter Weise bei 2 in einen Kamm 3 gelagert ist. Er steht unter der Wirkung einer Feder q., die den Hammerarm i mit seinem hinteren Ende 5, an dem der Dämpfer 6 mit der Filzauflage 7 befestigt ist, in Ruhezustand auf die Saite 8 drückt.
  • Am Hammerarm i ist ferner die Blattfeder 9 angeschraubt, an welcher der Anschlaghammer io mit der Anschlagfläche iii befestigt ist. Der Anschlaghammer kann zur Dämpfung eine Filzauflage 12 besitzen. Der Hammerarm i besitzt eine Zunge 13, die in der Aussparung rq der vorderen Abdeckung 15 in bekannter Weise seinen Anschlag an den beiden Filzplatten 16, 17 findet.
  • Eine ähnliche Ausbildung zeigt die Fig.2, bei der die Blattfeder 9 lediglich gebogen ausgeführt ist. Bei der in Fig. 3 gegebenen Darstellung ist die Anschlagfläche ii des Anschlaghammers io mittels der Schraube 18 einstellbar, so da,ß ihr Abstand gegenüber der Saite 8 geändert werden kann. Auch das Dämpfungsglied 6 kann in diesem Fall durch die,Sc hraube i9 einstellbar am hinteren Ende 5 des Hammerarmes i angeordnet sein.. Außer der Dämpfungsfläche 12 am Anschlaghammer io ist am Hammerarm i noch eine Filzauflage 2o: vorgesehen. An Stelle der Begrenzung der Bewegung des Hammerarmes i nach Fig. i ist hier ein mit einer Filzauflage 2:i versehener Anschlag 22 vorgesehen.
  • Bei der in Fig. q. veranschaulichten Ausführungsform ist am Hammerarm i eine Führung, z. B. ein Rohr 23, angeordnet, in diesem gleitet ein Führungsstüek 2q., das eine Filzauflage 25 besitzt und mit einem Stempel 26 verbunden ist. Dieser trägt an seinem vorderen Ende die Anschlagfläche i i. Diese Vorrichtung steht unter der .Wirkung einer Windungsfeder 27.
  • Die Fig. 5 veranschaulicht eine Anordnung, bei der die Anschlagfläche,i i und die Dämpfungsfläche 7 an einem Doppelhebel i28 angeordnet sind. Dieser ist bei 29 in einem Kamm 30 gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 31. Die Lagerung kann also in der gleichen Weise erfolgen, wie sie in Fig. i für den Hammerarm angegeben ist. Durch einBand 34 ist derDoppelhebel 28 mit dem hinteren Ende 5 des Hammerarmes i verbunden. Das Niederdrücken der Tasten wird durch den Anschlag 21, 22 begrenzt.
  • Eine ähnliche Ausbildung zeigt die Fig. 6. Auch hier sind am Doppelhebel 28 der Anschlagkörper i i und der Dämpfungskörper 7 angeordnet. Dieser Doppelhebel steht ebenfalls unter der Wirkung einer Feder 31 und ist in gleicher Weise wie in Fig. 5 gelagert. Er besitzt ferner einen Arm -3d, mit dem er an der unteren Fläche 33 des Hammerarmes i durch die Wirkung der Feder 31 anliegt.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Anordnung ist für Vorrichtungen gedacht, bei denen der Klangkörper, z. B. die- Saite 8, in einem rechten Winkel zu den Anschlagarmen2i steht. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind gegenüber der Anordnung in Fig. 6 die Anschlagfläche i i und die Dämpfungsfläche nicht neben- sondern untereinandergelegt, und der Ansatz 32 ist durch ein Band 34 mit dem hinteren Ende 5 des Hammerarmes i verbunden.
  • Dem gleichen Zweck dient die Feder 9 in Fig. B. Bei dieser Anordnung ist der hintere Teil des Hebelarmes i über eine Blattfeder 9 mit dem Arm 32 des Doppelhebels 28 verbunden, an dem in gleicher Weise wie in Fig. 7 die Anschlagfläche i i und die Dämpfungsfläche 7 übereinander angeo r Mnet sind.
  • Die einzelnen Vorrichtungen wirken wie folgt: Bei den in den Fig. i bis 3 dargestellten Vorrichtungen wird beim Niederdrücken der Tasten zunächst der Dämpfer 7 von der Saite 8 abgehoben. Bei seiner weiteren Bewegung findet der Hammerarm i seinen Anschlag an den Filzplatten 17 bzw. 21. Infolge der Trägheit federt der Anschlagkörper io weiter durch, bis die Anschlagfläche i i an die Saite 8 anschlägt und diese zum Erklingen bringt. Der Körper io kehrt sofort in seine Ruhelage zurück, so daß der angeschlagene Klangkörper frei ausschwingen kann. Wird der Druck auf den Hammerarm @i aufgehoben, so kehrt dieser durch die Wirkung der Feder q. in seine Ruhelage zurück und setzt den Dämpfer 7 wieder auf die Saite 8 auf. Durch entsprechende Wahl der Feder 9 kann erreicht werden, daß der Anschlaghammer io in Schwingungen kommt und mehrere Male nacheinander an den Klangkörper anschlägt. Dadurch wird ein tremolierender Klang erzielt., der bei Saiteninstrumenten :dem Klang einer Mandoline ähnelt. Bei der Anordnung nach der Fig. 4 wird beim Abbremsen der Bewegung des Anschlaghammers i durch die Trägheit der Kolben 24 mit dem Anschlagkörper i i entgegen der Wirkung der Windungsfeder 27 an die ,Saite 8 angeschlagen und bringt diese zum Erklingen. .Sofort nach dem Anschlag führt die Feder 27 bei entsprechender Dimensionierung den Anschlagkörper i i wieder in die Ruhe-1'age zurück.
  • Wird der Anschlaghammer 1 bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung angeschlagen, so wird über das Band 34 eine Belvegung des Doppelhebels 28 verursacht, der Dämpfer 7 wird abgehoben, und die Anschlagfläche i i schlägt an die .Saite 8 an.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig..6 gleitet beim Niederdrücken des Hammerarmes i der Arm 32 auf .dessen Unterfläche 33, so daß der Dämpfer 7 abgehoben wird und die Anschlagfläche i i an die Saite 8 anschlägt.
  • Be _i der in der Fig. 7 dargestellten Anordnung wird durch das Band 34 beim Niederdrücken des Hammerarmes i die Dämpfungsfläche 7 von der Saite 8 abgehoben, und infolge der nachgiebigen Verbindung durch :das Band 34 schlägt die Anschlagfläche ii an den Klangkörper und wird nach dem Anschlagen durch .die Feder 311 wieder in seine Ruhelage zurückgeführt.
  • Das gleiche ist, lediglich unter Verwendung eines Federgliedes g, bei der Ausführungsform nach Fig. 8 der Fall.
  • Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise Tischklaviere herzustellen, die eine geringe Rufstellfläche benötigen, da die Saiten gegenüber den Hammerarmen senkrecht angeordnet werden. können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i . Mechanik zum Anschlagen der Klangkörper von Musikinstrumenten, z. B. Saiteninstrumenten, Glockenspielen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghammer (io, ii) durch die Wirkung eines elastischen Gliedes (g, 27, 31) mit dem Hammerarm (i) gekuppelt ist.
  2. 2. Mechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghammer (io, i i) mittels eines Federgliedes (g) schwingbar am Hammerarm (i) gelagert ist.
  3. 3. Mechanik nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hammerarm (i) der Dämpfer (6, 7) starr angeordnet ist.
  4. 4. Mechanik nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (i i) des Anschlaghammers (io) und/oder des Dämpfers (6, 7) einstellbar am Hammerarm angeordnet ist.
  5. 5. Mechanik nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Arm eines Doppelhebels (28) die Anschlagfläche (ri) und an dem anderen Arm der Dämpfer (7) angeordnet ist.
  6. 6. Mechanik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel, (28) durch ein Band (34) mit dem Hammerarm (i) verbunden ist.
  7. 7. Mechanik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (28) einen Ansatz (32) besitzt, mit dem er sich unter Federwirkung gleitbar an den Hammerarm (i) anlegt. B. Mechanik nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (ii) unter der Wirkung einer W'indungsfeder (27) steht und in einer Führung, z. B. einem Rohr (23) od. dgl., gleitbar gelagert ist. g. Mechanik nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, .daß die Feder (g, 27, 3 i) derart dimensioniert ist, daß ein mehrmaliges Anschlagender Anschlagfläche (i i) an den Klangkörper (8) erfolgt. io. Mechanik nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghammer (28) mit der Anschlagfläche (i i) und der Dämpfungsfläche (7) senkrecht zum Hammerarm (i) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 164:349, 158 853, 59 1/77, 98 241.
DES19333D 1940-03-13 1940-03-13 Mechanik zum Anschlagen der Klangkoerper von Musikinstrumenten, z. B. Saiteninstrumenten, Glockenspielen od. dgl. Expired DE893611C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2976756A (en) * 1957-10-22 1961-03-28 Schwarzbaur Julins Magnetic control means for piano dampers

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE59177C (de) * L. BAR-THEL in Dresden, Trompeterstrafse Pianino mit Glockenspiel
DE164349C (de) *
DE98241C (de) *
DE158853C (de) *

Patent Citations (4)

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